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Fast am Ende der Welt

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Zwei Männer, ein Traum: Zwischen dem eigenbrötlerischen Josef und Attila, dem gefallenen Liebling der Münchner Schickeria, liegen Welten. Und doch eint sie die Sehnsucht nach dem Ausstieg aus dem großstädtischen Trott, nach einem autarken Leben irgendwo im...
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Kommentare zu "Fast am Ende der Welt"
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  • 5 Sterne

    Fee04, 30.01.2022

    Klappentext:

    Zwei Männer, ein Traum: Zwischen dem eigenbrötlerischen Josef und Attila, dem gefallenen Liebling der Münchner Schickeria, liegen Welten. Und doch eint sie die Sehnsucht nach dem Ausstieg aus dem großstädtischen Trott, nach einem autarken Leben irgendwo im Nirgendwo auf dem bayerischen Land.

    Bernd Schroeder erzählt von zwei fast zufälligen Weggefährten, die ihr Paradies auf einem halbverfallenen Aussiedlerhof suchen - und streift dabei federleicht die großen Themen der Menschheit: Freundschaft, Familie, Liebe, Alter und Tod.

    Der Autor hat ein realistisches Buch über den Mut, Neues zu wagen, über nicht planbares Leben, ungleiche Freundschaften, Familie und Träume des Alltags geschrieben.

    Der Schreibstil hat mich sofort begeistert, das Buch hat mich sehr gut unterhalten und die Charaktere der beiden Städter waren mir auf Anhieb sympathisch-jeder auf seine Weise.
    Der Autor gibt dem Leser Einblick in das Leben der Protagonisten und deren Vergangenheit und man konnte sich sehr gut in die einzelnen Personen und deren Emotionen versetzen.

    Das es nicht so einfach ist, mit einem relativ fremden sehr unterschiedlichen Menschen ein neues Leben „fast am Ende der Welt„ zu beginnen, mussten die beiden Herren feststellen.

    Und doch werden Träume wahr, wenn man diese verwirklichen möchte.
    Mit Herzlichkeit und landwirtschaftlichen Erfahrung des Nachbarn Hias und der freundlichen Bäuerin Wally wird das Leben auf dem Hof für den Eigenbrötler Josef zu einem wahren Familienleben.
    Attika, der fröhliche Freigeist liebt das Leben im Paradies und auch seine Liebschaften in Niederbayern und München.

    Alle Brücken brechen die beiden Münchner jedoch nicht ab und lassen sich das „Hintertürchen“ in München offen.


    Ein Schicksalsschlag lässt Josef den Mut verlieren und alles kommt anders als gedacht.
    Bleibt die Freundschaft der Männer bestehen? Werden neue Abenteuer gelebt?


    Der Roman lässt einen in das Leben auf dem Land eintauchen, der restaurierte Hof mit dem Garten, der Scheune und dem Teich verursachen eine Sehnsucht nach Ruhe und Stille.

    Der Leser wird abgeholt, über den Sinn des Lebens nachzudenken und die Möglichkeit, jederzeit ein neues, anderes Leben zu leben wird aufgezeigt.

    Ein berührender, uriger, bayrischer Roman über Träume, Freundschaften und viele tiefsinnige Abschnitte, die zum Nachdenken anregen und uns den Mut geben, unser Leben auch im Alltag zu etwas Besonderem zu machen.

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  • 5 Sterne

    Normanfips, 29.01.2022

    Zwei Münchner auf der Suche nach dem Paradies

    Attila, ein umtriebiger und wohlhabender Antiquitätenhändler, der früher gerne in der Münchner Schickeria unterwegs war, und Josef, ein bescheidener und unaufgeregter Zeitgenosse, der gerade in Rente gegangen ist, lernen sich im Brauhaus kennen. Sie merken schnell, dass sie auf einer Wellenlänge liegen und einen gemeinsamen Traum hegen. Raus aus der Stadt und ab aufs Land. So fassen sie einen Plan, wie sie ihr Paradies in der Natur finden und wohnbar machen wollen.
    Attila kennt Gott und die Welt und ist der geborene Organisator. Josef lässt sich mitziehen und begeistern, auch wenn ihm immer wieder Zweifel kommen.
    Ich habe den Roman fast in einem Rutsch durchgelesen und habe es genossen, die beiden Münchner zu begleiten. Als Leser erfährt man eher so zwischen den Zeilen etwas über die Gemütslage der beiden, über Träume, Wünsche, Familie, Liebe, Älterwerden, Krankheit und Verluste. Und natürlich über die Freundschaft.
    Der Roman hat mir sehr gut gefallen, sowohl den Inhalt als auch den Schreibstil betreffend. Die typisch bayerische Art in all ihren Ausprägungen ist hervorragend getroffen. Da bedarf es oft nicht vieler Worte und ein ‚Du Depp‘ kann auch sehr liebevoll gemeint sein:)

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