Europa 5.0
Ein Geschäftsmodell für unseren Kontinent
Europa muss sich neu erfinden. Unser Kontinent braucht dringend ein Geschäftsmodell, das mit einem zukunftsfesten Rahmen über die aktuelle Krise hinaus Wachstum schafft und Wohlstand sichert. Daher müssen wir jetzt die nächste Stufe der europäischen...
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Produktinformationen zu „Europa 5.0 “
Europa muss sich neu erfinden. Unser Kontinent braucht dringend ein Geschäftsmodell, das mit einem zukunftsfesten Rahmen über die aktuelle Krise hinaus Wachstum schafft und Wohlstand sichert. Daher müssen wir jetzt die nächste Stufe der europäischen Integration wagen - Europa 5.0.
Mit frischen Ideen in der Wirtschaftspolitik, die Europa wettbewerbsfähiger machen. Mit Unternehmen, die grenzüberschreitend ihre Kräfte bündeln, um im globalen Wettbewerb dauerhaft erfolgreich zu sein. Und mit Initiativen, die die Bürger dabei unterstützen, auch unter Niedrigzinsen Vermögen aufzubauen. Europa hat hierfür die Institutionen, die Kraft und die Talente. Gemeinsam können Politik, Unternehmen, Bürger und Sozialpartner Europa neuen Zusammenhalt, Antrieb und Sinn geben. Wir müssen nur noch beginnen.
Mit frischen Ideen in der Wirtschaftspolitik, die Europa wettbewerbsfähiger machen. Mit Unternehmen, die grenzüberschreitend ihre Kräfte bündeln, um im globalen Wettbewerb dauerhaft erfolgreich zu sein. Und mit Initiativen, die die Bürger dabei unterstützen, auch unter Niedrigzinsen Vermögen aufzubauen. Europa hat hierfür die Institutionen, die Kraft und die Talente. Gemeinsam können Politik, Unternehmen, Bürger und Sozialpartner Europa neuen Zusammenhalt, Antrieb und Sinn geben. Wir müssen nur noch beginnen.
Klappentext zu „Europa 5.0 “
Europa muss sich neu erfinden. Unser Kontinent braucht dringend ein Geschäftsmodell, das mit einem zukunftsfesten Rahmen über die aktuelle Krise hinaus Wachstum schafft und Wohlstand sichert. Daher müssen wir jetzt die nächste Stufe der europäischen Integration wagen - Europa 5.0.Mit frischen Ideen in der Wirtschaftspolitik, die Europa wettbewerbsfähiger machen. Mit Unternehmen, die grenzüberschreitend ihre Kräfte bündeln, um im globalen Wettbewerb dauerhaft erfolgreich zu sein. Und mit Initiativen, die die Bürger dabei unterstützen, auch unter Niedrigzinsen Vermögen aufzubauen. Europa hat hierfür die Institutionen, die Kraft und die Talente. Gemeinsam können Politik, Unternehmen, Bürger und Sozialpartner Europa neuen Zusammenhalt, Antrieb und Sinn geben. Wir müssen nur noch beginnen.
Lese-Probe zu „Europa 5.0 “
IWir haben die Wahl
Seit über sechs Jahren steckt Europa in der Krise. Dies allein wäre noch nicht beklagenswert, haben wir Europäer doch in der Vergangenheit schon wahrlich größere und schlimmere Schieflagen durchlaufen und gemeinsam erfolgreich überwunden. Die aktuelle Krise erscheint gleichwohl fundamentaler. Immer heftiger werden die Reibereien und Misstöne zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Immer größer wird die politische Distanz zu einzelnen Ländern - sei es zu Griechenland oder zum Vereinigten Königreich. Und immer stärker werden die gesamtwirtschaftlichen Divergenzen innerhalb des gemeinsamen Währungsraums, der Eurozone. Bürger und Unternehmen blicken mit großer Sorge und Skepsis auf die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen in Europa. Sie merken: Die Versprechen von Einheit und Wohlstand, an die wir uns so sehr gewöhnt haben, scheinen heute längst nicht mehr so sicher wie einst. Besonders schwer wiegt dabei, dass den Ländern Europas ein klares Ziel und der Wille fehlen, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen, die Probleme von heute anzupacken und gemeinsam zu lösen. Diese Haltung ist für Europa keinesfalls typisch, denn das Projekt der europäischen Einigung entstand einst aus Überzeugung. Es war ein Aufbruch mit einer klaren Vision von Frieden, Stabilität und Wohlstand. Von dieser Aufbruchstimmung ist heute jedoch nichts mehr zu spüren - ganz zu schweigen von echter politischer Führungsstärke, die zumindest eine klare Richtung vorgeben würde. Und so bleibt die politische und wirtschaftliche Zukunft unseres Kontinents ungewiss.
