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Franke, C: Jamies Quest

 
 
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Von Merlin gesandt, erblüht unser Land durch des Wanderers helfende Hand. Jamie kann nicht glauben, dass gerade er ein sagenumwobener Wanderer sein soll. Eigentlich wollte er nur sein neues Computerspiel starten, als er sich plötzlich in Brior...
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Kommentare zu "Franke, C: Jamies Quest"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    buecherwesen, 19.02.2015

    Inhalt:

    Als Jamie von der Schule nach Hause kommt, wollte er nur noch eines machen: Sein neues Computerspiel in 3D starten. Als das Spiel startet, rechnet er mit allem, aber nicht damit dass er sich kurz darauf selber in Brior befindet und es keinen Weg zurück gibt. Auf seinem Weg durch das Land muss er viele Abenteuer bestehen. Er wird von riesigen Spinnen verfolgt, aber ein noch größerer Feind lauert bereits auf ihn.

    Meine Meinung:

    Das Cover sah für mich auf den ersten Blick gleich interessant aus und auch die Idee mit dem Computerspiel hat mir recht gut gefallen und daher habe ich mich auf dieses Buch gefreut.
    Da ich selber ein großer RPG Fan bin, war für mich dieses Buch umso interessanter, da sich die Idee des Buches um ein Computerspiel dreht. Es spielt sich im Mittelalter ab, wobei auch Magie mit von der Partie ist. Mir gefällt das Land in dem die Geschichte spielt sehr gut, da dieses von den Autoren auch sehr gut beschrieben wird. Der Leser fühlt sich dadurch mitten im Geschehen und wird von der Geschichte mitgerissen. Sie ist sehr spannend und fesseln geschrieben. Es entstehen auch keine Längen, die das Buch zäh wirken lassen.
    In einem RPG geht es darum, dass der Held Aufgaben löst und dadurch Erfahrungspunkte sammelt um aufzusteigen, doch Jamie erhält keine Aufgabe die er zu erfüllen hat. Nun ist er immer auf der Flucht vor den Tanteln und muss so einige Abenteuer bestehen.
    Ich empfinde auch das Alter der Zielgruppe als angemessen, denn manche Situationen mit den Tanteln sind schon recht heftig dargestellt.
    Jamie war mir von Anfang an recht sympathisch, genauso Hannes und Grumdir mit seinen Männern. Wobei man bei Grumdir nie wusste woran Jamie ist.
    Das einzige was mich an der Geschichte gestört hat, war das Ende. Wenn es wenigstens ein Cliffhanger gewesen wäre, der es in sich hat. Aber es endet mitten im Geschehen und man hat als Leser sogar das Gefühl dass es mitten im Satz aufhört.
    Ansonsten war ich sehr begeistert von dem Buch und hoffe auch darauf den Folgeband lesen zu können.

    Mein Fazit:

    Ein toller Einstieg in eine Reihe, auch wenn das Ende recht abgeschnitten wirkt.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina U., 19.06.2015

    Jamie kann es kaum glauben. Gerade saß er noch in seinem Zimmer und spielte Computer und plötzlich findet er sich in einer der Welt von Brior wieder. Am Anfang hält er das nur für einen äußerst realistischen Effekt seiner 3D-Brille, danach denkt er, dass er irgendwie ins Koma gefallen ist, doch daran, dass dies wahr sein könnte, will er einfach nicht glauben. Als er dann dort auch noch auf den Bauernburschen Hannes trifft, welcher in seinem Alter ist und ihm einreden will, dass er ein Wanderer der zwischen den Welten ist und hier eine Aufgabe zu erfüllen hätte bevor er zurück darf, hält er diesen für komplett verrückt. Doch egal, welche der Theorien sich am Ende bewahrheiten wird: Die Welt von Brior ist hart und Jamie muss täglich um sein Überleben kämpfen, denn die Tanteln (Riesenspinnen) bedrohen Brior und drehen seit Jamies Ankunft mehr und mehr durch. Ob er es in dem Chaos schaffen kann herauszufinden was eigentlich mit ihm passiert ist?

    Das Cover zeigt Jamie in einem Oval, welches für mich einen Spiegel darstellen könnte hinter dem der Zugang zu einer anderen Welt liegt, wie er vor einer Schar Tanteln flüchtet, seinen Kampfstab in der Hand. Das ist für das Buch auf jeden Fall sehr prägnant, denn Stellen an denen er vor den Viecher flüchten muss, gibt es so einige. Der Titel der Reihe bezieht sich wohl drauf, dass Jamie das Ganze erst als Computerspiel gesehen hat indem er Quests erfüllen muss. Der Buchtitel dieses Bandes bezieht sich darauf, dass Jamie auf der Suche nach seiner Aufgabe in Brior ist. Das fasst den Inhalt des ersten Bandes auch ganz gut zusammen.

    Der Protagonist Jamie ist ein Teenie kurz vor dem Schulabschluß, wird in der Schule verprügelt und fertig gemacht und ist auch sonst eher der Typ Nerd, der sich gerne in die Welten von Computerspielen flüchtet. Sein einziger Lichtblick ist seine Freundin Olivia, welche immer zu ihm hält. Doch all das wird auf den Kopf gestellt und er muss sich in einer ganz neuen Welt zurechtfinden. Dies gelingt ihm teilweise wirklich gut, allerdings muss ich auch sagen, dass es einige Situationen gab in denen er mich sehr genervt hat, weil er so leichtsinnig mit seinem Leben, aber vor allem auch mit dem Leben von anderen umgeht. Natürlich hat jeder seine Fehler und Schwächen, aber bei ihm war es dann doch teilweise auf eine Art, die mir irgendwie nicht so recht sympathisch geworden ist.

    Besser gefallen hat mir da doch Hannes. Er hat dem Wanderer von Anfang an bedingungslos geholfen und auch hinter ihm gestanden, obwohl er alles durch ihn verloren hat. Dennoch weiss er, dass Wanderer ein ganz besonderes Geschenk an Brior sind und er nimmt sich seiner Pflichten um ihn an.

    Die Idee der Geschichte hat mir sehr gut gefallen und auch die Entwicklung der ganzen Sache war immer wieder überraschend, allerdings hatte ich dennoch das Problem, dass sich das Buch irgendwie extrem gezogen hat. So gut es mir auch gefallen hat, ich kam einfach nicht voran. Das hat mir den Lesespaß natürlich etwas geschmälert, aber trotzdem war ich sehr begeistert und werde mir auch die Fortsetzungen besorgen sobald sie erhältlich sind, denn es wird eine Welt geschaffen in die man wirklich eintauchen kann. Die Charaktere und auch die Umgebung und Geschöpfe werden einem plastisch vors Auge geholt und man kann sich so richtig gut darin treiben lassen. Eine Sache sollte man an dieser Stelle allerdings unbedingt erwähnen, denn sie hat mich fast in den Wahnsinn getrieben. In diesem Buch geht es unheimlich viel um Spinnen und es wird auch sehr ins Detail gegangen, was für mich als Arachnophobiker teils einfach doch extrem über meinen Grenzen lag. Daher würde ich es Menschen mit Arachnophobie auf jedenfall nicht empfehlen. Für alle anderen Phantasyfans ist es aber genau das richtige Buch um Spaß damit zu haben und in eine andere Welt abzutauchen. Von mir gibts

    4 von 5 Punkten.

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