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Forgotten City (Band 1)

 
 
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In einer nicht allzu fernen Zukunft sind Kobi und sein Vater die vermeintlich einzigen Überlebenden einer weltweiten Katastrophe. Um die durch den Klimawandel verursachte weltweite Nahrungsknappheit zu beenden, wurde einige Jahre zuvor ein gentechnisch...
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Kommentare zu "Forgotten City (Band 1)"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 24.09.2021

    Als Buch bewertet

    Kobi und sein Vater scheinen die einzigen Überlebenden nach einer weltweiten Katastrophe zu sein. Vor einigen Jahren wurde wegen der weltweiten Nahrungsknappheit ein gentechnisch verändertes Hormon namens Waste entwickelt. Binnen kurzer Zeit gerieten Flora und Fauna außer Kontrolle: fleischfressende Würgepflanzen und gigantische Kreaturen zerstörten ganze Städte. Als Kobis Vater verschwindet, macht der Junge sich auf die Suche nach ihm und trifft auf weitere Überlebende. Doch woher kommen sie?

    Die Dystopie hatte einen tollen Plot und man wurde zu Beginn direkt in die Handlung geworfen. Man streift mit Kobi durch das Schulgebäude und später durch die Waste verseuchte Welt außerhalb. Man bekommt einen guten Einblick in die bestehenden Lebensverhältnisse und ist selbst am Überlegen, woher die anderen Überlebenden kommen. Schnell wird klar, dass nicht alles so scheint, wie gedacht und als Kobi mit den Anderen mitgeht, landet er an einem Ort, von dem er nie gedacht hätte, dass er existiert. Doch sein Vater ist noch immer verschwunden und was hat es mit den anderen Kindern auf sich?
    Kobi war ein Junge mit besonderen Kräften, der auf einmal auf sich allein gestellt war. Man merkt ihm die Verzweiflung darüber, dass sein Vater nicht wieder zurückkommt, an, aber auch seinen Mut, sich auf die Suche nach ihm zu begeben. Er weiß sich selbst einzuschätzen, kann seine Kräfte gut gebrauchen und möchte unbedingt verstehen, was in Healhome läuft.
    Die anderen Charaktere waren unterschiedlich, detailliert beschrieben und ich mochte sie.
    Der Plot war gut gewählt und was Anderes. Ein Düngemittel, was die Welt und alles was darauf lebt, verändert. Die Ideen, die hier verbaut sind, hätte ich so nicht unbedingt erwartet. Schade fand ich, dass man nicht länger durch das verseuchte Gebiet gestreift ist. Das Gesamtpaket, zusammen mit dem flüssigen Schreibstil, hat mir gut gefallen. Die Spannung war gerade ab der zweiten Hälfte sehr hoch und der Spannungsbogen hat sich dann auch durch das restliche Buch gezogen.

    Alles in Allem eine gute Dystopie für jüngere Leser, die aber auch mir so gut gefallen hat, dass ich hoffe, es gibt eine Fortsetzung. 4 von 5 Sternen!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 05.03.2021

    Als eBook bewertet

    Inhalt: Die Welt, wie wir sie kannten, existiert nicht mehr. Denn das Waste, ein gentechnisch verändertes Hormon, brachte Krankheit, Mutationen und Tod. Kobi und sein Vater leben schon seit langer Zeit allein und glauben, sie wären die einzigen Überlebenden. Doch als sein Vater verschwindet und Kobi sich auf die Suche nach ihm macht, trifft er auf eine andere Gruppe. Aber kann er ihnen wirklich vertrauen?

    Meinung: „Forgotten City“ ist eine spannende Geschichte, mit einem gut gemachten Weltuntergangsszenario, das ganz ohne Zombies und Co. auskommt. Dafür gibt es jede Menge andere Gefahren. Sei es nun eine tödliche Krankheit, die durch Sporen ausgelöst wird, gefährliche Würgepflanzen oder mutierte Tiere. Die Welt ist eine für Menschen lebensfeindliche Umgebung geworden.
    Ausgelöst wurde alles damit, dass der Hunger in der Welt bekämpft werden sollte. Doch ging dies schrecklich schief und stattdessen entstand das Waste. Es tötete die Menschen, erschuf gefährliche Pflanzen und rottete 99 % der Tiere aus. Die Tiere, die es übrig ließ, wurden größer, schneller, intelligenter und viel aggressiver.
    Und dann gibt es noch Kobi. Einen Jungen, der bereits im Mutterleib mit dem Waste in Berührung kam und den es nicht nur immun, sondern auch um einiges schneller und widerstandsfähiger gemacht hat. Durch die Erziehung und die Regeln seines Vaters ist er perfekt auf die Welt vorbereitet und weiß, wie man sich schützt und überlebt. Kobi ist mutig und selbstlos. Und er handelt auch bei großer Gefahr äußerst überlegt.
    Die Überlebenden, auf die er trifft, sind ebenfalls sehr interessant und, im Gegensatz zu ihm, nicht an die Gefahren gewöhnt.
    Da wäre zum Beispiel Fionn. Der kleine Junge ist total niedlich und offen für alles. Er kommuniziert auf eine besondere Weise und kann vom Waste infizierte Tiere beruhigen und Visionen erzeugen.
    Und dann wäre da noch Asha. Sie versucht immer Fionn zu schützen. Als Empathin erspürt sie nicht nur Gefahr in der Nähe, sondern kann auch die Gefühle ihrer Mitmenschen lesen.
    Die Geschichte ist spannend und so gut geschrieben, dass man sich die tödliche neue Welt und ihre Einwohner lebhaft vorstellen kann. Besonders interessant fand ich auch die Fragen, die nach und nach aufgetaucht sind und die Rätsel, die es in der Folge zu lösen galt.
    Mich konnte das Buch gut unterhalten und wer mal ein Endzeitszenario ohne Zombies möchte, wird hier gut unterhalten werden.

    Fazit: Ein Endzeitszenario, das mal ganz ohne Zombies auskommt und bei der jede Menge Rätsel auf den Protagonisten zukommen. Sehr zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemieze, 20.03.2021

    Als eBook bewertet

    Ich liebe Dystopien und so bin ich an dieser nicht vorbei gekommen.

    Düngermittel welches die Welt verändert, das ist ein Thema was gar nicht so weit hergeholt ist. Nur vielleicht was es bewirkt hat, oder auch nicht? Wer weiss das schon.
    Auf jeden Fall fand ich die Geschichte spannend gemacht und hatte noch ein paar Überraschungen parat, mit denen ich nicht gerechnet hätte.
    Sowas ist immer positiv, wenn eine Handlung überrascht.
    Kobi lebt mit seinen Vater in einer verlassenen Schule und sie scheinen die einzigen Menschen zu sein, die es gibt. Dies behauptet sein Vater auf jeden Fall.
    Doch als sein Vater eines Tages wieder zu seinen Labor aufbricht und nicht mehr wieder kommt, wagt sich Kobi alleine raus.
    Dabei trifft er zu seiner Überraschung auf Überlebende und damit beginnt auch ein sehr actionreiches Abenteuer.
    Wie sich die Welt verändert hat mit dem Waste war schon interessant und was es mit den Menschen und der Natur gemacht hat.
    Kobi war schon was sehr vertrauensselig auf der anderen Seite hat er aber ein gutes Herz. Ich fand ihn auf anhieb sympathisch.
    Die anderen Charaktere fand ich etwas undurchschaubar am Anfang, was ja auch so gewollt war. Das hat die Handlung spannender gemacht.

    Der Schreibstil war schön flüssig und angenehm zu lesen. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie diese Geschichte weiter geht.

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