In diesem Vakuum braucht es entschlossenes Handeln - und neue Weichenstellungen für ein Europa jenseits des Krisenalltags. Damit solche Weichenstellungen gelingen, müssen Politiker, Unternehmen und Bürger mutige Entscheidungen treffen. Mutige Entscheidungen brauchen wir heute in Europa allemal, denn zu viele offene Fragen liegen vor uns. Politische Entscheidungsträger
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fragen sich: Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es noch in einem Umfeld wachsender Spannungen innerhalb und zwischen den 28 Mitgliedstaaten? Unternehmer fragen sich: Welche Wachstumsaussichten hat unser Wirtschaftsraum in einem globalen Umfeld, das sich so rasch wandelt? Bürger fragen sich: Welche Chancen auf Teilhabe am wirtschaftlichen Wachstum und Wohlstand bleiben mir? Und über allem schwebt die Frage: Stößt nicht jede politische und wirtschaftliche Integration souveräner Staaten irgendwann an ihre Grenzen?
Wir, die Autoren, hören diese Fragen nahezu täglich in beruflichen wie privaten Gesprächen mit unseren Kunden, Mitarbeitern und Mitmenschen. Wir vernehmen sie auch als Teil einer breiten und zunehmend besorgten öffentlichen Debatte, die zeigt, wie tief die allgemeine Verunsicherung über die Zukunft Europas mittlerweile sitzt. Unter Ängstlichkeit und Befangenheit kann man die Gegenwart jedoch nicht gestalten - und erst recht nicht die Zukunft gewinnen. Denn gerade dann, wenn die Wachstumsraten niedrig sind und die Perspektiven trübe, gehen Menschen ungern ins Risiko. Ohnehin neigt der Mensch dazu, die Bedürfnisse von heute stärker zu gewichten als die Bedürfnisse von morgen. Bei drohenden Verlusten handelt er besonders risikoavers, wie die Erkenntnisse der Verhaltenspsychologie zeigen.1 Je unsicherer die Gegenwart, desto vorsichtiger und ängstlicher blickt er der Zukunft entgegen - und verschließt sich so dem notwendigen Wandel. Und so verwundert es nicht, dass in wirtschaftlich wie politisch unsicheren Zeiten insbesondere jene Stimmen leichter das Gehör der Menschen finden, die allein vor den Risiken und Gefahren von Veränderungen warnen - und zugleich die Chancen ignorieren, die der Wandel bieten kann. Die Lösungen, die sie vorschlagen, sind in der Regel greifbar und konkret, weil altbekannt und rückwärtsgewandt. Sie beschwören damit die vermeintliche Sicherheit und Stabilität vergangener Zeiten. Die
Wir, die Autoren, hören diese Fragen nahezu täglich in beruflichen wie privaten Gesprächen mit unseren Kunden, Mitarbeitern und Mitmenschen. Wir vernehmen sie auch als Teil einer breiten und zunehmend besorgten öffentlichen Debatte, die zeigt, wie tief die allgemeine Verunsicherung über die Zukunft Europas mittlerweile sitzt. Unter Ängstlichkeit und Befangenheit kann man die Gegenwart jedoch nicht gestalten - und erst recht nicht die Zukunft gewinnen. Denn gerade dann, wenn die Wachstumsraten niedrig sind und die Perspektiven trübe, gehen Menschen ungern ins Risiko. Ohnehin neigt der Mensch dazu, die Bedürfnisse von heute stärker zu gewichten als die Bedürfnisse von morgen. Bei drohenden Verlusten handelt er besonders risikoavers, wie die Erkenntnisse der Verhaltenspsychologie