Ewiger Frühling

Emelie wurde von ihrer adligen Großtante als Alleinerbin eingesetzt. Dies erfährt die junge Studentin während ihrer Semesterferien. Recht schnell stellt sich heraus, dass dies der letzte Wunsch von deren Mann war. Dieser war ein sehr bekannter, aber umstrittener Archäologe. Friedrich hatte Emelie ein Testament hinterlegt, dass jedoch bei einem Einbruch im Schloss gestohlen wird. Emelie findet dann einen Brief ihrer Tante. Sie soll nach Teneriffa fliegen, um dort eine wichtige Angelegenheit zu erledigen. Emelie sucht dort nach mysteriösen Relikten, die ihr Großonkel anscheinend irgendwo versteckt hielt. Auf der Insel wird Emelie verfolgt. Zudem trifft sie dort dem jungen Spanier Rafael, in den sie sich verliebt. Die Liebesgeschichte der Beiden wird geschickt mit der Krimi-bzw. Thriller-Handlung verwoben, was mir persönlich sehr gefiel. Ich fand den Roman sehr spannend. Die Figuren werden gut beschrieben. Vorrangig geschieht dies aus der Sichtweise von Emelie. Durch ihre Erzählungen fällt es dem Leser leicht, die einzelnen Personen einzuschätzen. Insgesamt sehr interessante und stimmige Charaktere. Zudem bietet der Roman viel Lokalkolorit, was mir besonders gefiel, da ich schon oft auf Teneriffa war. Beim Lesen fühlte ich mich sehr angenehm dorthin versetzt.
Mich hat hier aber zunächst das Cover angesprochen und ich wurde beim Lesen des Romans nicht enttäuscht. Von mir 5 Sterne für den gelungenen Debutroman von Alina Emm.

Nettes Buch mit eigensinniger Handlung. War meine Kanarenlektüre. Dafür hervorragend geeignet. Weder seicht noch langweilig. Schade nur, dass es so schnell gelesen war...

Habe mir den Roman letztes Wochenende gekauft und in nur zwei Tagen durchgelesen. Ich hatte bei diesem Preis nicht zu viel erwartet. Eigentlich suchte ich nach einer Lektüre für die Zugfahrten der letzten Woche. Das Ebook hat mich schon nach wenigen Zeilen absolut in seinen Bann gezogen und war spannend bis zur letzten Seite. Emelie ist eine junge, abenteuerlustige Studentin, die dem Geheimnis ihres Großonkels auf den Grund geht. Besonders gelungen fand ich die Dialoge. habe mich während des Lesens total nach Teneriffa versetzt gefühlt. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber ich kann das Buch empfehlen! Eine gute Lektüre für warme Frühlingstage 😃😊!

Emelie wurde von ihrer adligen Großtante als Alleinerbin eingesetzt. Dies erfährt die junge Studentin während ihrer Semesterferien. Recht schnell stellt sich heraus, dass dies der letzte Wunsch von deren Mann war. Dieser war ein sehr bekannter, aber umstrittener Archäologe. Friedrich hatte Emelie ein Testament hinterlegt, dass jedoch bei einem Einbruch im Schloss gestohlen wird. Emelie findet dann einen Brief ihrer Tante. Sie soll nach Teneriffa fliegen, um dort eine wichtige Angelegenheit zu erledigen. Emelie sucht dort nach mysteriösen Relikten, die ihr Großonkel anscheinend irgendwo versteckt hielt. Auf der Insel wird Emelie verfolgt. Zudem trifft sie dort dem jungen Spanier Rafael, in den sie sich verliebt. Die Liebesgeschichte der Beiden wird geschickt mit der Krimi-bzw. Thriller-Handlung verwoben, was mir persönlich sehr gefiel. Ich fand den Roman sehr spannend. Die Figuren werden gut beschrieben. Vorrangig geschieht dies aus der Sichtweise von Emelie. Durch ihre Erzählungen fällt es dem Leser leicht, die einzelnen Personen einzuschätzen. Insgesamt sehr interessante und stimmige Charaktere. Zudem bietet der Roman viel Lokalkolorit, was mir besonders gefiel, da ich schon oft auf Teneriffa war. Beim Lesen fühlte ich mich sehr angenehm dorthin versetzt. Mich hat hier aber zunächst das Cover angesprochen und ich wurde beim Lesen des Romans nicht enttäuscht. Von mir 5 Sterne für den gelungenen Debutroman von Alina Emm.