Elmedin und der Zaubertukan

 
 
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Hier schreibt die Kinderärztin Dr. Bernadette Grohman-Néhmeth eine wunderbare Geschichte rund um den Aufenthalt im Krankenhaus. Dieses Buch ist sowohl zum Vorlesen für die jüngeren Kinder gedacht als auch zum Lesen für die etwas älteren.Es zeigt, dass nicht...
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Kommentare zu "Elmedin und der Zaubertukan"
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  • 5 Sterne

    16 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna M., 01.07.2013

    Das Buch der Wiener Ärztin Bernadette Grohmann-Németh ist ein Mut-mach-Buch für kranke Kinder im Spital. Der aufmerksame Leser erkennt jedoch auch Systemkritik am Krankenhauswesen "zwischen den Zeilen", sowie Kritk an einer für Kinder oft fremden Erwachsenenwelt. Die Autorin wurde durch ihre Arbeit als Turnusärztin an einer Kinderabteilung zu dem Buch inspiriert. Somit ist das Buch auch für Erwachsene interessant und nicht nur lustig und spannend, sondern auch nachdenklich machend. Manchmal bleibt einem das Lachen im Hals stecken. Sehr interessant für Große und Kleine, die mit Krankenhäusern zu tun haben!

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  • 5 Sterne

    14 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna M., 12.07.2013

    Das Buch der Wiener Ärztin Bernadette Grohmann-Németh ist ein Mut-mach-Buch für kranke Kinder im Spital. Der aufmerksame Leser erkennt jedoch auch Systemkritik am Krankenhauswesen "zwischen den Zeilen", sowie Kritk an einer für Kinder oft fremden Erwachsenenwelt. Die Autorin wurde durch ihre Arbeit als Turnusärztin an einer Kinderabteilung zu dem Buch inspiriert. Somit ist das Buch auch für Erwachsene interessant und nicht nur lustig und spannend, sondern auch nachdenklich machend. Manchmal bleibt einem das Lachen im Hals stecken. Sehr interessant für Große und Kleine, die mit Krankenhäusern zu tun haben!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 08.03.2018

    Schon alleine des Einbandes wegen möchte man das Buch in die Hand nehmen. Es ist in einem freundlichen orange und darauf ist der bunte Tukan und der kleine Geist Elmedin abgebildet. Rico ist noch ein junger Tukan und wird im Nebelwald von einem Tierhändler gefangen und nach Europa in einen Zoo gebracht. Von dort kann er aber fliehen und kehrt frierend zufällig in der Kinderklinik ein. Dort findet ihn der orangefarbene zottelige Spitalgeist der zaubern kann und die Kinder in der Klink aufheitert. Rico wird sein Assistent und zusammen geben sie den kranken und ängstlichen Kindern Mut, spielen Streiche und sorgen sogar dafür, dass Ärzte und Schwestern freundlicher zu den Kindern sind. Am Ende fügt sich alles zum Guten. Mehr wird hier nicht verraten. Das Buch ist für Vorschulkinder zum Vorlesen, wie auch für Kinder geeignet, die schon zur Schule gehen und selbst lesen können. Die Kapitel sind kurz und auf manchen Seiten sind wunderschöne schwarz-weiß Zeichnungen. Das Buch soll helfen, den Kindern die Angst vor Krankenhäusern zu nehmen, was es in spielerischer Art auch tut. Hier spricht niemand mit erhobenem Zeigefinger und es ist deswegen auch so schön, weil am Ende alles wieder gut wird, bei Mensch und Tier.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 24.03.2018

    „...Die Kinder sehen sowieso immer viel mehr als die Großen. In Acht nehmen muss man sich nur vor den Erwachsenen...“

    Lena sitzt im Wartezimmer des Arztes, weil sie Bauchschmerzen hat. Sie hat Angst. Das Bild eines farbenprächtigen Tukan lenkt sie kurz ab. Doch dann teilt ihr der Arzt mit, dass sie ins Krankenhaus muss.
    Johnny ist Tierfänger. Er ist gerade in Costa Rica gelandet. Dort will er für den heimischen Zoo eine jungen Tukan fangen.
    Die Autorin hat ein abwechslungsreiches und phantasievolles Kinderbuch geschrieben. Die Geschichte lässt sich zügig lesen. Sie eignet sich aber auch zum Vorlesen und kann kranke Kinder auf humorvolle Art auf andere Gedanken bringen.
    Der Schriftstil ist der Zielgruppe angemessen. Rico, der kleine Tukan, wächst im Regenwald auf. Sehr anschaulich wird das Familienleben der Vögel beschrieben. Tieftraurig blickt Rico darauf zurück, als er in Deutschland im Zoo landet. Auch die Kälte der hiesigen Gefilde macht ihm zu schaffen. Doch ihm gelingt die Flucht. Beim Kinderkrankenhaus findet ihn Elmedin, der Ideengeist, und macht ihn zu seinem Helfer. Elmedin darf sich hier selbst vorstellen:

    „...Seitdem es mich gibt, habe ich das Bestreben, Ideen zu den Kindern zu bringen. Erwachsenen bringe ich auch Ideen. Aber das ist Schwerstarbeit.Kindern Ideen zu bringen ist leichter...“

    Außerdem trifft Rico in der Klinik die Maus Mia. Von ihr stammt das Eingangszitat. Während die Kinder Elmedin und Rico sehen können, bleibt ersterer für die Erwachsenen unsichtbar.
    Sehr anschaulich und mit einer Prise feinen Humor wird erzählt, wie die beiden den Kindern die Angst nehmen und ihnen über schwierige Situationen weghelfen. Das hat sogar positive Auswirkung auf die Arbeit der Ärzte und beflügelt zum Beispiel die Phantasie der jungen Ärztin Susanne.
    Dabei erfahre ich als Leser gleichzeitig eine Menge über die Struktur eines modernen Kinderkrankenhauses, sei es das Rohrsystem oder das automatische Transportsystem. Auch viel Wissenswertes über das Leben eines Tukans wird geschickt in der Handlung integriert. Selbst die Folgen von Stress und überlangen Arbeitszeiten werden gekonnt thematisiert.
    Wunderschöne Bleistiftzeichnungen illustrieren die Handlung.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es zeigt, dass die Autorin die Probleme kranker Kinder, aber auch des Gesundheitswesen kennt. Das macht die Geschichte authentisch,.

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