zeigen.1 Je unsicherer die Gegenwart, desto vorsichtiger und ängstlicher blickt er der Zukunft entgegen - und verschließt sich so dem notwendigen Wandel. Und so verwundert es nicht, dass in wirtschaftlich wie politisch unsicheren Zeiten insbesondere jene Stimmen leichter das Gehör der Menschen finden, die allein vor den Risiken und Gefahren von Veränderungen warnen - und zugleich die Chancen ignorieren, die der Wandel bieten kann. Die Lösungen, die sie vorschlagen, sind in der Regel greifbar und konkret, weil altbekannt und rückwärtsgewandt. Sie beschwören damit die vermeintliche Sicherheit und Stabilität vergangener Zeiten. Die
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Inhaltsverzeichnis zu „Europa 5.0 “
InhaltI
Wir haben die Wahl 9
II
Schicksalsjahre und Schicksalsfragen 19
Gute Jahre 20
Absturz und Krise 25
Rettung - und neue Unsicherheiten 27
EZB gelingt Befreiungsschlag 29
Strukturelle Schwächen von heute: die Altlasten von morgen? 32
Eine verlorene Dekade für Europa? 42
Neue Herausforderungen liegen vor uns 46
Schicksalsjahre voraus - Zukunftskonzepte händeringend gesucht 53
Ein Geschäftsmodell nicht nur für die Eurozone, sondern für ganz Europa 56
III
Europa 5.0: ein Geschäftsmodell für unseren Kontinent 59
Euro-Nihilismus: Auflösung der Währungsunion ist keine Option 61
Wachstum auf Pump: ebenfalls keine tragfähige Lösung 64
Europa 5.0: Geschäftsmodell für Wachstum und Wohlstand 65
Drei Bausteine: Europa als Erfolgspartnerschaft wiederbeleben 67
Europa 5.0 schafft neue Dynamik 78
IV
Investitionen, Jobs und Wachstum mit exportorientiertem Wachstumsmodell sichern 79
Wie wir globale Wachstumsdynamik nach Europa holen 82
Moderner Kapitalstock: Bedingungen für Investitionen und Innovationen optimieren 86
Arbeitskräftepotenzial besser nutzen: flexible Arbeitsmärkte, Qualifizierung und Mobilisierung 97
Bessere Rahmenbedingungen für Unternehmen: Wirtschaftspolitik in der Pflicht 109
Exkurs: Steuerpolitik kann Arbeitsmärkte und Erneuerung des Kapitalstocks unterstützen 110
Anschluss an die Weltmärkte sicherstellen: gemeinsame strategische Außenhandelspolitik 113
Reformen wirksam durchsetzen - aber wie? 119
V
Kräfte für den weltweiten Erfolg bündeln: Auf die Unternehmen kommt es an! 127
Digitalisierung verändert die Unternehmenswelt radikal 129
Digitalisierung erfasst weitere Branchen 132
Big Data: Digitalisierung wird zur neuen Herausforderung in der Industrie 133
Digitalisierung heizt Globalisierung an 136
Fokussierung: führen statt folgen 141
Europas Chance: Industrie 4.0 142
Voraussetzung: digitale Reife 145
Konsolidierung: Kräfte für den weltweiten
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Erfolg bündeln 146
Ausbaupotenzial bei Unternehmenszusammenschlüssen ist groß 156
Mit neuen Allianzen Europas Stärken bündeln 160
Grenzüberschreitend lernen und entwickeln: Forschungskooperationen stärken 165
Neue Verbindungen, neue Potenziale, neue Denkweisen 172
VI
Private Vermögensbildung und Investitionsfinanzierung: was eine Kapitalmarktunion leisten kann 179
Vermögenswerte in Europa sehr ungleich verteilt 182
Breite Bevölkerung profitiert kaum von steigenden Vermögenswerten 184
