Fortschritte der Serologie
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Produktinformationen zu „Fortschritte der Serologie “
Inhaltsverzeichnis zu „Fortschritte der Serologie “
I: AntigeneA. Allgemeines über Antigene und Spezifität
1. Die Spezifität
2. Der Haptenbegriff
3. Der Mechanismus der Haptenaktivierung
4. Die Hemmungsreaktion
5. Andere Nachweise der Spezifität von Haptenen
6. Unterteilung von Antigenen und Haptenen
7. Lipoide als Antigene
a) Phosphatide
b) Cholesterin
c) Organspezifische Haptene
d) Bakterienlipoide
8. Kohlehydrate
9. Die Relativität des Haptenbegriffs
B. Allemeines über Eiweiß
1. Aminosäuren und deren Bindung
2. Physikalische Eigenschaften
a) Molekulargewicht
b) Dyssymetriefaktor
c) Grundmoleküle
d) Proteone
3. Zusammengesetzte Eiweißkörper
a) Mucoide und Glykoproteide
b) Nucleoproteide
4. Serumeiweißkörper
5. Die physikalisch-chemischen Grundlagen der Fraktionierungsverfahren
6. Die Eiweiß-Denaturierung
a) Die Denaturierung von Eiweiß durch Erhitzen
b) Die Spreitung von Eiweiß
c) Denaturierung durch Strahlung
d) Ultraschallwirkung auf Eiweiß
e) Denaturierung durch Druckeinwirkung
f) Denaturierung durch chemische Eingriffe
- Die Denaturierung durch Alkali
- Die Eiweiß-Denaturierung durch Harnstoff
7. Eiweißfällung mit Invertseifen
a) Invertseifen
b) Wirkung von Invertseifen auf Eiweißkörper
8. Polarographie
C. Die Spezifität des Eiweißes
1. Artspezifität des tierischen Eiweißes
2. Pflanzeneiweiß
3. Serologische Differenzierung
a) Proteale
b) Rassenunterschiede
4. Besonderheiten der Spezifität (originäre, Zustands-, konstitutive Spezifität)
5. Besondere Eiweißantigene
a) Die Serumproteine
b) Milch-Eiweißkörper
c) Casein
d) Bence-Jones-Eiweiß
e) Nukleoproteide
f) Haemoglobin
g) Myoglobin
h) Globin
i) Hirn- und Nervengewebe
k) Hodengewebe
l) Linseneiweiß
m) Glaskörper
n) Speichel
o) Hühnereiereiweiß
D. Chemisch verändertes Eiweiß
1. Chemisch in der Molekülstruktur verändertes Eiweiß
2. Einwirkungen enzymatischer Natur
3. Bedeutung der Denaturierung für die Antigenität und Spezifität von Eiweiß
a) Denaturierung durch Erhitzen
b) Denaturierung durch
... mehr
chemische Stoffe
c) Änderungen der Spezifität durch chemische Reaktion
- Oxy-Proteinsulfosäuren
- Xanthoproteine
- Säureeiweiße
- Eingriffe an der Sulfhydrylgruppe
- Jodeiweiß
- Formoleinwirkung
- Azetylierung
- Ninhydrineinwirkung
4. Beziehung der neuerworbenen zur Art-Spezifität des Eiweißes
E. Die künstlich zusammengesetzten Antigene (konjugierte Antigene)
1. Kuppelung an Eiweiß als Diazoniumverbindung
2. Behandlung von Eiweiß mit Isozyanaten
3. Die Umsetzung mit Carbobenzoxyverbindungen
4. Das Curtiussche Azidverfahren
5. Das Oxazolonverfahren von Lettré
6. Die Konjugierung von Polysacchariden mit bakteriellen konjugierten Proteinen nach W. T. J. Morgan
7. Verbindung von Aminosäuren mit Kohlehydraten
8. Pyridin-Eiweißverbindungen
F. Die Kohlehydrat-Eiweißverbindungen
1. Die verschiedenen Möglichkeiten der Kohlehydrat-Eiweiß-Verbindungen
2. Bedeutung der Kohlehydrate für die Eiweißspezifität
3. Arbeiten zur Konstitution der Pneumokokken-Polysaccharide
4. Konjugierte synthetische Polyuronsäuren
5. Konjugierung von Azetylglukosamin
G. Ergebnisse der mit chemisch markierten Antigenen durchgeführten serologischen Versuche
1. Serologische Reaktionen aromatischer Verbindungen
a) Bedeutung der Substituenten für die Spezifität
b) Die Spezifität isomerer Verbindungen
c) Bedeutung der Molekülgröße
d) Künstliche Antigene mit zwei determinanten Gruppen
e) Bedeutung der Bindungsart einer determinanten Gruppe an Eiweiß
2. Serologische Reaktionen aliphatischer Verbindungen
a) Die Spezifität stereo-isomerer Verbindungen
b) Die Spezifität von Peptiden
3. Die Gelatine
H. Reaktionen mit einfachen Substanzen bekannter chemischer Konstitution
1. Die experimentelle Anaphylaxie und Allergie
2. Die antigene Wirkung chemisch einfach konstituierter Substanzen
a) Antikörper gegen Alkaloide
b) Antigene Wirkung räumlich gestreckter Moleküle
c) Arbeiten von Loiseleur
J. Die Reichweite der Spezifität
K. Mikrobielle Antigene: Die bakteriellen Antigene
I. Die Typhus-Paratyphus-Enteritis-Gruppe; Salmonella-Gruppe
1. Die bakteriellen Antigene der Salmonella-Gruppe
a) Die somatischen oder Körper-Antigene
b) Das Geißelantigen; das H-Antigen
2. Die serologischen Variationen (Formenwechsel) der Salmonella-Gruppe
a) Formenwechsel innerhalb der Körperantigene
b) Der Phasenwechsel innerhalb der H-Antigene
3. Die Kauffmann-White-Salmonella-Tabelle
4. Die Immunserumgewinnung von Kaninchen
5. Die Gruber-Widalsehe Reaktion
6. Das Vi-Antigen und das Virulenzproblem
7. Die chemische Natur der Salmonella-Antigene
- Das Trichloressigsäureverfahren von Boivin
- Das Trypsin-Alkoholverfahren von Raistrick und Topley
- Die Extraktion mit Diäthylenglykol von Morgan
- Die Extraktion mit Harnstoff nach Walker
- Phenolverfahren
- Allgemeines über die Glukolipoide von Boivin
- Der antigene Komplex der Shiga-Bakterien
- Bindung von Polysacchariden an Bakterienproteide
- Der antigene Komplex der Typhusbakterien und seine Beziehung zum Shiga-Antigen
- Das Antigen von S. Typhi murium
- Weitere Aufklärung über den Endotoxinkomplex der gramnegativen Bakterien
8. Giftstoffe der Typhusbazillen
9. Herstellung von therapeutischem Serum
10. Das Typhusultravirus
II. Die Dysenteriebakterien
1. Die Antigene der Ruhrbakterien
2. Toxine der Ruhrbakterien
3. Die Gruber-Widal-Reaktion bei Ruhr
4. Die Ruhrschutzimpfung
III. Die Gruppe der Coli- und Kapselbakterien (Escherichia, Aerobacter, Klebsiella)
1. Die Kapselbakterien
2. Die Antigene der Coli-Bakterien
3. Die serologische Typen-Diagnose-Technik
- Bestimmung der Antigene
- Diagnostisches Coli-Antigen-Schema nach Kauffmann-Knipschild-Vahlne
4. Ergebnisse bisheriger Antigenanalysen
IV. Proteusbakterien
1. Die Proteus X-Stämme. Antigengemeinschaft zwischen Proteus X und Rickettsien
2. Die Beziehungen der Weil-Felixschen Reaktion zum Fleckfieber
3. Die Weil-Felix-Reaktion und die Rickettsien-Agglutination
4. Diagnose und Prognose des Fleckfiebers durch die Weil-Felix-Reaktion
5. Die Weil-Felix-Reaktion und die Rickettsien-Agglutination bei Schutzgeimpften
6. Die H-Agglutination von Proteusbakterien bei Fleckfieber
V. Gonokokken
- Antigenstruktur
VI. Meningokokken
1. Einteilung
2. Biologische und chemische Unterschiede
3. Serologische Diagnose der Meningokokken-Meningitis
VII. Pneumokokken
1. Die antigenen Substanzen
2. Die Umwandlung der Typen
3. Quellungs-Reaktion
4. Der C-Antikörper und das C-Protein des "akute Phase-Serums"
5. Die Pneumokokkentypen
6. Beziehungen zwischen Pneumokokken und anderen Bakterien und Polysacchariden
7. Das heterophile Forssman-Antigen der Pneumokokken
8. Zusammenhang mit Blutgruppensubstanzen
9. Beziehungen zwischen Gallelöslichkeit, Kapselsubstanz und Gramfärbbarkeit der Pneumokokken
10. Das typenspezifische Protein der Pneumokokken
11. Die Pneumokokkenpolysaccharide (Antigene und chemische Eigenschaften)
12. Die Hemmungswirkung von Euxanthat bei der spezifischen Pn. S II-Präzipitation
13. Pneumokokken-Giftstoffe
14. Die diagnostischen und therapeutischen Pneumokokkenantisera
15. Unterschiede zwischen Kaninchen- und Pferde-Serum
16. Wertbemessungsverfahren
17. Fermentgehalt der Pneumokokken. Lipase, Hyaluronidase
VIII. Streptokokken
1. Die Hämolyse
2. Gruppenspezifität
- Gruppe A
- Gruppe B
- Gruppe C
- Die Viridans-Streptokokken
- Milchsäure-Streptokokken
- Enterokokken
3. Die Typisierung der Streptokokken
- Trennung von M- und T-Antigen
- Gewinnung der M-Substanz
4. Die chemische Natur der spezifischen Streptokokkenantigene
5. Kapselsubstanz
6. Die Toxine der Streptokokken
- Streptolysin
- Scharlachtoxin
7. Fibrinolyse
- Antifibrinolysin
- Die pathogenetische Bedeutung
- Chemismus
L. Bakterielle Toxine und tierische Gifte
1. Die bakteriellen Toxine
- Bildung und allgemeine Wirkungsmöglichkeiten
- Entgiftungsmöglichkeiten
- Toxoide und Kryptotoxine
2. Die einzelnen Bakterientoxine
a) Das Diphtherietoxin
- Nährboden zur Di
- Toxingewinnung
- Chemisch-physikalische Eigenschaften
- O'Mearas Hypothese von zwei Arten Di
- Toxin
- Schicktoxin
b) Das Toxin des Gasödemerregers. Baz. perfringens; Clostridium Fraenkel-Welchi
c) Tetanustoxin
d) Das Botulinus-Toxin
3. Tierische Gifte
- Schlangengift
- Skorpiongift
- Bienengift
- Spinnengift
- Moskitogift
- Flohgift
- Giftstoffe der Korallen
- Krötengifte
M. Die heterogenetischen Antigene und Antikörper
1. Das Forssmansche Antigen
2. Heterogenetische Antigene bei Bakterien
F. Ag. und Shigabazillen
3. Eigenschaften des F
- Antigens und -Antikörpers
4. Die chemische Natur des Forssman-Antigens
5. Andere Gruppen heterogenetischer Antigene
6. Beziehung heterogenetischer Antikörper zur Serumkrankheit
7. Heterogenetische Antikörper bei der infektiösen Mononukleose
8. Das thermostabile Rinderantigen (Beef thermostable antigen)
N. Virus
1. Allgemeine Viruseigenschaften
2. Virus-Antikörper
3. Zur Immunisierung notwendige Virusmenge
4. Über die Bedingungen, die zum Zustandekommen serologischer "in vitro"-Reaktionen mit Virusarten erforderlich sind
5. Andere virusähnliche Mikroorganismen
6. Die antigene Struktur
7. Zur Immunologie der Viruskrankheiten
O. Phagen
1. Herkunft der Bakteriophagen
2. Messung der Phagen
3. Größe der Phagen
4. Morphologisches
5. Chemische Konstitution
6. Antiphagenserum
7. Serologisches
8. Bakterienanalyse
9. Die Vermehrung der Phagen
10. Delbrücks Stufenmethode
11. Durchschnittsausbeute
12. Interferenz von Phagen
13. Penetrationshypothese von Delbrück
14. Der Phagen-Precursor
15. Phagenresistenz
16. Reversibilität der Phagenbindung
17. Mutation, Bakteriolyse und Phagengenese
II: Der Antikörper
A. Die Natur der Antikörper als Serumglobuline
- Die Eiweißstruktur des Serums
- Dissoziation von Eiweiß
- Fraktionierte Aussalzung
- Ultrafiltration
- Ultrazentrifugierung
B. Technisches zur Ultrazentrifuge und zur Elektrophorese
1. Die Ultrazentrifugierung
- Meßmethoden
2. Die Elektrophorese
- Die Elektrophorese zur Ermittlung des isoelektrischen Punktes
- Zur Technik der Elektrophoresemessung
C. Ergebnisse der Ultrazentrifugierung von Proteinen
- Normale Serumproteine
- Fetuin
- Ergebnisse der Ultrazentrifugierung an Antikörpern
- Molekulargewicht
D. Die Serumstruktur von normalem und Immunserum auf Grund der Elektrophorese
- Eiweißstruktur von Liquor
E. Die Beziehung der durch Fällungsmethoden erhaltenen Serum-Eiweißfraktionen zu den elektrophoretisch nachweisbaren Komponenten
- Die Identifizierung von Serumfraktionen durch spezifische Präzipitationsreaktionen
- Die Lipoide bei der Elektrophorese von Plasma
F. Die Plasmafraktionierung
- Die einzelnen Eiweißfraktionen des Plasmas
- Antikörper (natürliche und Immun-Antikörper) im ?-Globulin
- Das ?-Globulin
- Das ?-Globulin
- Das Albumin
- Pigment-Proteine
- Jodproteine
- Metallbindende Proteine
- Das Fibrinogen
- Mucoproteine
G. Reinigung der Antikörper
1. Durch fraktionierte Salzfällung und Fermentierung
2. Enzymatische Reinigung
3. Elektrophorese enzymatisch behandelter Sera
4. Antikörperreinigung durch Dissoziation von Antigen-Antikörperkomplexen
5. Reinigung durch unspezifische Adsorption und Elution
III: Die Antigen-Antikörper-Bindung
A. Die Bindung des Antikörpers als seine Funktion
- Die Erscheinungen der Ausfällung (Agglutination und Präzipitation)
1. Die unspezifische Ausfällung in dispersen Systemen
a) Die Stabilität disperser Systeme
b) Die Wirkung von Eiweiß auf die Stabilität
c) Die Stabilität von Bakteriensuspensionen
d) Beeinflussung der Stabilität von Bakteriensuspensionen durch Elektrolyte
e) Die Säureagglutination
f) Wirkung von Immunserum auf die Suspensionsstabilität von dispersen Systemen
g) Das Ag
- Ak
- Mengenverhältnis in Beziehung zur Salzkonzentration
h) Die Wirkung der H-Ionenkonzentration auf die spezifische Ausfällung
i) Einfluß der Temperatur auf Agglutination und Präzipitation
k) Wärmebildung bei der spezifischen Reaktion
l) Einwirkung von nichtspezifischen organischen Substanzen
2. Die spezifische Ausfällung in dispersen Systemen
- Die spezifische Präzipitation
- Die quantitativen Beziehungen bei der spezifischen Präzipitation (Heidelberger und Mitarbeiter)
a) Präzipitation von Nicht-Eiweiß-Antigenen
b) Die Präzipitation in Eiweiß-Antieiweißsystemen
c) Die spezifische Präzipitation von Virus
- Die spezifische Agglutination
a) Der Agglutinintiter und die zur Agglutination notwendige Mindestmenge von Agglutinin
b) Volumenzunahme der Bakterien bei der spezifischen Agglutination
c) Die quantitativen Beziehungen zwischen Agglutininen und Bakterien
3. Theorie der spezifischen Bindung
a) Unspezifische Bindung von Eiweiß an Präzipitate
b) Der Verdünnungseffekt
c) Die Theorien der "ein-" und "zwei-"phasigen spezifischen Bindung
d) Präzipitatbildung und Hemmungsversuche mit multivalenten Haptenen
e) Weitere Theorien der Antigen-Antikörper-Bindung
f) Weitere Einzelheiten zur Theorie der spezifischen Bindung
g) Die Ag
- Ak
- Reaktion in Spreitungsversuchen
h) Das Antikörper-Eiweiß
i) Das gleichzeitige Vorkommen von Uni- und Bi-Valenz des gleichen Antikörpers
k) Die Umwandlung bivalenter in univalente Antikörper
l) Die Festigkeit der Ag
- Ak
- Bindung (Avidität)
m) Das Prozonenphänomen
B. Unmittelbare Begleiterscheinungen der Antigen-Antikörper-Reaktionen
1. Antihormone
a) Antithyreotrope Eigenschaften des Serums
- gegenüber dem thyreotropen Hypophysenhormon
- gegenüber dem Schilddrüsenhormon
b) Die antigonatropen Eigenschaften des Serums
c) Weitere Antihormone
- Antiinsulin
- Anti-Adrenalin
- Anti-Renin
- Anti-Stereoidhormone
- Adreno-cortikotropes Hormon (ACTH)
d) Hormongleichgewicht
e) Antihormonale Erscheinungen bei Karzinom
2. Antienzyme
3. Antitoxine
a) Auswertung von Toxin und Antitoxin
b) Das Ehrlichsehe Phänomen
c) Die Avidität des Antitoxins
d) Das Danysz-Phänomen
e) Die Toxin-Antitoxin-Bindung
f) Die TA-Flockung
g) Botulinus-Antitoxine
h) Die Staphylokokken-Toxine und -Antitoxine
i) Das Sta
- Enterotoxin
k) Die Autolyse der Staphylokokken
IV: Die Bildung des Antikörpers
A. Biologisches zur Antikörperbildung
1. Antikörper beim Neugeborenen
2. Das Serum-Eiweiß und der Antikörper beim Fötus und Neugeborenen
3. Beziehung der Antikörper zur Resistenz beim Neugeborenen
4. Erblich bedingte Krankheiten (genetisch bedingte Konstitution)
5. Mutationen der Mikroorganismen
6. Durch Antikörper bedingte vererbte Resistenz
7. Normal-Antikörper
8. Durch Zell-Eigenschaften bedingte Resistenz
9. Pathogenität von Mikroorganismen und Faktoren, welche die Infektiosität beeinflussen
10. Die Antikörperbildung und die Abgabe in das Blut
11. Rolle von Adjuvantien bei der Antikörperbildung
12. Die Dauer der Antikörperbildung
13. Anamnestische Reaktion
14. Immunologische Lähmung
B. Ort der Antikörperbildung
1. Bildung der normalen Bluteiweißkörper
2. Lokalisierung von injiziertem Antigen
3. Die Antikörper-bildenden Zellen (in vivo)
4. Die Haut als Ort der Antikörperbildung
5. Die Antikörperbildung in dem Gefäßsystem
6. Zell-gebundene Antigen-Antikörper-Reaktionen in vitro und in vivo
a) Zellgebundene Reaktionen in Gewebskulturen
b) Zellgebundene Reaktionen in vivo
C. Geschwindigkeit der Antikörperbildung
D. Die Ausscheidung der Antikörper
E. Beeinflussung der Antikörperbildung
1. Durch die Ernährung
2. Durch Hormone
3. Durch die Begleitreaktionen bei der Antigeneinverleibung
4. Die Bedeutung der Milz für die Antikörperbildung
5. Einfluß von Röntgenstrahlen
6. Durch künstliches Fieber
7. Einfluß des Nervensystems
F. Die Theorien der Antikörperbildung
G. Die künstliche in-vitro-Herstellung von Antikörpern aus dem Antigen
V: Die mittelbaren und sekundären Folgeerscheinungen der Antigen-Antikörper-Reaktion
A. Die Hämolyse
1. Eigenschaften der Erythrozyten
2. Die unspezifische Hämolyse
3. Die spezifische Hämolyse
a) Normal-Hämolysine
b) Reinigung des Immun-Hämolysins
c) Quantitative Verhältnisse bei der Bindung von Lysin an die Blutzelle
d) Qualitative Einflüsse auf die Bindung von Hämolysin an die Blutzelle
- Das Problem der Avidität
- Einfluß der pH auf die Hämolvsinbindung
- Die Rolle der Elektrolyte bei der spezifischen Hämolyse
B. Das Komplement (Co)
1. Der Gehalt des menschlichen Serums an Komplement
2. Beziehung zwischen Co-Gehalt und Vitaminen
3. Die Bildung des Komplements
4. Die Zerlegung des Komplements
a) Das Mittel- und Endstück
b) Die dritte Komponente
c) Die vierte Komponente
d) Die fünfte Komponente
5. Reihenfolge der Bindung der einzelnen Komponenten
6. Die Mengenverhältnisse der Co-Komponenten
7. Die Spezifität des Komplementes
8. Das bakterizide Komplement
9. Komplementloses Meerschweinchenserum
10. Menschen-Komplement
11. Pferde-Komplement
12. Die antikomplementäre Wirkung
13. Die Inaktivierung des Komplementes
14. Die Isolierung von Komplement
15. Anreicherung und Konservierung von Komplement, Trockenkomplement
16. Die Funktion des Komplements
a) Allgemeines,zum Problem der Lyse durch Komplement
b) Die Komplementfunktion des Serums in Beziehung zur Blutstabilität
c) Einfluß der Erwärmung und der Bewegung auf die Suspensionsstabilität des Blutes
d) Die Komplementfunktion des Serums und der Stabilisierungsprozeß
e) Das Lysocithin in Beziehung zum Komplement
17. Beziehung der opsonischen Wirkung zum Komplement
18. Die Hämolyse durch Serum ohne Komplement
19. Die quantitativen Beziehungen bei der spezifischen Hämolyse
a) Ältere Vorstellungen
b) Verfahren zur Komplement-Titrierung
c) Hämolyse mit konstantem Komplement
d) Die Quantität des gebundenen Komplementes
e) Versuche zur mathematischen Formulierung der Kinetik der Hämolyse
C. Die Komplement-Bindungs- Reaktion
1. Quantitative Verhältnisse bei der Bindungs-Reaktion des hämolytischen Komplementes
a) Die Bindung von Komplement an den Ag
- Ak
- Komplex
- Ag
- Ak
- Komplexe, die hämolytisches Meerschweinchen-Co nicht binden
- Die indirekte Komplement-Bindungs-Reaktion
b) Die quantitative Antikörperbestimmung bei der Komplementbindungsreaktion
- Serumverdünnungsverfahren
- Die Methode von Wadsworth und Maltaner
c) Diskussion der quantitativen Co-Bdg-Verfahren. Bedeutung von Zeit, Temperatur, Reaktions-Volumen und Antikörperaktivität
2. Das Verfahren der Absorption des konglutinierenden Komplements
a) Die C.C.A. Anwendung und Technik
b) Quantitative Rolle des Co bei der C.C.A
c) Vergleich der konglutinierenden und hämolysierenden Fähigkeit der Komplemente verschiedener Tiere
d) Vertauschbarkeit der Co-Komponenten verschiedener Tiere bezüglich Hämolyse und Konglutination
- Nachtrag zur Theorie der Immunhämolyse
3. Die Wassermannsche Reaktion (Wa. R.)
a) Die physikalisch-chemischen Vorgänge bei der Wa. R
b) Das Wassermann-Antigen
c) Die Rolle des Cholesterins
d) Unspezifische Wa
- Reaktionen
e) Die positiv-Lues-Reaktion bei tierischem Serum
f) Die physikalische Deutung der Wa. R
g) Die experimentelle Erzeugung von Wa
- Reaginen
h) Die Reindarstellung des Wa
- Reagins
i) Besonderheiten der Wa. R. und andere Verfahren zum Nachweis von Wa
- Antikörpern
- Die Sensibilisierung der Wa. R. nach Schreus
- Die Gerinnungs-Reaktion von Hirschfeld und Klinger
- Besonderheiten bei der Wa. R
k) Das Spirochätenantigen und der Spirochätenantikörper
l) Die spezifische Haut-Reaktion (Luetinprobe)
VI: Besondere serologische Reaktionen
A. Die Hämagglutination
1. Die klassischen Blutgruppen
a) Vererbung
b) Gruppenfremde Schwangerschaft
c) Das Agglutinogen
d) Der Iso-Antikörper
e) Isohämolysine
f) Die immunisatorische Steigerung der Isoagglutinine
g) Physikalisch-chemisches zur Hämagglutination
h) Die Wärmeamplitude
i) Rolle der Elektrolyte
k) Veränderungen der Erythrozyten bei der Hämagglutination
l) Die Serologie von A und die A-Untergruppen
m) Das irreguläre ?l und ?2
n) Vererbung von Al und A2
o) Serologische Struktur der A-Gruppeneigenschaft
p) Die Mutationstheorie von Hirszfeld
q) Die B-Eigenschaft
r) Die Null-Eigenschaft
s) Das Anti-Null-Serum
t) Ausscheidung der Blutgruppensubstanzen
u) Blutgruppenferment
v) Die Iso-Immunisierung beim ABO-System
2. Die Blutgruppensubstanzen
a) Die Blutgruppensubstanzen aus tierischem Material
b) Blutgruppensubstanz aus menschlichem Material
c) Die spezifisch immunologischen Eigenschaften der gereinigten Gruppensubstanzen
- Die A- und B-Substanzen
- Die Nullsubstanz
3. Die Blutzellenfaktoren
a) Der Faktor Rh
- Allgemeines zum Rh-Faktor
- Die Vererbung der Rh-Faktoren und die Nomenklatur
- Die C-, D-, E-Untergruppen
- Die Natur des Rh-Antigens
- Nachweis von Rh-Antigen und -Antikörpern
- Die pathogenetische Rolle der Rh-Antigene und -Antikörper
- Fötale Erkrankungen bei Tieren
- Verschiedenheit der Pathogenese der Erythroblastose und des Abortsyndroms
- Die zur Rh-Bestimmung notwendigen Sera und deren Gewinnung
b) Die M- und N-Faktoren und das S-s-System
- Die M- und N-Faktoren
- Das S-s-System
- Der P-Faktor
- Der E-Faktor
- Die Faktoren G, X, H, Q
- Der Lewis-Faktor
- Die Kell- und Cellano-Faktoren
- Der Lutheran-Faktor
- Der "Duffp"-Antikörper gegen das Fya
- Weitere Blutzellen-Faktoren
4. Blutgruppen bei Tieren
B. Die allgemeinen Erscheinungen der Hämagglutination
1. Die Heterohämagglutination
a) Immun-Iso-Antikörper
b) Die Heterohämagglutination
2. Die Kälte- und Auto-Hämagglutination
a) Die Kälte- und die Autohämagglutinine
b) Vorkommen von Auto-Kälte-Hämagglutininen
c) Inkomplette Antikörper bei hämolytischen Anämien
d) Entstehung und Natur der Kälte- und Auto-Hämagglutinine
e) Die experimentelle Erzeugung von Kälte- und Auto-Hämagglutininen
f) Zur Natur der Kälte- und Auto-Hämagglutinine
3. Die Kälte- und Auto-Hämolyse
- Die paroxysmale Kältehämoglobinurie
4. Versuchsweise Zusammenfassung
5. Die Hämagglutination durch Bakterien
a) Die direkte Hämagglutination durch Bakterien
- Anaerobe Bazillen
- Pneumokokken-Suspensionen
- Bakterien der Hämophilus-Gruppe
- Coli-Bakterien
- Die Hämagglutination durch Rotlaufbakterien
- Das Thomsensche Phänomen
b) Die indirekte Hämagglutination
- Bact.Esch.Coli
- Typhus
- Tularämie und Pest
- Die Hämagglutinationsreaktion von Middlebrook und Dubos bei Tuberkulose
c) Bemerkungen zur indirekten Hämagglutination und Hämolyse
6. Das rheumatische Geschehen in serologischer Hinsicht
a) Bakterien-Agglutination durch Serum von Patienten mit rheumatischer Arthritis
b) Nachweis des C-reaktiven Proteins
c) Die experimentellen rheumatischen Gewebsläsionen
- Zur Rolle von Amyloid und Kollagen beim Rheuma
d) Der Auto-Antikörper beim Rheumatismus
e) Die Waaler-Rosesche Hämagglutinations-Reaktion
f) Die Natur des rheumatischen Arthritis-Serum-Faktors
g) Besondere Serumeigenschaften beim Rheumatismus
- Serumeiweißveränderungen
- Blutungszeit
- Antihyaluronidase
- Nekrotisierender Faktor
- Senkungsgeschwindigkeit der Blutzellen
h) Das Lupus-erythematosus-Phänomen
7. Die Hämagglutination durch Virus
a) Die Viren der Influenza-Mumps-Gruppe
- Beziehungen zwischen hämagglutinierender und infektiöser Eigenschaft von Virus
- Die Hemmung der Virushämagglutination
- Mumps und New Castle Disease-Virus
b) Die Hämagglutination der Viren der Vaccina-Ectromeliegruppe
c) Die Hämagglutination des Pneumonievirus der Mäuse
d) Die Hämagglutination der Viren der Parapoliomyelitis-Gruppe
8. Die Milieubedingtheit der Hämagglutination
9. Hämagglutination durch Extrakte aus Pflanzensamen
10. Hämagglutinine in Schlangengiften
11. Das "Seemüllersehe" Phänomen (Beziehung von Hämagglutininen zu anderen Antikörpern)
C. Konglutination
1. Der Vorgang der Konglutination
2. Durch Ferment bewirkte Förderung der Blutzellen-Konglutination
3. Die Blutzellen-Sedimentation
- Technische Bemerkungen
4. Die Natur des Plasmafaktors
5. Das "sludged-blood"-Phänomen
6. Die Agglutination von Leukozyten und Thrombozyten
7. Die Klebrigkeit der Leukozyten
D. Die zytotoxischen Antikörper
1. Die heterologen Nieren-Antikörper. (Die Masugi-Niere)
2. Arbeiten zur Frage des Angriffsortes der zytotoxischen Nieren-Antikörper
3. Glomerulo-Nephritis durch Auto-Antikörper (Schwentker, Comploier, Cavelti, Cavelti-Niere)
- Nephritis als Folge von Eiweißinjektionen
- Glomerulo-Nephritis durch Nieren-Auto-Antikörper
- Technisches zur Gewinnung und zum Nachweis von Auto-Antikörpern
4. Auto-Antikörper bei Erkrankungen des Nervensystems, Encephalomyelitis
5. Auto-Antikörper bei rheumatischen Krankheiten
6. Der Lokalisationseffekt
7. Auto-Antikörper gegen Zellen des Blutes
a) Die Spezifität der Auto-Hämagglutinine
b) Auto-Antikörper gegen Thrombo- und Leukozyten
8. Verschiedene andere Auto-Antikörper
a) Auto-Antikörper gegen Insulin
b) Antigene der Spermatozoen und des Embryos
9. Die Bedeutung der Antikörper bei der Transplantation
10. Antikörperbildung in Gewebezucht
11. Die zytotoxische Tuberkulin-Wirkung
12. Proteinkörper-Gewebe-Zell-Therapie
a) Das Bogomoletz-Serum
b) Gewebe-Zell-Therapie
- Filatovs biogene Stimulatoren
- Die Zellulartherapie nach P. Niehans
- Weitere Arbeiten zur Krankheitsherd-Diagnose und -Therapie
c) Die unspezifische Therapie
13. Die Leukozytolyse
14. Die pathogenetische Bedeutung des Auto-Antikörpers
15. Beobachtungen zur Frage einer pathogenetischen Wirkung von Organantikörpern
E. Die Bakterizidie und die Phagozytose
1. Die Bakterizidie und Bakteriolyse durch im Blut befindliche Stoffe
a) Bakterizide Stoffe
- Gegen grampositive Keime (bes.Authraxbazillen)
- ?-Lysine von Petterson
- Das X-Lysin von Wulff und Hjorth
- Bakterizide Stoffe aus Leukozyten (Leukine)
- Bakterizide Stoffe im Serum gegen Keime wie Cholera, Typhus u. a., meist gramnegative Bakterien
- Das Neisser-Wechsberg-Phänomen
b) Die Bedeutung des Komplementes für die Bakterizidie des Blutes
c) Faktoren, die die Bakterizidie beeinflussen
- In vitro wirksame Faktoren
- In vivo wirksame Faktoren
d) Beziehungen zur Bakteriämie
e) Zur Frage der Spezifität
- Bakterizidie der Milch
2. Die Phagozytose
a) Der Mechanismus der Phagozytose
b) Die Oberflächenphagozytose
c) Beeinflussung der Phagozytose
- Durch Serum
- Durch bakterielle Stoffe
- Durch chemische Substanzen
d) Schicksal der Leukozyten und der phagozytierten Bakterien
e) Zur Rolle der Phagozytose bei Infektion
f) Verklebung von Leukozyten
g) Das Phagozytiertwerden anderer Blutzellen durch Leukozyten
h) Über Zelleigenschaften der Leukozyten
- Technisches zur Phagozytose
F. Der Liquor cerebrospinalis
1. Elektrophoretische Eiweißanalysen des Liquors
2. Chemisch-physikalische und kolloidchemische Reaktionen
a) Rein chemisch-physikalische Fällungsmethoden
b) Die kolloidchemischen Liquorreaktionen
- Die Goldsolreaktion
- Die Mastixreaktion
3. Zur Serologie des Liquors
G. Tumoren
1. Der Tumorbegriff
2 Kanzerogene Stoffe (in chemischem Sinne)
3. Pharmakologisches über kanzerogene Stoffe
4. Tumorfiltrate als kanzerogene Stoffe
a) Das Rous-Hühnersarkom I
b) Das Shopesche Kaninchenpapillom
c) Das Sanarellische Kaninchen-Myxom
d) Die Mäuseleukämie
5. Die Immunogenetik der Tumortransplantierung
6. Das Mäuse-Mamma-Karzinom und der Bittnersche Milch-Faktor
7. Induzierte Tumorimmunität
8. Die allgemeine zellfreie Tumorübertragung (Die "schwere Materie")
9. Schweres Material
10. Beziehungen zwischen "schwerem Material" und Tumoren
- Übertragung von Mäusekrebs mit gefriergetrocknetem Material
11 Immunologische Prophylaxe und Therapie des Krebses
12. Die Tumorätiologie
- Bedeutung der Mitochondrien
13. Serologische Untersuchungen bei Krebs (Tumoren)
a) Spezifische Lipoid- und Eiweißantikörper im Krebsserum
b) Restspannungsmethode
c) Krebsdiagnose mittels Polarographie
d) Reaktionen, die mit der Zytolyse der Ca-Zellen zusammenhängen: Die Freund-Kaminersche Reaktion
e) Die Krebsfermentreaktionen von Abderhalden und Fuchs
f) Zytolyse von Krebszellen durch Antikörper (Lumsden)
g) Weitere diagnostische Krebsreaktionen
H. Die Abderhaldensche Ferment- und ähnliche Enzym-Reaktionen
1. Die Abderhaldensche Reaktion
2. Antistoffe gegen Hoden- und Sperma-Eiweiß
I. Die unspezifischen Eiweißreaktionen
K. Die Blutgerinnung
1. Vorgänge, die zur Aktivierung der Thrombokinase führen
a) Einleitung der Blutgerinnung durch die Thrombozyten
b) Antikoagulierende Mittel
- Die Rolle der Elektrolyte bei der Blutgerinnung
c) Prothrombin
d) Faktor V und VI
e) Faktor VII
2. Die Thrombinbildung aus Prothrombin
3. Thrombin
4. Fibrinogen (s. S. 328-330) und Fibrin
a) Die Retraktion
5. Anti-Thrombin
6. Fibrinolysin (Plasmin)
a) Streptokinase und Streptodornase
b) Die Staphylokokkenkoagulase
7. Blutgerinnung in Beziehung zum Komplement
8. Serumproteasen in Beziehung zur anaphylaktischen Reaktion
9. Serotonin
10. Technik der Bestimmung der Gerinnungsfaktoren
a) Bestimmung des Prothrombins
b) Die Bestimmung der Rekalzifizierungszeit (Howell)
c) Bestimmung der Plasmathrombokinase-Bildungszeit
d) Antithrombinbestimmung
e) Messung der "Heparintoleranz" als "sensibilisierte Gerinnungszeit" am Krankenbett
f) Profibrinolysinmessung
g) Messung der Fibrinolyse (Bayerle, Marx und Heyn)
h) Messung der Fibrinogenlabilität
i) Messung der Blutungszeit am Mäuseschwanztest
11. Diagnostik der Gerinnungsstörungen
12. Thrombose und Embolie
- Anhang: Ergänzungen zum Text
1. Antigen-Lokalisierung, Antikörperbildung und damit zusammenhängende Probleme
2. Einfluß von Röntgen- (Gamma-) Strahlen auf die Ak
- Bildung - Dauer der Ak
- Bildung
3. Die antitoxischen Immunglobuline
4. Übertragung passiver Immunität von Mutter auf Fetus
5. Kopro-Antikörper
6. Experimentelle Organantikörper
7. Auto-Antikörper
8. Antikörperbildung in der Gewebekultur
9. Vegetative Beeinflussung der opsonischen und bakteriziden Fähigkeit von Serum
10. Elektrophorese-Untersuchungen
11. Das Komplement und die Immunhämolyse
12. Das "Properdin"-Eiweiß des Serums und seine Bedeutung zur Inaktivierung der dritten Co-Komponente
13. Die Komplemente verschiedener Tiere
14. Zur Theorie der Ag
- Ak
- Bindung
15. Das Globin des Hämoglobins
16. Spreitung von Eiweiß
17. Antigene
18. Blutgruppen bei Tieren
19. Blutbilder von Laboratoriumstieren
20. Der C-Faktor der A- und B-Hämagglutinogene
21. Die Ionenstärke
- Autorenverzeichnis
c) Änderungen der Spezifität durch chemische Reaktion
- Oxy-Proteinsulfosäuren
- Xanthoproteine
- Säureeiweiße
- Eingriffe an der Sulfhydrylgruppe
- Jodeiweiß
- Formoleinwirkung
- Azetylierung
- Ninhydrineinwirkung
4. Beziehung der neuerworbenen zur Art-Spezifität des Eiweißes
E. Die künstlich zusammengesetzten Antigene (konjugierte Antigene)
1. Kuppelung an Eiweiß als Diazoniumverbindung
2. Behandlung von Eiweiß mit Isozyanaten
3. Die Umsetzung mit Carbobenzoxyverbindungen
4. Das Curtiussche Azidverfahren
5. Das Oxazolonverfahren von Lettré
6. Die Konjugierung von Polysacchariden mit bakteriellen konjugierten Proteinen nach W. T. J. Morgan
7. Verbindung von Aminosäuren mit Kohlehydraten
8. Pyridin-Eiweißverbindungen
F. Die Kohlehydrat-Eiweißverbindungen
1. Die verschiedenen Möglichkeiten der Kohlehydrat-Eiweiß-Verbindungen
2. Bedeutung der Kohlehydrate für die Eiweißspezifität
3. Arbeiten zur Konstitution der Pneumokokken-Polysaccharide
4. Konjugierte synthetische Polyuronsäuren
5. Konjugierung von Azetylglukosamin
G. Ergebnisse der mit chemisch markierten Antigenen durchgeführten serologischen Versuche
1. Serologische Reaktionen aromatischer Verbindungen
a) Bedeutung der Substituenten für die Spezifität
b) Die Spezifität isomerer Verbindungen
c) Bedeutung der Molekülgröße
d) Künstliche Antigene mit zwei determinanten Gruppen
e) Bedeutung der Bindungsart einer determinanten Gruppe an Eiweiß
2. Serologische Reaktionen aliphatischer Verbindungen
a) Die Spezifität stereo-isomerer Verbindungen
b) Die Spezifität von Peptiden
3. Die Gelatine
H. Reaktionen mit einfachen Substanzen bekannter chemischer Konstitution
1. Die experimentelle Anaphylaxie und Allergie
2. Die antigene Wirkung chemisch einfach konstituierter Substanzen
a) Antikörper gegen Alkaloide
b) Antigene Wirkung räumlich gestreckter Moleküle
c) Arbeiten von Loiseleur
J. Die Reichweite der Spezifität
K. Mikrobielle Antigene: Die bakteriellen Antigene
I. Die Typhus-Paratyphus-Enteritis-Gruppe; Salmonella-Gruppe
1. Die bakteriellen Antigene der Salmonella-Gruppe
a) Die somatischen oder Körper-Antigene
b) Das Geißelantigen; das H-Antigen
2. Die serologischen Variationen (Formenwechsel) der Salmonella-Gruppe
a) Formenwechsel innerhalb der Körperantigene
b) Der Phasenwechsel innerhalb der H-Antigene
3. Die Kauffmann-White-Salmonella-Tabelle
4. Die Immunserumgewinnung von Kaninchen
5. Die Gruber-Widalsehe Reaktion
6. Das Vi-Antigen und das Virulenzproblem
7. Die chemische Natur der Salmonella-Antigene
- Das Trichloressigsäureverfahren von Boivin
- Das Trypsin-Alkoholverfahren von Raistrick und Topley
- Die Extraktion mit Diäthylenglykol von Morgan
- Die Extraktion mit Harnstoff nach Walker
- Phenolverfahren
- Allgemeines über die Glukolipoide von Boivin
- Der antigene Komplex der Shiga-Bakterien
- Bindung von Polysacchariden an Bakterienproteide
- Der antigene Komplex der Typhusbakterien und seine Beziehung zum Shiga-Antigen
- Das Antigen von S. Typhi murium
- Weitere Aufklärung über den Endotoxinkomplex der gramnegativen Bakterien
8. Giftstoffe der Typhusbazillen
9. Herstellung von therapeutischem Serum
10. Das Typhusultravirus
II. Die Dysenteriebakterien
1. Die Antigene der Ruhrbakterien
2. Toxine der Ruhrbakterien
3. Die Gruber-Widal-Reaktion bei Ruhr
4. Die Ruhrschutzimpfung
III. Die Gruppe der Coli- und Kapselbakterien (Escherichia, Aerobacter, Klebsiella)
1. Die Kapselbakterien
2. Die Antigene der Coli-Bakterien
3. Die serologische Typen-Diagnose-Technik
- Bestimmung der Antigene
- Diagnostisches Coli-Antigen-Schema nach Kauffmann-Knipschild-Vahlne
4. Ergebnisse bisheriger Antigenanalysen
IV. Proteusbakterien
1. Die Proteus X-Stämme. Antigengemeinschaft zwischen Proteus X und Rickettsien
2. Die Beziehungen der Weil-Felixschen Reaktion zum Fleckfieber
3. Die Weil-Felix-Reaktion und die Rickettsien-Agglutination
4. Diagnose und Prognose des Fleckfiebers durch die Weil-Felix-Reaktion
5. Die Weil-Felix-Reaktion und die Rickettsien-Agglutination bei Schutzgeimpften
6. Die H-Agglutination von Proteusbakterien bei Fleckfieber
V. Gonokokken
- Antigenstruktur
VI. Meningokokken
1. Einteilung
2. Biologische und chemische Unterschiede
3. Serologische Diagnose der Meningokokken-Meningitis
VII. Pneumokokken
1. Die antigenen Substanzen
2. Die Umwandlung der Typen
3. Quellungs-Reaktion
4. Der C-Antikörper und das C-Protein des "akute Phase-Serums"
5. Die Pneumokokkentypen
6. Beziehungen zwischen Pneumokokken und anderen Bakterien und Polysacchariden
7. Das heterophile Forssman-Antigen der Pneumokokken
8. Zusammenhang mit Blutgruppensubstanzen
9. Beziehungen zwischen Gallelöslichkeit, Kapselsubstanz und Gramfärbbarkeit der Pneumokokken
10. Das typenspezifische Protein der Pneumokokken
11. Die Pneumokokkenpolysaccharide (Antigene und chemische Eigenschaften)
12. Die Hemmungswirkung von Euxanthat bei der spezifischen Pn. S II-Präzipitation
13. Pneumokokken-Giftstoffe
14. Die diagnostischen und therapeutischen Pneumokokkenantisera
15. Unterschiede zwischen Kaninchen- und Pferde-Serum
16. Wertbemessungsverfahren
17. Fermentgehalt der Pneumokokken. Lipase, Hyaluronidase
VIII. Streptokokken
1. Die Hämolyse
2. Gruppenspezifität
- Gruppe A
- Gruppe B
- Gruppe C
- Die Viridans-Streptokokken
- Milchsäure-Streptokokken
- Enterokokken
3. Die Typisierung der Streptokokken
- Trennung von M- und T-Antigen
- Gewinnung der M-Substanz
4. Die chemische Natur der spezifischen Streptokokkenantigene
5. Kapselsubstanz
6. Die Toxine der Streptokokken
- Streptolysin
- Scharlachtoxin
7. Fibrinolyse
- Antifibrinolysin
- Die pathogenetische Bedeutung
- Chemismus
L. Bakterielle Toxine und tierische Gifte
1. Die bakteriellen Toxine
- Bildung und allgemeine Wirkungsmöglichkeiten
- Entgiftungsmöglichkeiten
- Toxoide und Kryptotoxine
2. Die einzelnen Bakterientoxine
a) Das Diphtherietoxin
- Nährboden zur Di
- Toxingewinnung
- Chemisch-physikalische Eigenschaften
- O'Mearas Hypothese von zwei Arten Di
- Toxin
- Schicktoxin
b) Das Toxin des Gasödemerregers. Baz. perfringens; Clostridium Fraenkel-Welchi
c) Tetanustoxin
d) Das Botulinus-Toxin
3. Tierische Gifte
- Schlangengift
- Skorpiongift
- Bienengift
- Spinnengift
- Moskitogift
- Flohgift
- Giftstoffe der Korallen
- Krötengifte
M. Die heterogenetischen Antigene und Antikörper
1. Das Forssmansche Antigen
2. Heterogenetische Antigene bei Bakterien
F. Ag. und Shigabazillen
3. Eigenschaften des F
- Antigens und -Antikörpers
4. Die chemische Natur des Forssman-Antigens
5. Andere Gruppen heterogenetischer Antigene
6. Beziehung heterogenetischer Antikörper zur Serumkrankheit
7. Heterogenetische Antikörper bei der infektiösen Mononukleose
8. Das thermostabile Rinderantigen (Beef thermostable antigen)
N. Virus
1. Allgemeine Viruseigenschaften
2. Virus-Antikörper
3. Zur Immunisierung notwendige Virusmenge
4. Über die Bedingungen, die zum Zustandekommen serologischer "in vitro"-Reaktionen mit Virusarten erforderlich sind
5. Andere virusähnliche Mikroorganismen
6. Die antigene Struktur
7. Zur Immunologie der Viruskrankheiten
O. Phagen
1. Herkunft der Bakteriophagen
2. Messung der Phagen
3. Größe der Phagen
4. Morphologisches
5. Chemische Konstitution
6. Antiphagenserum
7. Serologisches
8. Bakterienanalyse
9. Die Vermehrung der Phagen
10. Delbrücks Stufenmethode
11. Durchschnittsausbeute
12. Interferenz von Phagen
13. Penetrationshypothese von Delbrück
14. Der Phagen-Precursor
15. Phagenresistenz
16. Reversibilität der Phagenbindung
17. Mutation, Bakteriolyse und Phagengenese
II: Der Antikörper
A. Die Natur der Antikörper als Serumglobuline
- Die Eiweißstruktur des Serums
- Dissoziation von Eiweiß
- Fraktionierte Aussalzung
- Ultrafiltration
- Ultrazentrifugierung
B. Technisches zur Ultrazentrifuge und zur Elektrophorese
1. Die Ultrazentrifugierung
- Meßmethoden
2. Die Elektrophorese
- Die Elektrophorese zur Ermittlung des isoelektrischen Punktes
- Zur Technik der Elektrophoresemessung
C. Ergebnisse der Ultrazentrifugierung von Proteinen
- Normale Serumproteine
- Fetuin
- Ergebnisse der Ultrazentrifugierung an Antikörpern
- Molekulargewicht
D. Die Serumstruktur von normalem und Immunserum auf Grund der Elektrophorese
- Eiweißstruktur von Liquor
E. Die Beziehung der durch Fällungsmethoden erhaltenen Serum-Eiweißfraktionen zu den elektrophoretisch nachweisbaren Komponenten
- Die Identifizierung von Serumfraktionen durch spezifische Präzipitationsreaktionen
- Die Lipoide bei der Elektrophorese von Plasma
F. Die Plasmafraktionierung
- Die einzelnen Eiweißfraktionen des Plasmas
- Antikörper (natürliche und Immun-Antikörper) im ?-Globulin
- Das ?-Globulin
- Das ?-Globulin
- Das Albumin
- Pigment-Proteine
- Jodproteine
- Metallbindende Proteine
- Das Fibrinogen
- Mucoproteine
G. Reinigung der Antikörper
1. Durch fraktionierte Salzfällung und Fermentierung
2. Enzymatische Reinigung
3. Elektrophorese enzymatisch behandelter Sera
4. Antikörperreinigung durch Dissoziation von Antigen-Antikörperkomplexen
5. Reinigung durch unspezifische Adsorption und Elution
III: Die Antigen-Antikörper-Bindung
A. Die Bindung des Antikörpers als seine Funktion
- Die Erscheinungen der Ausfällung (Agglutination und Präzipitation)
1. Die unspezifische Ausfällung in dispersen Systemen
a) Die Stabilität disperser Systeme
b) Die Wirkung von Eiweiß auf die Stabilität
c) Die Stabilität von Bakteriensuspensionen
d) Beeinflussung der Stabilität von Bakteriensuspensionen durch Elektrolyte
e) Die Säureagglutination
f) Wirkung von Immunserum auf die Suspensionsstabilität von dispersen Systemen
g) Das Ag
- Ak
- Mengenverhältnis in Beziehung zur Salzkonzentration
h) Die Wirkung der H-Ionenkonzentration auf die spezifische Ausfällung
i) Einfluß der Temperatur auf Agglutination und Präzipitation
k) Wärmebildung bei der spezifischen Reaktion
l) Einwirkung von nichtspezifischen organischen Substanzen
2. Die spezifische Ausfällung in dispersen Systemen
- Die spezifische Präzipitation
- Die quantitativen Beziehungen bei der spezifischen Präzipitation (Heidelberger und Mitarbeiter)
a) Präzipitation von Nicht-Eiweiß-Antigenen
b) Die Präzipitation in Eiweiß-Antieiweißsystemen
c) Die spezifische Präzipitation von Virus
- Die spezifische Agglutination
a) Der Agglutinintiter und die zur Agglutination notwendige Mindestmenge von Agglutinin
b) Volumenzunahme der Bakterien bei der spezifischen Agglutination
c) Die quantitativen Beziehungen zwischen Agglutininen und Bakterien
3. Theorie der spezifischen Bindung
a) Unspezifische Bindung von Eiweiß an Präzipitate
b) Der Verdünnungseffekt
c) Die Theorien der "ein-" und "zwei-"phasigen spezifischen Bindung
d) Präzipitatbildung und Hemmungsversuche mit multivalenten Haptenen
e) Weitere Theorien der Antigen-Antikörper-Bindung
f) Weitere Einzelheiten zur Theorie der spezifischen Bindung
g) Die Ag
- Ak
- Reaktion in Spreitungsversuchen
h) Das Antikörper-Eiweiß
i) Das gleichzeitige Vorkommen von Uni- und Bi-Valenz des gleichen Antikörpers
k) Die Umwandlung bivalenter in univalente Antikörper
l) Die Festigkeit der Ag
- Ak
- Bindung (Avidität)
m) Das Prozonenphänomen
B. Unmittelbare Begleiterscheinungen der Antigen-Antikörper-Reaktionen
1. Antihormone
a) Antithyreotrope Eigenschaften des Serums
- gegenüber dem thyreotropen Hypophysenhormon
- gegenüber dem Schilddrüsenhormon
b) Die antigonatropen Eigenschaften des Serums
c) Weitere Antihormone
- Antiinsulin
- Anti-Adrenalin
- Anti-Renin
- Anti-Stereoidhormone
- Adreno-cortikotropes Hormon (ACTH)
d) Hormongleichgewicht
e) Antihormonale Erscheinungen bei Karzinom
2. Antienzyme
3. Antitoxine
a) Auswertung von Toxin und Antitoxin
b) Das Ehrlichsehe Phänomen
c) Die Avidität des Antitoxins
d) Das Danysz-Phänomen
e) Die Toxin-Antitoxin-Bindung
f) Die TA-Flockung
g) Botulinus-Antitoxine
h) Die Staphylokokken-Toxine und -Antitoxine
i) Das Sta
- Enterotoxin
k) Die Autolyse der Staphylokokken
IV: Die Bildung des Antikörpers
A. Biologisches zur Antikörperbildung
1. Antikörper beim Neugeborenen
2. Das Serum-Eiweiß und der Antikörper beim Fötus und Neugeborenen
3. Beziehung der Antikörper zur Resistenz beim Neugeborenen
4. Erblich bedingte Krankheiten (genetisch bedingte Konstitution)
5. Mutationen der Mikroorganismen
6. Durch Antikörper bedingte vererbte Resistenz
7. Normal-Antikörper
8. Durch Zell-Eigenschaften bedingte Resistenz
9. Pathogenität von Mikroorganismen und Faktoren, welche die Infektiosität beeinflussen
10. Die Antikörperbildung und die Abgabe in das Blut
11. Rolle von Adjuvantien bei der Antikörperbildung
12. Die Dauer der Antikörperbildung
13. Anamnestische Reaktion
14. Immunologische Lähmung
B. Ort der Antikörperbildung
1. Bildung der normalen Bluteiweißkörper
2. Lokalisierung von injiziertem Antigen
3. Die Antikörper-bildenden Zellen (in vivo)
4. Die Haut als Ort der Antikörperbildung
5. Die Antikörperbildung in dem Gefäßsystem
6. Zell-gebundene Antigen-Antikörper-Reaktionen in vitro und in vivo
a) Zellgebundene Reaktionen in Gewebskulturen
b) Zellgebundene Reaktionen in vivo
C. Geschwindigkeit der Antikörperbildung
D. Die Ausscheidung der Antikörper
E. Beeinflussung der Antikörperbildung
1. Durch die Ernährung
2. Durch Hormone
3. Durch die Begleitreaktionen bei der Antigeneinverleibung
4. Die Bedeutung der Milz für die Antikörperbildung
5. Einfluß von Röntgenstrahlen
6. Durch künstliches Fieber
7. Einfluß des Nervensystems
F. Die Theorien der Antikörperbildung
G. Die künstliche in-vitro-Herstellung von Antikörpern aus dem Antigen
V: Die mittelbaren und sekundären Folgeerscheinungen der Antigen-Antikörper-Reaktion
A. Die Hämolyse
1. Eigenschaften der Erythrozyten
2. Die unspezifische Hämolyse
3. Die spezifische Hämolyse
a) Normal-Hämolysine
b) Reinigung des Immun-Hämolysins
c) Quantitative Verhältnisse bei der Bindung von Lysin an die Blutzelle
d) Qualitative Einflüsse auf die Bindung von Hämolysin an die Blutzelle
- Das Problem der Avidität
- Einfluß der pH auf die Hämolvsinbindung
- Die Rolle der Elektrolyte bei der spezifischen Hämolyse
B. Das Komplement (Co)
1. Der Gehalt des menschlichen Serums an Komplement
2. Beziehung zwischen Co-Gehalt und Vitaminen
3. Die Bildung des Komplements
4. Die Zerlegung des Komplements
a) Das Mittel- und Endstück
b) Die dritte Komponente
c) Die vierte Komponente
d) Die fünfte Komponente
5. Reihenfolge der Bindung der einzelnen Komponenten
6. Die Mengenverhältnisse der Co-Komponenten
7. Die Spezifität des Komplementes
8. Das bakterizide Komplement
9. Komplementloses Meerschweinchenserum
10. Menschen-Komplement
11. Pferde-Komplement
12. Die antikomplementäre Wirkung
13. Die Inaktivierung des Komplementes
14. Die Isolierung von Komplement
15. Anreicherung und Konservierung von Komplement, Trockenkomplement
16. Die Funktion des Komplements
a) Allgemeines,zum Problem der Lyse durch Komplement
b) Die Komplementfunktion des Serums in Beziehung zur Blutstabilität
c) Einfluß der Erwärmung und der Bewegung auf die Suspensionsstabilität des Blutes
d) Die Komplementfunktion des Serums und der Stabilisierungsprozeß
e) Das Lysocithin in Beziehung zum Komplement
17. Beziehung der opsonischen Wirkung zum Komplement
18. Die Hämolyse durch Serum ohne Komplement
19. Die quantitativen Beziehungen bei der spezifischen Hämolyse
a) Ältere Vorstellungen
b) Verfahren zur Komplement-Titrierung
c) Hämolyse mit konstantem Komplement
d) Die Quantität des gebundenen Komplementes
e) Versuche zur mathematischen Formulierung der Kinetik der Hämolyse
C. Die Komplement-Bindungs- Reaktion
1. Quantitative Verhältnisse bei der Bindungs-Reaktion des hämolytischen Komplementes
a) Die Bindung von Komplement an den Ag
- Ak
- Komplex
- Ag
- Ak
- Komplexe, die hämolytisches Meerschweinchen-Co nicht binden
- Die indirekte Komplement-Bindungs-Reaktion
b) Die quantitative Antikörperbestimmung bei der Komplementbindungsreaktion
- Serumverdünnungsverfahren
- Die Methode von Wadsworth und Maltaner
c) Diskussion der quantitativen Co-Bdg-Verfahren. Bedeutung von Zeit, Temperatur, Reaktions-Volumen und Antikörperaktivität
2. Das Verfahren der Absorption des konglutinierenden Komplements
a) Die C.C.A. Anwendung und Technik
b) Quantitative Rolle des Co bei der C.C.A
c) Vergleich der konglutinierenden und hämolysierenden Fähigkeit der Komplemente verschiedener Tiere
d) Vertauschbarkeit der Co-Komponenten verschiedener Tiere bezüglich Hämolyse und Konglutination
- Nachtrag zur Theorie der Immunhämolyse
3. Die Wassermannsche Reaktion (Wa. R.)
a) Die physikalisch-chemischen Vorgänge bei der Wa. R
b) Das Wassermann-Antigen
c) Die Rolle des Cholesterins
d) Unspezifische Wa
- Reaktionen
e) Die positiv-Lues-Reaktion bei tierischem Serum
f) Die physikalische Deutung der Wa. R
g) Die experimentelle Erzeugung von Wa
- Reaginen
h) Die Reindarstellung des Wa
- Reagins
i) Besonderheiten der Wa. R. und andere Verfahren zum Nachweis von Wa
- Antikörpern
- Die Sensibilisierung der Wa. R. nach Schreus
- Die Gerinnungs-Reaktion von Hirschfeld und Klinger
- Besonderheiten bei der Wa. R
k) Das Spirochätenantigen und der Spirochätenantikörper
l) Die spezifische Haut-Reaktion (Luetinprobe)
VI: Besondere serologische Reaktionen
A. Die Hämagglutination
1. Die klassischen Blutgruppen
a) Vererbung
b) Gruppenfremde Schwangerschaft
c) Das Agglutinogen
d) Der Iso-Antikörper
e) Isohämolysine
f) Die immunisatorische Steigerung der Isoagglutinine
g) Physikalisch-chemisches zur Hämagglutination
h) Die Wärmeamplitude
i) Rolle der Elektrolyte
k) Veränderungen der Erythrozyten bei der Hämagglutination
l) Die Serologie von A und die A-Untergruppen
m) Das irreguläre ?l und ?2
n) Vererbung von Al und A2
o) Serologische Struktur der A-Gruppeneigenschaft
p) Die Mutationstheorie von Hirszfeld
q) Die B-Eigenschaft
r) Die Null-Eigenschaft
s) Das Anti-Null-Serum
t) Ausscheidung der Blutgruppensubstanzen
u) Blutgruppenferment
v) Die Iso-Immunisierung beim ABO-System
2. Die Blutgruppensubstanzen
a) Die Blutgruppensubstanzen aus tierischem Material
b) Blutgruppensubstanz aus menschlichem Material
c) Die spezifisch immunologischen Eigenschaften der gereinigten Gruppensubstanzen
- Die A- und B-Substanzen
- Die Nullsubstanz
3. Die Blutzellenfaktoren
a) Der Faktor Rh
- Allgemeines zum Rh-Faktor
- Die Vererbung der Rh-Faktoren und die Nomenklatur
- Die C-, D-, E-Untergruppen
- Die Natur des Rh-Antigens
- Nachweis von Rh-Antigen und -Antikörpern
- Die pathogenetische Rolle der Rh-Antigene und -Antikörper
- Fötale Erkrankungen bei Tieren
- Verschiedenheit der Pathogenese der Erythroblastose und des Abortsyndroms
- Die zur Rh-Bestimmung notwendigen Sera und deren Gewinnung
b) Die M- und N-Faktoren und das S-s-System
- Die M- und N-Faktoren
- Das S-s-System
- Der P-Faktor
- Der E-Faktor
- Die Faktoren G, X, H, Q
- Der Lewis-Faktor
- Die Kell- und Cellano-Faktoren
- Der Lutheran-Faktor
- Der "Duffp"-Antikörper gegen das Fya
- Weitere Blutzellen-Faktoren
4. Blutgruppen bei Tieren
B. Die allgemeinen Erscheinungen der Hämagglutination
1. Die Heterohämagglutination
a) Immun-Iso-Antikörper
b) Die Heterohämagglutination
2. Die Kälte- und Auto-Hämagglutination
a) Die Kälte- und die Autohämagglutinine
b) Vorkommen von Auto-Kälte-Hämagglutininen
c) Inkomplette Antikörper bei hämolytischen Anämien
d) Entstehung und Natur der Kälte- und Auto-Hämagglutinine
e) Die experimentelle Erzeugung von Kälte- und Auto-Hämagglutininen
f) Zur Natur der Kälte- und Auto-Hämagglutinine
3. Die Kälte- und Auto-Hämolyse
- Die paroxysmale Kältehämoglobinurie
4. Versuchsweise Zusammenfassung
5. Die Hämagglutination durch Bakterien
a) Die direkte Hämagglutination durch Bakterien
- Anaerobe Bazillen
- Pneumokokken-Suspensionen
- Bakterien der Hämophilus-Gruppe
- Coli-Bakterien
- Die Hämagglutination durch Rotlaufbakterien
- Das Thomsensche Phänomen
b) Die indirekte Hämagglutination
- Bact.Esch.Coli
- Typhus
- Tularämie und Pest
- Die Hämagglutinationsreaktion von Middlebrook und Dubos bei Tuberkulose
c) Bemerkungen zur indirekten Hämagglutination und Hämolyse
6. Das rheumatische Geschehen in serologischer Hinsicht
a) Bakterien-Agglutination durch Serum von Patienten mit rheumatischer Arthritis
b) Nachweis des C-reaktiven Proteins
c) Die experimentellen rheumatischen Gewebsläsionen
- Zur Rolle von Amyloid und Kollagen beim Rheuma
d) Der Auto-Antikörper beim Rheumatismus
e) Die Waaler-Rosesche Hämagglutinations-Reaktion
f) Die Natur des rheumatischen Arthritis-Serum-Faktors
g) Besondere Serumeigenschaften beim Rheumatismus
- Serumeiweißveränderungen
- Blutungszeit
- Antihyaluronidase
- Nekrotisierender Faktor
- Senkungsgeschwindigkeit der Blutzellen
h) Das Lupus-erythematosus-Phänomen
7. Die Hämagglutination durch Virus
a) Die Viren der Influenza-Mumps-Gruppe
- Beziehungen zwischen hämagglutinierender und infektiöser Eigenschaft von Virus
- Die Hemmung der Virushämagglutination
- Mumps und New Castle Disease-Virus
b) Die Hämagglutination der Viren der Vaccina-Ectromeliegruppe
c) Die Hämagglutination des Pneumonievirus der Mäuse
d) Die Hämagglutination der Viren der Parapoliomyelitis-Gruppe
8. Die Milieubedingtheit der Hämagglutination
9. Hämagglutination durch Extrakte aus Pflanzensamen
10. Hämagglutinine in Schlangengiften
11. Das "Seemüllersehe" Phänomen (Beziehung von Hämagglutininen zu anderen Antikörpern)
C. Konglutination
1. Der Vorgang der Konglutination
2. Durch Ferment bewirkte Förderung der Blutzellen-Konglutination
3. Die Blutzellen-Sedimentation
- Technische Bemerkungen
4. Die Natur des Plasmafaktors
5. Das "sludged-blood"-Phänomen
6. Die Agglutination von Leukozyten und Thrombozyten
7. Die Klebrigkeit der Leukozyten
D. Die zytotoxischen Antikörper
1. Die heterologen Nieren-Antikörper. (Die Masugi-Niere)
2. Arbeiten zur Frage des Angriffsortes der zytotoxischen Nieren-Antikörper
3. Glomerulo-Nephritis durch Auto-Antikörper (Schwentker, Comploier, Cavelti, Cavelti-Niere)
- Nephritis als Folge von Eiweißinjektionen
- Glomerulo-Nephritis durch Nieren-Auto-Antikörper
- Technisches zur Gewinnung und zum Nachweis von Auto-Antikörpern
4. Auto-Antikörper bei Erkrankungen des Nervensystems, Encephalomyelitis
5. Auto-Antikörper bei rheumatischen Krankheiten
6. Der Lokalisationseffekt
7. Auto-Antikörper gegen Zellen des Blutes
a) Die Spezifität der Auto-Hämagglutinine
b) Auto-Antikörper gegen Thrombo- und Leukozyten
8. Verschiedene andere Auto-Antikörper
a) Auto-Antikörper gegen Insulin
b) Antigene der Spermatozoen und des Embryos
9. Die Bedeutung der Antikörper bei der Transplantation
10. Antikörperbildung in Gewebezucht
11. Die zytotoxische Tuberkulin-Wirkung
12. Proteinkörper-Gewebe-Zell-Therapie
a) Das Bogomoletz-Serum
b) Gewebe-Zell-Therapie
- Filatovs biogene Stimulatoren
- Die Zellulartherapie nach P. Niehans
- Weitere Arbeiten zur Krankheitsherd-Diagnose und -Therapie
c) Die unspezifische Therapie
13. Die Leukozytolyse
14. Die pathogenetische Bedeutung des Auto-Antikörpers
15. Beobachtungen zur Frage einer pathogenetischen Wirkung von Organantikörpern
E. Die Bakterizidie und die Phagozytose
1. Die Bakterizidie und Bakteriolyse durch im Blut befindliche Stoffe
a) Bakterizide Stoffe
- Gegen grampositive Keime (bes.Authraxbazillen)
- ?-Lysine von Petterson
- Das X-Lysin von Wulff und Hjorth
- Bakterizide Stoffe aus Leukozyten (Leukine)
- Bakterizide Stoffe im Serum gegen Keime wie Cholera, Typhus u. a., meist gramnegative Bakterien
- Das Neisser-Wechsberg-Phänomen
b) Die Bedeutung des Komplementes für die Bakterizidie des Blutes
c) Faktoren, die die Bakterizidie beeinflussen
- In vitro wirksame Faktoren
- In vivo wirksame Faktoren
d) Beziehungen zur Bakteriämie
e) Zur Frage der Spezifität
- Bakterizidie der Milch
2. Die Phagozytose
a) Der Mechanismus der Phagozytose
b) Die Oberflächenphagozytose
c) Beeinflussung der Phagozytose
- Durch Serum
- Durch bakterielle Stoffe
- Durch chemische Substanzen
d) Schicksal der Leukozyten und der phagozytierten Bakterien
e) Zur Rolle der Phagozytose bei Infektion
f) Verklebung von Leukozyten
g) Das Phagozytiertwerden anderer Blutzellen durch Leukozyten
h) Über Zelleigenschaften der Leukozyten
- Technisches zur Phagozytose
F. Der Liquor cerebrospinalis
1. Elektrophoretische Eiweißanalysen des Liquors
2. Chemisch-physikalische und kolloidchemische Reaktionen
a) Rein chemisch-physikalische Fällungsmethoden
b) Die kolloidchemischen Liquorreaktionen
- Die Goldsolreaktion
- Die Mastixreaktion
3. Zur Serologie des Liquors
G. Tumoren
1. Der Tumorbegriff
2 Kanzerogene Stoffe (in chemischem Sinne)
3. Pharmakologisches über kanzerogene Stoffe
4. Tumorfiltrate als kanzerogene Stoffe
a) Das Rous-Hühnersarkom I
b) Das Shopesche Kaninchenpapillom
c) Das Sanarellische Kaninchen-Myxom
d) Die Mäuseleukämie
5. Die Immunogenetik der Tumortransplantierung
6. Das Mäuse-Mamma-Karzinom und der Bittnersche Milch-Faktor
7. Induzierte Tumorimmunität
8. Die allgemeine zellfreie Tumorübertragung (Die "schwere Materie")
9. Schweres Material
10. Beziehungen zwischen "schwerem Material" und Tumoren
- Übertragung von Mäusekrebs mit gefriergetrocknetem Material
11 Immunologische Prophylaxe und Therapie des Krebses
12. Die Tumorätiologie
- Bedeutung der Mitochondrien
13. Serologische Untersuchungen bei Krebs (Tumoren)
a) Spezifische Lipoid- und Eiweißantikörper im Krebsserum
b) Restspannungsmethode
c) Krebsdiagnose mittels Polarographie
d) Reaktionen, die mit der Zytolyse der Ca-Zellen zusammenhängen: Die Freund-Kaminersche Reaktion
e) Die Krebsfermentreaktionen von Abderhalden und Fuchs
f) Zytolyse von Krebszellen durch Antikörper (Lumsden)
g) Weitere diagnostische Krebsreaktionen
H. Die Abderhaldensche Ferment- und ähnliche Enzym-Reaktionen
1. Die Abderhaldensche Reaktion
2. Antistoffe gegen Hoden- und Sperma-Eiweiß
I. Die unspezifischen Eiweißreaktionen
K. Die Blutgerinnung
1. Vorgänge, die zur Aktivierung der Thrombokinase führen
a) Einleitung der Blutgerinnung durch die Thrombozyten
b) Antikoagulierende Mittel
- Die Rolle der Elektrolyte bei der Blutgerinnung
c) Prothrombin
d) Faktor V und VI
e) Faktor VII
2. Die Thrombinbildung aus Prothrombin
3. Thrombin
4. Fibrinogen (s. S. 328-330) und Fibrin
a) Die Retraktion
5. Anti-Thrombin
6. Fibrinolysin (Plasmin)
a) Streptokinase und Streptodornase
b) Die Staphylokokkenkoagulase
7. Blutgerinnung in Beziehung zum Komplement
8. Serumproteasen in Beziehung zur anaphylaktischen Reaktion
9. Serotonin
10. Technik der Bestimmung der Gerinnungsfaktoren
a) Bestimmung des Prothrombins
b) Die Bestimmung der Rekalzifizierungszeit (Howell)
c) Bestimmung der Plasmathrombokinase-Bildungszeit
d) Antithrombinbestimmung
e) Messung der "Heparintoleranz" als "sensibilisierte Gerinnungszeit" am Krankenbett
f) Profibrinolysinmessung
g) Messung der Fibrinolyse (Bayerle, Marx und Heyn)
h) Messung der Fibrinogenlabilität
i) Messung der Blutungszeit am Mäuseschwanztest
11. Diagnostik der Gerinnungsstörungen
12. Thrombose und Embolie
- Anhang: Ergänzungen zum Text
1. Antigen-Lokalisierung, Antikörperbildung und damit zusammenhängende Probleme
2. Einfluß von Röntgen- (Gamma-) Strahlen auf die Ak
- Bildung - Dauer der Ak
- Bildung
3. Die antitoxischen Immunglobuline
4. Übertragung passiver Immunität von Mutter auf Fetus
5. Kopro-Antikörper
6. Experimentelle Organantikörper
7. Auto-Antikörper
8. Antikörperbildung in der Gewebekultur
9. Vegetative Beeinflussung der opsonischen und bakteriziden Fähigkeit von Serum
10. Elektrophorese-Untersuchungen
11. Das Komplement und die Immunhämolyse
12. Das "Properdin"-Eiweiß des Serums und seine Bedeutung zur Inaktivierung der dritten Co-Komponente
13. Die Komplemente verschiedener Tiere
14. Zur Theorie der Ag
- Ak
- Bindung
15. Das Globin des Hämoglobins
16. Spreitung von Eiweiß
17. Antigene
18. Blutgruppen bei Tieren
19. Blutbilder von Laboratoriumstieren
20. Der C-Faktor der A- und B-Hämagglutinogene
21. Die Ionenstärke
- Autorenverzeichnis
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: Hans Schmidt
- 2. Aufl. 1955. Softcover reprint of the original 2nd ed. 1955, 1144 Seiten, Maße: 17 x 24,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Steinkopff
- ISBN-10: 3642490999
- ISBN-13: 9783642490996
- Erscheinungsdatum: 04.05.2012
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