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Ferien wie blubbernder Eistee

 
 
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Warmherzig und fröhlich: Der perfekte Lesespaß für alle Ferien!

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Kommentare zu "Ferien wie blubbernder Eistee"
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  • 5 Sterne

    Fernweh_nach_Zamonien, 10.04.2024

    Eine warmherzige und gleichzeitig spannende Geschichte in traumhafter Urlaubskulisse.


    Inhalt:

    Luzy und Jannis sind die besten Freunde und reisen in den Frühlingsferien in die Heimat des Jungen.

    Ferien auf einer griechischen Insel! Das wird großartig!

    Doch im Paradies unter strahlender Sonne am kristallblauen Meer gibt es Probleme.

    Der Besitzer des kleinen Laden im Ort erkrankt und muss sein Geschäft schließen.

    Luzy erfährt, dass immer mehr Menschen - besonders die jungen - wegziehen ... in die Stadt oder sogar gleich ins Ausland.

    Jannis ist entsetzt, als seine Eltern berichten, dass auch sie alle Zelte abbrechen und ihr Haus auf der Insel verkaufen werden.

    Eine Entscheidung über die Köpfe ihrer Kinder hinweg! Ob daran noch etwas zu ändern ist?


    Altersempfehlung:

    ab 10 Jahre


    Meine Meinung:

    Dies ist Luzys drittes Abenteuer. Vorkenntnisse sind aber nicht erforderlich, denn die wichtigsten Ereignisse werden zu Beginn kurz zusammengefasst und alle Charaktere im Verlauf vorgestellt.

    Natürlich macht es viel mehr Freude, die Reihe chronologisch zu lesen, insbesondere den Beginn der Freundschaft zwischen Luzy und Jannis mitzuerleben. Der Junge ist vor einiger Zeit aus Griechenland mit seinen Brüdern hergezogen (einschließlich Esel Tzatziki und fünf Hühnern).

    Kurze Kapitel mit stimmungsvollen schwarz-weiß Vignetten und ein locker-leichter Schreibstil sowie das wunderbare Gefühl von Urlaub und Abenteuer bescheren ein großartiges Lesevergnügen.

    Luzy erzählt die Geschichte aus ihrer Sicht, so dass Lesende sofort Teil ihrer Gedanken- und Gefühlswelt sind. Besonders die anschauliche Beschreibung ihrer Emotionen ist zuckersüß: "In meinem Bauch hüpft, springt und blubbert es unternehmungslustig." (vgl. S. 55)

    Die inzwischen Elfjährige ist eine authentische und liebenswerte Protagonistin, die man sofort ins Herz schließt.

    Manchmal ganz schön weise für ihr Alter:
    "Heute verstehe ich wohl zum ersten Mal wirklich, wie fremd sich die Jungs manchmal in Deutschland fühlen."
    (Luzy, vgl. S. 32)

    Jannis (der mithilfe von Märchenbüchern seiner Oma Deutsch gelernt hat) verdreht auf lustige Art immer wieder Redewendungen:

    "Ich bin über die Nachricht glücklich wie ein Honigkuchen-Esel."
    (vgl. 163)

    Die Charaktere sind herzensgut und Freundschaft sowie Familiensinn ist Dreh- und Angelpunkt jeder Geschichte.

    Neben Luzys fünfzehnjähriger Schwester Sophia, Jannis' älteren Brüdern, ist auch Luzys Großvater Teil der Reisegesellschaft.

    Mit ihrem Opa Peter, der die Ruhe in Person ist, führt Luzy immer wieder Gespräche über Freundschaft und das Verliebtsein. Er ist ihr Vertrauter und sein Gemüt gleicht dem eines Esels: gelassen und ausdauernd.

    Es ist eine rührende Beziehung und der Großvater überrascht mal wieder mit kleinen und großen Lebensweisheiten und unerwartetem Sprachentalent.