Die drei Säulen der Altersvorsorgesysteme in Europa 187
Ausgewogene Balance der drei Säulen macht Altersvorsorge zukunftsfest 191
Ausbau der betrieblichen Altersversorgung europaweit dringend notwendig 194
Private Vorsorge für gesicherten Wohlstand im Alter besser fördern 201
Vermögensaufbau mit Mitarbeiterbeteiligung stützen 203
Privater Kapitalstock vergrößert Pool für neue Investitionen 206
Gering diversifizierte Unternehmensfinanzierung hemmt Investitionen 207
Fragmentierte Kapitalmärkte beeinträchtigen grenzüberschreitende Kapitalflüsse 210
Rolle der Kapitalmärkte stärken 212
Perspektive: Starker Markt für Risikokapital belebt Unternehmenslandschaft 223
Private Infrastrukturinvestitionen regen nachhaltiges Wachstum an 226
Ausblick: neue Investitionskultur in Europa 228
VII
Europa 5.0: Wandel jetzt gestalten - Chancen nutzen 233
Neue Perspektiven für Bürger und Unternehmen stärken Zusammenarbeit in Europa 236
Neues Momentum für den Wandel: ein europäischer Zukunftskonvent als Ausgangspunkt? 238
Europa kann den Wandel schaffen 240
Europa muss den Wandel schaffen 241
Neue Vorbildfunktion 245
Europa 5.0: neues Selbstverständnis - neue Erfolgsgeschichten 247
Anmerkungen 249
Register 259
Ausbaupotenzial bei Unternehmenszusammenschlüssen ist groß 156
Mit neuen Allianzen Europas Stärken bündeln 160
Grenzüberschreitend lernen und entwickeln: Forschungskooperationen stärken 165
Neue Verbindungen, neue Potenziale, neue Denkweisen 172
VI
Private Vermögensbildung und Investitionsfinanzierung: was eine Kapitalmarktunion leisten kann 179
Vermögenswerte in Europa sehr ungleich verteilt 182
Breite Bevölkerung profitiert kaum von steigenden Vermögenswerten 184
Die drei Säulen der Altersvorsorgesysteme in Europa 187
Ausgewogene Balance der drei Säulen macht Altersvorsorge zukunftsfest 191
Ausbau der betrieblichen Altersversorgung europaweit dringend notwendig 194
Private Vorsorge für gesicherten Wohlstand im Alter besser fördern 201
Vermögensaufbau mit Mitarbeiterbeteiligung stützen 203
Privater Kapitalstock vergrößert Pool für neue Investitionen 206
Gering diversifizierte Unternehmensfinanzierung hemmt Investitionen 207
Fragmentierte Kapitalmärkte beeinträchtigen grenzüberschreitende Kapitalflüsse 210
Rolle der Kapitalmärkte stärken 212
Perspektive: Starker Markt für Risikokapital belebt Unternehmenslandschaft 223
Private Infrastrukturinvestitionen regen nachhaltiges Wachstum an 226
Ausblick: neue Investitionskultur in Europa 228
VII
Europa 5.0: Wandel jetzt gestalten - Chancen nutzen 233
Neue Perspektiven für Bürger und Unternehmen stärken Zusammenarbeit in Europa 236
Neues Momentum für den Wandel: ein europäischer Zukunftskonvent als Ausgangspunkt? 238
Europa kann den Wandel schaffen 240
Europa muss den Wandel schaffen 241
Neue Vorbildfunktion 245
Europa 5.0: neues Selbstverständnis - neue Erfolgsgeschichten 247
Anmerkungen 249
Register 259
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Autoren-Porträt von Luc Frieden, Nicolaus Heinen, Stephan Leithner
