Film-Bildung im Zeichen des Fremden
Ein bildungstheoretischer Beitrag zur Filmpädagogik
Filme sind nicht nur Medien des Geschichten-Erzählens, der Unterhaltung oder der Information. Sie können ihre Rezipienten zudem in weit reichende Fremderfahrungen verwickeln und dabei Bildungsprozesse auslösen.Hanne Walberg arbeitet dieses Potenzial von...
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Produktinformationen zu „Film-Bildung im Zeichen des Fremden “
Klappentext zu „Film-Bildung im Zeichen des Fremden “
Filme sind nicht nur Medien des Geschichten-Erzählens, der Unterhaltung oder der Information. Sie können ihre Rezipienten zudem in weit reichende Fremderfahrungen verwickeln und dabei Bildungsprozesse auslösen.Hanne Walberg arbeitet dieses Potenzial von Filmen unter Rückgriff auf aktuelle bildungs- und filmtheoretische Überlegungen in Richtung eines transformatorischen Bildungskonzepts aus. Sie erweitert damit das gängige Verständnis von Film-Bildung, bei dem meistens der Erwerb von filmbezogenem Wissen und Können im Vordergrund steht. Das entwickelte Konzept wird anhand von verschiedenen Filmbeispielen konkretisiert und durch Anregungen für die praktische Arbeit mit Filmen ergänzt.
Autoren-Porträt von Hanne Walberg
Hanne Walberg (Dr. phil.) ist als Bildungsmanagerin bei der Stadt Hamburg tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Bildungstheorie, Bildung und soziale Ungleichheit, Filmpädagogik und medienpädagogische Elternarbeit.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hanne Walberg
- 2011, 268 Seiten, Maße: 14,8 x 22,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 383761820X
- ISBN-13: 9783837618204
Rezension zu „Film-Bildung im Zeichen des Fremden “
»Das Buch ist für Lehrende und Forschende nicht nur im Bereich der Bildungsphilosophie, sondern auch in der qualitativen Bildungs- und Medienforschung klar zu empfehlen.« Alexander Geimer, Erziehungswissenschaftliche Revue, 11/4 (2012) »Eine sehr gelungene Arbeit, deren zentraler Verdienst es ist, eine Brücke über die Forschungslücke hinweg zu schlagen, die zwischen Filmpädagogik und Filmwissenschaft besteht. [Sie kann] auch interessierten Eltern empfohlen werden.« Jan Oehlmann, MEDIENwissenschaft, 1 (2012) Besprochen in: GMK-Newsletter, 9 (2011) GMK-Newsletter, 8 (2013)
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