Farbe, Licht und Leben
Kunsttherapie mit Senioren. Eine Dokumentation aus zehn Jahren kunsttherapeutischer Arbeit
Wie funktioniert Kunsttherapie mit Senioren ? Welchen Nutzen hat kunsttherapeutisches Arbeiten im Praxisfeld der stationären Altenhilfe?
Diese Dokumentation aus 10 jähriger kunsttherapeutischer Arbeit innerhalb eines Seniorenzentrums zeigt wie es gehen...
Diese Dokumentation aus 10 jähriger kunsttherapeutischer Arbeit innerhalb eines Seniorenzentrums zeigt wie es gehen...
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Produktinformationen zu „Farbe, Licht und Leben “
Klappentext zu „Farbe, Licht und Leben “
Wie funktioniert Kunsttherapie mit Senioren ? Welchen Nutzen hat kunsttherapeutisches Arbeiten im Praxisfeld der stationären Altenhilfe?Diese Dokumentation aus 10 jähriger kunsttherapeutischer Arbeit innerhalb eines Seniorenzentrums zeigt wie es gehen kann.
Selbstreflexion, Kommunikation und Alltagskompetenz von Senioren können mit Hilfe kunsttherapeutischer Arbeit in der stationären Altenhilfe gefördert werden.
In der Kunsttherapie mit Senioren können Krankheit, Pflegebedürftigkeit, Sterben und Tod thematisiert werden. Auch Kreativität kann im Alter wiederentdeckt werden. Mit Hilfe der Kunsttherapie kann die Lebensfreude geweckt und Erfolgserlebnisse begünstigt werden.
Kunsttherapie kann für demenzkranke Senioren im Pflegeheim angeboten werden sowie auch als Nachbarschaftsprojekt für Bewohner von Seniorenwohnanlagen.
Anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus der Einzel- und Gruppentherapie mit Senioren eines Seniorenzentrums wird diese Arbeit, basierdend auf dem
klientenzentrierten kunsttherapeutischen Ansatz nach Carl R. Rogers und Natalie Rogers, vorgestellt.
Die Zusammenarbeit von Kunsttherapeuten und Museumspädagogen wird am Beispiel des Projektes der Kunsthalle Schirn "Schirn Extern"mit dem Frankfurter Verband für Alten-und Behindertenhilfe Frankfurt/M. dokumentiert. In den Jahren 2005 und 2006 erfolgte dieses Projektt zu den Ausstellungen "Religion, Macht, Kunst, Die Nazarener" und "Rodin und Beuys" der Kunsthalle Schirn/Frankfurt a.M.. Es wird gezeigt, wie Impulse und Anregungen museumspädagogischer Arbeit für die kunsttherapeutische Arbeit mit Senioren im Heim weitergeführt und umgesetzt werden können.
Presseberichte von Kunsttherapie, Vernissagen und Ausstellungen zeigen, wie respektvoll und behutsam die Arbeiten von Senioren präsentiert werden können und dabei trotzdem die Würde des alten Menschen gewahrt werden kann.
Inhaltsverzeichnis zu „Farbe, Licht und Leben “
Dokumentation aus 10-jähriger kunsttherapeutischer Arbeit innerhalb eines Seniorenzentrums.- Der Nutzen von kunsttherapeutischem Arbeiten im Praxisfeld der stationären Altenhilfe.- Selbstreflexion, Kommunikation und Alltagskompetenz.
Autoren-Porträt von Klaus-Dieter Spangenberg
Klaus-Dieter Spangenberg ist staatl. anerk. Dipl. Sozialarbeiter/FH & Kunsttherapeut/akp
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus-Dieter Spangenberg
- 2015, 2011, 96 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: CENTAURUS
- ISBN-10: 3862260615
- ISBN-13: 9783862260614
- Erscheinungsdatum: 18.02.2015
Rezension zu „Farbe, Licht und Leben “
"Mit diesem Dokumentationsband schafft Klaus-Dieter Spangenberg einen einfühlsamen Einblick in ästhetische Gestaltungsprozesse von älteren Menschen und gibt Anregungen zur Umsetzung des kunsttherapeutischen Konzeptes in anderen Einrichtungen...Es handelt sich um einen sehr empfehlenswerten Band, der die kunsttherapeutische Arbeit mit Senioren unterstützt und exemplarisch aufzeigt. Der Einsatz und die Wertschätzung von Kunsttherapie als Brücke zur Außenwelt und in der Bewältigung des Alltags bei Senioren mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen werden nachahmungswert herausgestellt." Ruth Hampe. Rezension vom 06.03.2012 zu: Klaus-Dieter Spangenberg: Farbe, Licht und Leben. Centaurus Verlag & Media KG (Freiburg) 2011. 102 Seiten. ISBN 978-3-86226-061-4. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245 "Unter dem Titel Farbe, Licht und Leben Kunsttherapie mit Senioren dokumentiert er, wie kunsttherapeutische Arbeit die Selbstreflexion, Kommunikation und Alltagskompetenz von Senioren fördernkann. Er zeigt auf, dass in der Kunsttherapie auch die Beschwerden und Ängste des Alters thematisiert und aufgearbeitet werden können und Kreativität zu entdecken und wiederzuentdecken ist. [...] Es zeigte, wie Impulse und Anregungen museumspädagogischer Arbeit für die kunsttherapeutische Arbeit mit Senioren in stationären Einrichtungen umgesetzt werden können." Frankfurter Senioren Zeitung, Ausgabe 1/2012, S. 51
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