Luc Frieden ist Vice Chairman der Deutsche Bank Gruppe in London. Als langjähriger Justiz- und Finanzminister von Luxemburg hat er sein Land u.a. in der Eurogruppe sowie im EU-Finanzministerrat vertreten. Er hält Abschlüsse in Rechtswissenschaften der Universitäten Paris-Sorbonne, Cambridge und Harvard. Nicolaus Heinen leitet die Global Intelligence Services der Linde AG in München. Zuvor war er als Europavolkswirt für die Deutsche Bank AG in Frankfurt tätig. Er promovierte an der Universität zu Köln und hält dort einen Lehrauftrag in europäischer Wirtschaftspolitik. Stephan Leithner war Mitglied des Vorstands der Deutsche Bank AG in Frankfurt und dort u.a. als CEO für Europa verantwortlich. Ab März 2016 ist er Partner bei der Beteiligungsgesellschaft EQT. Leithner hat in verschiedenen Funktionen in der Deutschen Bank europäische Unternehmen bei Strategie- und Kapitalmarktthemen begleitet. Bis 2000 war er Partner bei McKinsey & Company. Er promovierte an der Universität St. Gallen.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Luc Frieden , Nicolaus Heinen , Stephan Leithner
- 264 Seiten, Maße: 14,6 x 22,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: CAMPUS VERLAG
- ISBN-10: 359350541X
- ISBN-13: 9783593505411
- Erscheinungsdatum: 30.12.2015
Pressezitat
"'Europa 5.0' [ist[ ein positiver Beitrag zu einer Debatte, die sonst eher von Kulturpessimisten geführt wird." Stefan Wolff, Berliner Morgenpost, 07.02.2016"EUROPA 5.0 ist ein lesenswerter Entwurf eines Geschäftsmodells für die europäische Zukunft.", Deutsch-Britische Gesellschaft, 14.01.2016
"Es bräuchte mehr Politiker wie Luc Frieden, die das Grundproblem verstanden haben.", Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.02.2016
"Kenntnisreich geschrieben und informativ." Erich Weede, NZZ, 02.03.2016
"Das Buch liefert nicht nur einen klaren Beweis, dass Europa mehr sein kann als die Eurokrise. 'Europa 5.0' liefert in sieben Kapiteln wertvolle und wichtige Impulse für eine stärkere europäische Integration und damit vor allem einen wichtigen Diskussionsbeitrag. [...] Die Publikation hebt sich positiv vom herkömmlichen EU-Krisen-Ich-hab-es-ja-immer-gewusst-Einerlei und Rückspiegelblick ab und blickt strategisch nach vorne." Frank Romeike, risknet.de, 22.02.2016
"Das Buch, gut leserlich und ohne einen Wust an Daten und Statistiken, spricht ein breites Publikum an. Es macht deutlich, dass die EU eine wirtschaftspolitische Vertiefung braucht." Florian Hartleb, Der Tagesspiegel, 24.02.2016
"Drei ausgewiesene Finanzexperten mach sich Gedanken darüber, wie es mit der europäischen Einigung weitergehen könnte - und das zum Nutzen der Leser: Herausgekommen ist mit 'Europa 5.0' ein Buch, das nicht nur die unterschiedlichen Entwicklungsphasen der Europäischen Union präzise beschreibt, sondern zugleich ein Modell entwickelt, wie Europa die nächste Integrationsstufe erfolgreich erklimmen und dabei Wachstum und Wohlstand sichern kann.", Bankenverband, 21.03.2016
"Präzise Analyse der unterschiedlichen Entwicklungsphasen der Europäischen Union in politischer wie ökonomischer Hinsicht. So klar sind die unterschiedlichen Wachstumsmodelle [...] innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten selten beschrieben worden." Oswald Metzger, Cicero, 27.01.2016
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