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Fahr nicht fort, stirb am Ort!

Krimisatire
 
 
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Der Sommer vor zwei Jahren. Die Geschäfte von Bestatter Hermann Thaddäus König laufen schlecht. Als er seinem väterlichen Freund Manfred in einem Akt der Freundschaft beim Übergang ins Jenseits und damit sich selbst aus der Bredouille hilft, bleibt das...
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Kommentare zu "Fahr nicht fort, stirb am Ort!"
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  • 5 Sterne

    Hanna, 13.11.2023

    Eine tiefgründige Satire - meist 6 Fuß tief, die einen völlig neuen Blick auf die Möglichkeiten eröffnet, einen Streit beizulegen.
    Til Petersen schafft es, wie schon in den anderen Krimis seines alter ego Klaus Maria Dechant, einen herrlich zu unterhalten und einen augenzwinkernden Blick auf seine lieben und weniger lieben Mitmenschen zu haben. Wer sich da nicht ausmalt, wie er den einen oder anderen am Ort unter die Erde bringen könnte, hat keinen Humor - oder keinen geeigneten Bestatter im Freundeskreis.

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  • 5 Sterne

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    Sandra F.- magic mouse, 30.06.2023

    Ich durfte bereits ein Rezensionsexemplar lesen! Der Bestatter Hermann Thaddäus König bemerkt, dass sein Geschäft nicht so gut läuft, wie es laufen sollte. Ja, gestorben wird immer, aber zu wenig!
    Er überlegt zuerst, sein Geschäft mit Werbung anzukurbeln, doch auch das erscheint ihm schwierig.
    Als er seinem besten Freund seinen letzten Wunsch erfüllt hat, kommt der Stein allerdings ins Rollen, doch nicht alles geht so, wie er sich das vorgestellt hat! Zwar kommt er seiner Jugendliebe wieder näher, doch das führt zu handfesten Meinungsverschiedenheiten mit ihrem Ehemann. Und seine Tochter nutzt die moderne Technik und bietet Bestattungspakete auf ihrer Internetseite an und hat dazu noch einen Freund, der sie oft in Beschlag nimmt.
    Eine rasante und toll geschriebene Krimisatire, die mir viele wundervolle und vor allem witzige Lesestunden geschenkt hat! Meine absolute Leseempfehlung für alle Freunde des schwarzen Humors, der nicht platt rüberkommt!-SandraFritz-magicmouse

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  • 4 Sterne

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    krani, 14.05.2023

    Es stirbt sich leicht in Ingelrein

    Hermann Thaddäus König führt in dritter Generation ein Bestattungsunternehmen in dem kleinen Ort Ingelrein. Als er einem alten, sehr kranken Freund auf dessen Wunsch hin beim Sterben hilft, häufen sich auf einmal die Todesfälle: Königs Ehefrau, die ihn unglücklich machte, der Gatte seines Jugendschwarms, der Bankangestellte und noch einige andere. Stets plant König nur die erforderliche Bestattung.
    Der Autor ist Journalist und seit einigen Jahren erfolgreicher Autor von Kriminalromanen, unter dem Namen Klaus Maria Dechant.
    Die Geschichte von Hermann Thaddäus König und den zahlreichen Toten ist abstrus. Sie ist witzig erzählt, mit einem trockenen Humor, der Spaß macht. Zwischendurch fragt man sich allerdings, ob das alles wirklich so möglich ist. Sobald eine neue Person auftaucht, die König Schwierigkeiten machen könnte, muss man denken, das sei der nächste Tote. Hier wären ein oder zwei Todesfälle weniger der Gesamtspannung dienlicher gewesen.
    Der Stil ist so respektvoll wie man es von einem Bestatter erwarten darf. Es ist ja König selbst, aus dessen Sicht erzählt wird. Sein Geschäft blüht auf, und er selbst auch. Angesichts der seltsamen Zufälle bleibt ihm gar nichts anderes übrig als einen gewissen Sarkasmus zu entwickeln und eine wachsende Tatkraft. Die tut ihm gut, sein Leben wird deutlich glücklicher. Zum Schluss soll er doch noch selber morden. Tut er das? Hier kommt noch eine große Überraschung, so dass man das Buch amüsiert und zufrieden zuklappen kann.
    So geht Krimi-Satire. Lesen!

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