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Ella Freundlich und die Farben des Glücks

Ein herzerwärmender Kinderroman über Achtsamkeit, Nächstenliebe und einen positiven Blick auf die Welt für Kinder ab 8
 
 
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Eine Geschichte, die das Herz öffnet!
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Kommentare zu "Ella Freundlich und die Farben des Glücks"
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  • 5 Sterne

    Jasika, 21.02.2024

    "Geh hilfsbereit, zugewandt und mit offenen Augen durchs Leben und habe Spaß. Sei gut zu den Leuten und zu dir selbst. Du wirst sehen: Die Menschen lassen sich davon anstecken, nehmen deine Freundlichkeit an und verbreiten sie weiter." (Zitat S. 72)

    Eleonore Freundlich, genannt Ella, lebt mit ihrem Bruder und ihren Eltern in Miesdorf. Sie kennt nur eine Welt, in der alles von Grautönen geprägt ist. Es gibt keine Farben und die Menschen sind missmutig, ein jeder kümmert sich nur um sich selbst. Es gibt nur ein Kaufhaus, das "Grey", Kleidung gibt es wahlweise in hellgrau, dunkelgrau oder weiß.

    In ihrem Zimmer entdeckt Ella unter einer losen Diele einen alten Brief, dazu ein Foto, welches viele Farben hat. Ella ist erstaunt, so etwas hat sie noch nie gesehen.

    Eines Tages muss Ella aufgrund ihrer Unpünktlichkeit zum Direktor, der gerade ganz vertieft in einem alten Buch geblättert hat. Ella wird neugierig, geht am Wochenende zur Schule und klettert dort durch ein angeklapptes Fenster, um sich im Büro des Direktors auf die Suche nach dem geheimnisvollen Buch zu machen.
    Es handelt sich um ein altes Wörterbuch, in dem Begriffe wie "danke" und freundlich" erläutert werden, die in Miesdorf keiner kennt. Ellas Nachbar, Lio, entdeckt Ella und hilft ihr unentdeckt zu verschwinden, als sich der Hausmeister der Schule nähert. Das Buch nimmt sie mit und schaut es mit Lio durch. Sie vertraut Lio auch an, was sie in ihrem Zimmer gefunden hat und die beiden beschließen es mit Freundlichkeit zu versuchen. Sie helfen der Nachbarin im Garten, verteilen Komplimente, sagen "danke" und allmählich beginnt sich ihre Umgebung ganz zart zu verändern, was natürlich auch dem Bürgermeister und seinem Team auffällt. Herr Dunkelbunt möchte um jeden Preis verhindern, dass sich etwas in der Stadt verändert!

    Die beiden Autorinnen schreiben sehr lebendig, Ella war uns beim Lesen sofort sympathisch, sie ist (wie ihr Nachname schon verrät) freundlich, aufgeschlossen, mutig und trägt ihr Herz auf der Zunge.

    Die Illustrationen von Leonie Daub sind etwas ganz besonders. Schon das Cover ist ein Blickfang, bei dem Ella in bunter Kleidung das graue Miesdorf hinter sich zu lassen scheint. Vor ihr bunte Blumen und eine gelb-rot getigerte Katze.
    Im Innenteil sieht man das alte Miesdorf, in tristen Grautönen, die Menschen wirken in sich gekehrt und traurig. Hinten im Buch ist die Stadt kunterbunt und nur durch die bunten Farbe wirken die Manschen freundlicher und vor allem fröhlicher.

    Der Text wird durch kleine Illustrationen, bei der sich hier und da kleine Farbflecken einschleichen, aufgelockert. Die Kapitel sind recht kurz gehalten, so dass auch jüngere Kinder beim Lesen nicht so schnell ermüden.

    Meine Tochter hatte viel Spaß mit dem Buch.


    Fazit:

    Ein tolles Kinderbuch mit einer schönen Botschaft: Sei freundlich, dann kommt die Freundlichkeit auch zurück zu dir!

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  • 5 Sterne

    Tanja P., 02.02.2024

    Eine Welt ohne Farben

    „In einer Welt, in der du alles sein kannst, sei freundlich!“ (S. 39)
    Ella wächst in einer Welt ohne Farben auf, alles ist schwarz, weiß oder grau. Und genauso sind auch die Menschen um sie herum, farblos und unfreundlich. Man ist nicht „nett“ zueinander oder sagt „Danke“ – die Wörter gibt es gar nicht, und auch die Bedeutung von „freundlich“ kennt niemand.
    Eines Tages findet sie unter einer losen Diele in ihrem Zimmer einen Brief ihrer Vorfahrin Merlinde. Die schreibt, dass ihre Welt mal bunt war, aber die Farben immer mehr verschwinden – und sie verrät, wie die Finderin die Farben zurückholen kann.

    „Ella Freundlich und die Farben des Glücks“ ist ein zauberhaftes Kinderbuch für Jungen und Mädchen ab 8 Jahren, dass sich sowohl zum Vor- als auch Selberlesen eignet. Das Mutter-Tochter-Gespann Christine-Marie Below und Anne Barns erzählt sehr einfühlsam, wie schon kleinste Freundlichkeiten und Hilfsbereitschaft, ein Lächeln, ein schönes Kompliment oder ein ehrliches Danke nicht nur die Welt unseres Gegenübers, sondern auch unsere eigene freundlicher, fröhlicher und damit auch bunter machen.

    Unterstützt wird die Geschichte durch wundervolle Illustrationen von Leonie Daub, die erst grau sind, in die sich dann aber wie in Ellas Leben immer mehr Farbe einschleicht. Erst ist es nur ein Blatt – bald die ganze Welt.

    Die Autorinnen haben es ganz wunderbar geschafft, ein wichtiges Gesellschaftsthema kindgerecht zu besprechen. Das Buch ist eine absolute Herzensempfehlung.

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