Eine TV-Generation? Die 68er-Bewegung und das Fernsehen
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Umbruch und Aufbruch: Die wilden 60er Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit...
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Klappentext zu „Eine TV-Generation? Die 68er-Bewegung und das Fernsehen “
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Umbruch und Aufbruch: Die wilden 60er Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vorliegenden Hausarbeit möchte ich den aktuellen Stand der Forschung zum Verhältnis der Protestierer zum Fernsehen zusammenfassen. Der zeitli-che Rahmen orientiert sich dabei an der Regierungszeit der großen Koalition vom 01.12.1966 bis zum 28.09.1969, da die Protestbewegung in diesem Zeitraum den größten Einfluss auf das öffentliche Leben in der Bundesrepublik Deutschland hatte. Allerdings wird diese zeitliche Eingrenzung stellenweise durchbrochen, da entschei-dende, aber nicht zwangsläufig spektakuläre Ereignisse bereits lange vorher passierten, deren Auswirkungen aber nicht sofort ersichtlich waren.3Den Auftakt dieser Arbeit bereitet eine Übersicht der Ziele der Studentenbewegung sowie eine knappe Zusammenfassung der Ereignisse im Untersuchungszeitraum (Kapitel 2). Vor einer detaillierten Betrachtung der Fernsehberichterstattung folgt eine Zusammenfassung der strukturellen Bedingungen des Fernsehens zwischen 1960 und 1970 sowie zum Mediennutzungsverhalten (Kapitel 3). Danach soll eine Verbindung zwischen den Protestierern und dem Fernsehen erstellt werden (Kapitel 4), bei der es um die einzelnen Aspekte der Berichterstattung, ihrer Intensität und den dafür relevanten Gründen geht. Für die Einordnung der Berichterstattung und der Reaktionen möchte ich auf zwei Theorien aus der Kommunikationswissenschaft zurückgreifen: der Nachrichtenwerttheorie und dem Hostile-Media-Effect.
Autoren-Porträt von Michael Ludwig
Michael Ludwig ist Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit dem Schwerpunkt gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin. Insofern beschäftigt er sich seit vielen Jahren ausschließlich mit den Hormonen der Frau und dem Thema unerfüllter Kinderwunsch. Prof. Ludwig hat mehrere Jahre an der Universitätsfrauenklinik Lübeck im Team von Professor Dr. med. Klaus Diedrich, einem Pionier der Reproduktionsmedizin in Deutschland, gearbeitet. Professor Ludwig leitet heute ein interdisziplinäres Facharztzentrum in Hamburg, das sich vorwiegend mit hormonellen Störungen bei Frau und Mann sowie mit dem unerfüllten Kinderwunsch beschäftigt. Das Team um Professor Ludwig hat in den vergangenen Jahren über 10.000 Kinderwunschpaare beraten und behandelt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Ludwig
- 2009, 4. Aufl., 32 Seiten, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640371909
- ISBN-13: 9783640371907
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