Eintritt frei für Männer

 
 
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Endlich - die Frauen sind wieder normal! Es gibt Frauenquoten weder für Bundesverdienstkreuze noch im öffentlichen Dienst. Unterhaltspflichten sind abgeschafft. Zivildienst wird zwei Jahre lang von jungen Frauen geleistet. Männer bekommen...
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Kommentare zu "Eintritt frei für Männer"
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  • 5 Sterne

    15 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolf-Rüdiger W., 10.01.2011

    Dieser Band ist der Nachfolger zum "Puppenkasper". Ebenso humorvoll und ebenso zynisch gibt es einen Rückblick auf die heutige Zeit, eine komplette Demaskierung des feministischen Zeitgeistes als männerfeindlichen Lobbyismus. Spannende Lektüre für geschiedene und unterhaltspflichtige Männer, weniger erbaulich vielleicht für Anhänger der Frauenbewegung. Ich habe mich gut unterhalten, erst die fiktive Rückblende verdeutlicht aktuelle Verwerfungen. Und erst in 15 Jahren werden wir wissen, ob der Autor recht hatte und ob es dann ein Feminismusmuseum gibt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia D., 10.11.2015

    Ein amüsanter Roman. Es ist ein origineller Blick zurück aus der Zukunft. Die Frauenbewegung und Gender sind überwunden, beides gibt es nur noch im Museum, so wie heute die DDR. Gogolin hat das sehr munter geschrieben, stellenweise saukomisch.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jonas S., 28.08.2015

    Ich habe dieses Buch erst jetzt entdeckt. Es liest sich lustig, trotz des Themas. Letztlich nimmt der Autor die Phänomene Feminismus und Gender so, als lägen sie in ferner Vergangenheit.
    Man kann sie nur noch amüsiert im Museum besichtigen und ungläubig nachempfinden. Der eine oder andere wird Wolfgang Gogolin einen Zyniker nennen, aber er ist dabei sehr treffsicher, sprachlich wie inhaltlich. Gern gelesen.

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