    Das Abenteuer findet eine wunderschöne Balance zwischen Urlaubs- und Glücksgefühl sowie ernsteren Themen (Überalterung von Dörfern bis hin zum regelrechten Dorfsterben).

    Luzy und Jannis stecken voller Überraschungen und selbstverständlich wird an dieser Stelle nichts zum Superplan von Superluzy verraten.

    Eine Leseempfehlung sowie 5 von 5 Gläser mit blubberndem Eistee für diese herzerwärmende und zugleich spannende Ferienlektüre!


    Fazit:

    Eine rührende Geschichte über Heimatgefühl , Freundschaft und Liebe, aber auch über Generationenkonflikte, Versöhnung und Wandel.

    Mit authentischen und sympathischen Charakteren!


    ...

    Rezensiertes Buch: "Ferien wie blubbernder Eistee" aus dem Jahr 2024

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  • 5 Sterne

    mabuerele, 21.03.2024

    „...Hallo? Opa Peter! Wo seid ihr? Wie kommt ihr mit dem Transporter voran?...“

    Opa Peter, Dimitri und der Esel Tzatziki sind auf den Weg nach Griechenland. Endlich melden sie sich von unterwegs. Doch es ist alles in Ordnung.
    Die Autorin hat ein humorvolles und tiefgründiges Kinderbuch geschrieben. Der Schriftstil ist kindgerecht. Es ist der dritte Band der Reihe. Die Geschichte wird von Luzy erzählt.
    Luzy, Jannis und deren ältere Geschwister Sophie und Adonis fliegen am nächsten Tag ebenfalls nach Griechenland. Dort werden Jannis und Adonis ihre Eltern wiedersehen.
    Die kleine Insel, auf der die Kinder ihre Ferien verbringen, wird schön beschrieben. Jannis` Eltern wollen ihre Plantage verpachten und für einige Zeit nach Deutschland zu den Kindern ziehen.
    Dann aber wird der Besitzer des einzigen Ladens krank. Damit beginnen für die Kinder ungewöhnliche Ferien.

    „...Mir schwirrt irgendwann der Kopf, und ich habe das Gefühl, ich müsste mich in den Arm zwicken: Da sitzen wir auf einer griechischen Insel, irgendwo mitten im türkisblauen Meer, und spielen Kaufmannsladen...“

    Natürlich kommt auch die Freizeit nicht zu kurz. Dann aber schlägt die Stimmung um. Der Pächter für die Plantage springt ab. Nun scheint den Eltern nichts weiter übrig zu bleiben, als alles zu verkaufen. Damit sind die Jungen aber nicht einverstanden. Sie möchten später die Chance haben, in die Heimat zurückkehren zu können.
    Deutlich wird, wie trotz der Schwierigkeiten alle zusammenhalten. Hier scheint jeder jeden zu kennen oder mit ihm verwandt zu sein. Wenn Hilfe gebraucht wird, ist immer jemand zu Stelle. Das ändert aber nichts daran, dass viele junge Leute die Insel verlassen wollen.
    Ob Jannis und Luzy etwas einfällt, damit die Plantage und das Haus der Familie erhalten bleiben?
    Trotz des ernsten Themas enthält die Geschichte viele humorvolle und sommerlich frische Szenen. Es sind Ferien mit einer gewissen Leichtigkeit.
    Nachdem die Idee der Kinder zwar gelobt, aber trotzdem abgelehnt wird, bekommen sie Hilfe von unerwarteter Seite.
    Jedes Kapitel beginnt mit einer schönen Illustration und einer aussagekräftigen Überschrift.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Das liegt an den sympathischen Protagonisten und der gekonnte Balance von ernsten und leichten Themen. Gemeinsam kann man viel erreichen. Dieser Gedanke wird gut vermittelt. Wie sagt Opa Peter so treffend?

    „...Jeder Weg hat tausend Gabelungen. Und mindestens einer zeigt dir die Lösung...“

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