Evidenzorientierte Kriminalprävention in Deutschland
Ein Leitfaden für Politik und Praxis
Dieser Band stellt die gegenwärtige Entwicklung, Merkmale und Praxisbeispiele evidenzorientierter Kriminalprävention vor. Er umfasst die Beiträge von 76 renommierten Experten und vermittelt dadurch einen umfassenden Eindruck von der Präventionswissenschaft...
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Produktinformationen zu „Evidenzorientierte Kriminalprävention in Deutschland “
Klappentext zu „Evidenzorientierte Kriminalprävention in Deutschland “
Dieser Band stellt die gegenwärtige Entwicklung, Merkmale und Praxisbeispiele evidenzorientierter Kriminalprävention vor. Er umfasst die Beiträge von 76 renommierten Experten und vermittelt dadurch einen umfassenden Eindruck von der Präventionswissenschaft in Deutschland. Dabei kommen Kritiker und Befürworter der evidenzorientierten Prävention von Kriminalität zu Wort, um dem Leser ein ausgewogenes Gesamtbild über deren Möglichkeiten und Grenzen zu vermitteln. Darauf aufbauend benennt der Band 70 Handlungsempfehlungen u.a. für die Kriminalitäts- und Präventionsbereiche: Behandlung von Sexualstraftätern, Extremismusprävention, (De-)radikalisierung im Strafvollzug, Wohnungseinbruchdiebstahl, Menschenhandel und Einsatz der elektronischen Fußfessel. Der Band schließt an den aktuellen Stand der Forschung und der politischen Diskussion an und füllt eine bestehende Lücke innerhalb der deutschsprachigen Literatur.
Inhaltsverzeichnis zu „Evidenzorientierte Kriminalprävention in Deutschland “
Evidenzorientierte Kriminalprävention in Deutschland.- Außeruniversitäre Akteure.- Prozesse zur Generierung von Evidenz.- Methoden der Evaluation.- Entwicklungsorientierte und schulische Kriminalprävention.- Extremismus und Radikalisierung.- Strafrechtliche Sanktionen, Straftäterbehandlung und Strafvollzug.- Kommunale und städtebauliche Kriminalprävention.Autoren-Porträt
Dr. Maria Walsh ist stellvertretende Leiterin des Nationalen Zentrums für Kriminalprävention (NZK) in Bonn. Benjamin Pniewski war bis Ende 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Nationalen Zentrums für Kriminalprävention (NZK) in Bonn.
Marcus Kober ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Nationalen Zentrums für Kriminalprävention (NZK) in Bonn. Dr. Andreas Armborst ist Leiter des Nationalen Zentrums für Kriminalprävention (NZK) in Bonn.
Bibliographische Angaben
- 2018, 1. Aufl. 2018, XXVIII, 932 Seiten, 10 farbige Abbildungen, Maße: 18,5 x 24,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Maria Walsh, Benjamin Pniewski, Marcus Kober, Andreas Armborst
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3658205059
- ISBN-13: 9783658205058
- Erscheinungsdatum: 29.03.2018
Pressezitat
"... knüpfen die Herausgeber an eine in der deutschsprachigen Kriminologie und Kriminalpolitik verhältnismäßig junge Debatte zur wissensbasierten oder evidenzorientierten Kriminologie an ... eine beeindruckende Übersichtsarbeit zum aktuellen Stand der evidenzorientierten Kriminalprävention in Deutschland vor. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Lehrende, Forschende und Studierende der mit Kriminalprävention befassten Disziplinen sowie Praktikerinnen und Praktiker aus Verwaltung und Politik. Besonders hervorzuheben ist hier die klare Strukturierung der Beiträge ..." (Christian Wickert, in: criminologia.de, 17. April 2018)
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