GRATIS¹ Geschenk für Sie!

Einer flog über die Vogelsburg

Franken Krimi
 
 
Merken
Merken
 
 
Skurril und außergewöhnlich einfühlsam und berührend.Will Klien ist wegen seines Waschzwangs in eine psychosomatische Klinik auf der Vogelsburg in Unterfranken eingewiesen worden. Als sein Therapeut ermordet im Altmain schwimmt, beschließt er gemeinsam mit...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 113308996

Buch (Kartoniert) 11.90
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Einer flog über die Vogelsburg"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 02.10.2019

    Bei „ Einer flog über die Vogelsburg“ von Anja Mäderer handelt es sich um einen Franken-Krimi.


    Skurril, außergewöhnlich, einfühlsam und berührend.
    Wegen seines Waschzwangs, ist Will Klien in eine psychosomatische Klinik auf der Vogelsburg, in Unterfranken, eingewiesen worden. Gemeinsam mit seiner Therapiegruppe beschließt er, den Täter seines ermordeten Therapeuten, auf eigene Faust zu finden. Dabei geraten die skurrilen Detektive in die Schusslinie eines skrupellosen Täters, sowie an Medikamentendiebe, illegale Pokerrunden und einen ehebrecherischen Arzt...


    Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Dieser Krimi lässt sich sehr flüssig lesen und einmal angefangen möchte man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

    Das Setting, die Vogelsburg, hat mir gut gefallen. Dieses Ambiente passt perfekt um dort eine fiktive Klinik anzusiedeln. Auf eine sehr bildhafte und interessante Weise, beschreibt die Autorin das Leben in dieser Klinik. Dabei geht sie mit dem Thema Zwangsstörungen sehr behutsam um. Keiner der Protagonisten wird ins Lächerliche gezogen, obwohl die Zwangsstörung unter denen sie leiden, sehr skurril sind. Ich wusste gar nicht gegen was Menschen Phobien, Ängste und Neurosen haben.

    Ebenfalls hat mir gefallen, dass nicht wie üblich die Polizei ermittelt, sondern wie hier die Patienten. Ihre Vorgehensweise, wie sie dem Täter auf die Spur kommen und wie sie ihn überführen , hat mir gut gefallen.

    Der Plot ist sehr interessant, außergewöhnlich, einfallsreich, abwechslungsreich.

    Durch die vielen Verdächtigen, den vielen Wendungen , ist dieser Krimi sehr spannend und bis zum Schluß undurchschaubar - super. Mit als Täter......, habe ich überhaupt nicht gerechnet.

    Die facettenreichen Protagonisten, werden authentische und tief beschrieben. Ich konnte mir alle sehr gut vorstellen und habe mit ihren „Zwangsstörungen“ mitgelitten.

    Die Mischung aus Krimi, Humor - aber niemals auf Kosten der Patienten, Spannung, Wendungen, viele Verdächtige, macht diesen Krimi sehr lesenswert.

    Ich empfehle dieses Buch weiter.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 18.10.2019

    Die Vogelsburg im scheinbar gemütlichen Unterfranken beheimatet eine psychosomatische Klinik.
    Dort wird Will Klien behandelt, er leidet unter einer schlimmen Form des Waschzwangs. Als allerdings sein Therapeut ermordet wird, da beschließen Will und seine Therapiegruppe den Mörder zu finden.

    Die originelle Handlung mit Hobby-Ermittlern fernab der üblichen Klischees hat mich vollständig überzeugt. Das Leid der Patienten wird thematisiert, aber nicht als Klamauk missbraucht, sondern einfühlsam dargestellt. Und trotzdem ist es ein sehr humorvoller, leichter und witziger Krimi, die Balance ist super gelungen.

    Besonders gut hat mir neben der bunten und schrägen Truppe und der schönen Ortswahl Unterfranken gefallen, dass man so schön miträtseln konnte. Auch als Leser folgt man ständig neuen Theorien über die Täter (es gibt nämlich nicht nur den oben erwähnten Mord, nein, die Vogelsburg zieht Verbrecher wohl magisch an....).

    Jedes Kapitel hat auch gleich zu Beginn ein Highlight, die Überschriften sind einfach der Knaller.
    "Hinterher ist man gar nicht immer klüger. Manchmal ist man hinterher auch einfach ärmer oder überfressen oder betrunken oder schwanger!" ist einer meiner Lieblingsüberschriften.

    Ich lehne ich jetzt mal weit aus dem Fenster, aber das ist der beste Frankenkrimi, den ich jemals gelesen habe. Absolute Leseempfehlung, auch für Nichtfranken!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 10.10.2019

    Gelungene Mischung

    Die Beschreibung zu diesem Buch klang so interessant und der Handlungsort gefiel mir auch, sodass ich diesen Krimi gerne lesen wollte. Dass ich am Ende so begeistert sein würde, hatte ich aber nicht gedacht. Ganz schnell ist man drin in dieser Geschichte, die nicht nur Spannung, Unterhaltung und Humor, sondern auch einen wunderbaren, ehrlichen Einblick in die Welt von Zwangserkrankten bietet. Eine gelungene Mischung, die mich in ihren Bann gezogen hat.

    Da sind einerseits der Kriminalfall, der kompliziert, aber am Ende dann doch logisch ist, und andererseits eine kleine Romanze und dann noch die Krankheit.

    Man merkt, dass sich die Autorin umfassend mit dem weiten Feld der Zwangserkrankungen befasst hat und gut recherchiert hat. An keiner Stelle wirken das Geschehen oder die Gedanken der Menschen in der Klinik seltsam oder aufgesetzt. Im Gegenteil hat man das Gefühl, dass alles sehr authentisch und lebensnah geschildert ist. Besonders gut gefallen hat mir der oft humorvolle Umgang der Erkrankten mit sich selbst und ihren Zwängen.

    Gleichzeitig ist auch der Kriminalfall sehr spannend und vielschichtig, sodass man als Leser lange Zeit ahnungslos ist und mit den Gefährten rätselt. Das fand ich gut, vor allem auch weil das Ende dann logisch und gut nachvollziehbar ist. Auch wenn es dann wirklich traurig wurde, endet das Buch mit einer positiven Stimmung.

    Fazit: Rundum gelungen, eine tolle Mischung und die Charaktere sind interessant und gut verständlich beschrieben. Das macht Spaß und so war das doch relativ dicke Buch ganz schnell gelesen. Ein Buch, das man weiterlesen möchte, um zu erfahren, wie es ausgeht, gleichzeitig aber gar nicht beenden möchte, weil Will und seine Mitstreiter einem so ans Herz gewachsen sind.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Einer flog über die Vogelsburg“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating