Firmenkredite in der Bankrechtspraxis
Darlehens- und Sicherheitsverträge im Tagesgeschäft
Auf die sich ändernden Anforderungen unserer Gesellschaft reagiert das Recht in immer differenzierterer Weise. Dies gilt auch für das Bankrecht. Beim Bankrecht kommt hinzu, dass es wie kaum ein anderes Recht durch die Rechtspre chung gestaltet wird. Viele...
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Produktinformationen zu „Firmenkredite in der Bankrechtspraxis “
Klappentext zu „Firmenkredite in der Bankrechtspraxis “
Auf die sich ändernden Anforderungen unserer Gesellschaft reagiert das Recht in immer differenzierterer Weise. Dies gilt auch für das Bankrecht. Beim Bankrecht kommt hinzu, dass es wie kaum ein anderes Recht durch die Rechtspre chung gestaltet wird. Viele von den Gerichten entwickelten Grundsätze sind später in das Gesetz übernommen worden. Für den Mitarbeiter einer Bank oder Sparkasse stellt dies eine besondere Herausforde rung dar. Will er seinen Aufgaben gerecht werden, muss er sich mit allen seine Arbeit be treffenden Rechtsentwicklungen vertraut machen. Diese Schrift soll den juristisch nicht vorgebildeten, mit der Vergabe von Firmenkrediten befassten Sachbearbeiter hierbei unterstützen. Es soll ihm eine Information über die we sentlichen, seine Arbeit betreffenden Rechtsfragen geben und ihn sensibilisieren, wo er den Rat eines Bankjuristen einholen sollte. Dem Bankjuristen kann sie einen Überblick verschaffen. Dabei wurde der besseren Les barkeit wegen bewusst auf die Angabe von FundsteIlen der Rechtsprechung verzichtet. Solche finden sich in den Werken, die sich speziell an den Juristen wenden. In dem Buch ist das zu Grunde gelegt, was man als gefestigte Rechtsprechung bezeichnet. Aber auch hier gilt, dass mit der Änderung unserer gesellschaftlichen Verhältnisse und Anschauungen auch das Recht einem steten Wandel unterliegt. Was heute noch gilt, wird morgen in Frage gestellt. Dies stellt für Kreditverträge, die oft über zehn Jahre und länger laufen, eine besondere Problematik dar. Für den mit der Vergabe von Krediten befassten Angestellten eines Kreditinstituts bedeu tet dies, dass er seine einschlägigen Rechtskenntnisse stets erneuern und ergänzen muss.
Inhaltsverzeichnis zu „Firmenkredite in der Bankrechtspraxis “
1 Grundlagen des Firmenkredits.- 1.1 Wirtschaftliche Bedeutung.- 1.2 Arten der Firmenkredite.- 1.3 Ziele der Bank beim Firmenkreditgeschäft.- 2. Definition des Firmenkredits.- 2.1 Firmenkredit - Konsumentenkredit.- 2.2 Parteien des Firmenkreditvertrags.- 2.3 Zweck des Kredits.- 2.4 Existenzgründungskredite.- 2.5 Zusammenfassung.- 3. Zustandekommen des Firmenkreditvertrags.- 3.1 Vertragsschluss beim Darlehensvertrag.- 3.2 Schriftform.- 3.3 Zeitpunkt des Vertragsschlusses.- 3.4 Stellvertretung.- 4. Hauptpflichten des Firmenkreditvertrags.- 4.1 Erfüllungspflicht der Bank.- 4.2 Leistungspflichten des Kunden.- 5. Nebenpflichten des Firmenkreditvertrags.- 5.1 Nebenpflichten des Kreditnehmers.- 5.2 Nebenpflichten der kreditgebenden Bank.- 6. Beendigung des Firmenkreditvertrags.- 6.1 Vorzeitige Vertragsbeendigung durch Aufhebung.- 6.2 Fortfall der Geschäftsgrundlage.- 6.3 Kündigung des Kreditvertrags.- 6.4 Kündigungserklärung.- 7. Verjährung von Ansprüchen aus dem Kreditvertrag.- 7.1 Verjährung von Ansprüchen aus Kreditverträgen nach dem bis zum 31.12.2001 geltenden Recht.- 7.2 Rechtslage seit dem 01.01.2002.- 8. Kreditsicherheiten.- 8.1 Notwendigkeit bei Firmenkrediten.- 8.2 Arten der Sicherheiten.- 8.3 Wertung der Kreditsicherheiten.- 8.4 Nichtigkeit des Sicherungsvertrags wegen Übersicherung.- 8.5 Nichtigkeit des Sicherungsvertrags bei Sanierungsfällen.- 9. Bürgschaft.- 9.1 Zustandekommen der Bürgschaft.- 9.2 Haftung des Bürgen.- 9.3 Akzessorietät der Bürgschaft.- 9.4 Vorzeitige Beendigung der Bürgschaft.- 9.5 Verjährung.- 10. Mithaftung.- 10.1 Form der Mithaftung.- 10.2 Anwendbarkeit von Verbraucherkreditvertragsrecht und Haustürwiderrufsrecht.- 10.3 Akzessorietät der Mithaftung.- 10.4 Wertung von Bürgschaft - Mithaftung.- 11. Grundschuld.- 11.1Grundpfandrechte im Allgemeinen.- 11.2 Hypothek im Besonderen.- 11.3 Realkredit.- 11.4 Erwerb der Grundschuld.- 11.5 Zweckerklärung.- 11.6 Grundschuld und Haustürwiderrufsrecht.- 11.7 Abstraktes Schuldversprechen und
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Vollstreckungsunterwerfung.- 11.8 Tilgungsregelungen.- 11.9 Rückgewähranspruch.- 11.10 Grundschuldhaftung.- 11.11 Verwertung der Grundschuld.- 12. Sicherungsübereignung.- 12.1 Begriff des Sicherungseigentums.- 12.2 Gegenstand des Sicherungseigentums.- 12.3 Begründung von Sicherungseigentum.- 12.4 Rückgewähranspruch.- 12.5 Verwertung des Sicherungseigentums.- 13. Sicherungsabtretung.- 13.1 Begriff der Sicherungsabtretung.- 13.2 Gegenstand der Sicherungsabtretung.- 13.3 Begründung der Sicherheit.- 13.4 Rückgewähranspruch.- 13.5 Verwertung der zur Sicherung abgetretenen Forderungen und Rechte.- 14. Schlusswort.- Stichwortverzeichnis.
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Autoren-Porträt von Helmut Staab
Dr. Helmut Staab ist Rechtsanwalt in Saarbrücken. Im Bereich "Recht im Bankgeschäft" ist er Autor mehrerer Fachbücher.
Bibliographische Angaben
- Autor: Helmut Staab
- 2012, Softcover reprint of the original 1st ed. 2003, 262 Seiten, 18 Abbildungen, Maße: 17,2 x 24,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Gabler
- ISBN-10: 3322909603
- ISBN-13: 9783322909602
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