Emotionalität und Wertung im Diskurs
Eine kontrastive Analyse deutscher und polnischer Pressetexte zum EU-Beitritt Polens
Die Arbeit versteht sich als eine kontrastive linguistische Analyse des deutschen und polnischen Mediendiskurses zur EU-Osterweiterung 2004. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den verbal und visuell manifestierten (emotionalen) Bewertungen. Der...
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Produktinformationen zu „Emotionalität und Wertung im Diskurs “
Die Arbeit versteht sich als eine kontrastive linguistische Analyse des deutschen und polnischen Mediendiskurses zur EU-Osterweiterung 2004. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den verbal und visuell manifestierten (emotionalen) Bewertungen. Der Untersuchung liegen 90 Artikel aus den Wochenzeitschriften DER SPIEGEL und POLITYKA zugrunde.
Klappentext zu „Emotionalität und Wertung im Diskurs “
Die Autorin vergleicht anhand von Artikeln aus den Wochenzeitschriften DER SPIEGEL und POLITYKA von 2002 bis 2005 das emotionale Bewerten des EU-Beitritts Polens im deutschen und polnischen Mediendiskurs. Im ersten Teil werden Lexeme erfasst, die Akteure der EU-Osterweiterung benennen (Nominationen) und ihnen bestimmte Charakteristika zuschreiben (Prädikationen). Anschließend richtet sich das Hauptaugenmerk auf Argumentationsmuster, die Bewertungen widerspiegeln bzw. stützen, sowie auf ausgedrückte und thematisierte bzw. beschriebene Emotionen. Das Buch versteht sich als eine kontrastive diskurslinguistische Analyse, die durch eine Untersuchung der evaluativ-emotionalen Funktion der visuellen Textelemente ergänzt wird.
Inhaltsverzeichnis zu „Emotionalität und Wertung im Diskurs “
Inhalt: Text- und Diskurslinguistik - Sprachwissenschaftliche Zugänge zum Diskurs und zur Diskursanalyse - Emotionalität und Wertung in Sprache und Bild - Kontrastive Analyse des deutschen und polnischen medialen Diskurses zum EU-Beitritt Polens (anhand der Artikel aus den Wochenzeitschriften POLITYKA und DER SPIEGEL) - Nominationen und Prädikationen, Argumentationen, Emotionsmanifestationen und Sprache-Bild-Gefüge.
Autoren-Porträt von Dorota Miller
Dorota Miller ist ehemalige DAAD-Stipendiatin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Rzeszów (Polen). Ihre Forschungsschwerpunkte sind (kontrastive) linguistische Diskursanalyse, Emotionalität und Wertung in Sprache und Bild sowie kontrastive Linguistik.
Bibliographische Angaben
- Autor: Dorota Miller
- 2015, 292 Seiten, Maße: 15,3 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631651252
- ISBN-13: 9783631651254
- Erscheinungsdatum: 22.04.2015
Pressezitat
«Insgesamt eine lesenswerte und anregende Studie [...] »(Andrzej Katny, Germanistik Band 57 Heft 3-4 2016)
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