Frau Ella
Roman
Der dreißigjährige Sascha ist wenig begeistert, als er nach einer Augen-OP kurzfristig sein Krankenzimmer mit einer schnarchenden Oma teilen muss: Frau Ella. Als die aber gegen ihren Willen operiert werden soll, bringt Sascha sie bei Nacht und...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Frau Ella “
Der dreißigjährige Sascha ist wenig begeistert, als er nach einer Augen-OP kurzfristig sein Krankenzimmer mit einer schnarchenden Oma teilen muss: Frau Ella. Als die aber gegen ihren Willen operiert werden soll, bringt Sascha sie bei Nacht und Nebel in seine Wohnung. Saschas Freunde Klaus und Ute sind von dessen neuer Mitbewohnerin begeis-tert: Total schräg, so eine WG! Tatsächlich wird der lethargische Sascha die lebendige, aber einsame Frau Ella so schnell nicht wieder los. Klaus und Sascha nehmen sich der alten Dame an, kleiden sie neu ein, führen sie zum Essen aus und machen Ausflüge in die Sommerfrische. Alles läuft bestens - bis Saschas Freundin Lina braungebrannt aus Spanien zurückkehrt. Ein humorvoller und warmherziger Roman über eine ungewöhnliche Freundschaft.
Klappentext zu „Frau Ella “
Der dreißigjährige Sascha ist wenig begeistert, als er nach einer Augen-OP kurzfristig sein Krankenzimmer mit einer schnarchenden Oma teilen muss: Frau Ella. Als die aber gegen ihren Willen operiert werden soll, bringt Sascha sie bei Nacht und Nebel in seine Wohnung. Saschas Freunde Klaus und Ute sind von dessen neuer Mitbewohnerin begeis-tert: Total schräg, so eine WG! Tatsächlich wird der lethargische Sascha die lebendige, aber einsame Frau Ella so schnell nicht wieder los. Klaus und Sascha nehmen sich der alten Dame an, kleiden sie neu ein, führen sie zum Essen aus und machen Ausflüge in die Sommerfrische. Alles läuft bestens bis Saschas Freundin Lina braungebrannt aus Spanien zurückkehrt. Ein humorvoller und warmherziger Roman über eine ungewöhnliche Freundschaft.
Lese-Probe zu „Frau Ella “
Frau Ella von Florian Beckerhoff1
SIE WÄRE DIE LETZTEN PAAR Jahre ihres Lebens auch mit einem Auge zurechtgekommen. Wenn man sie gelassen hätte. Was brauchte sie in ihrem Alter noch zwei Augen? Mit fast neunzig Jahren. Da lag sie jetzt in diesem kargen Krankenhauszimmer und beobachtete, wie seit vielleicht einer halben Stunde Wasser aus dem Bad strömte, mittlerweile den ganzen grauen Boden des Raumes bedeckte und silbern zum Glänzen brachte. Noch stand das Wasser nicht höher als bis zur Sohle ihrer Schuhe unter der Garderobe. Die hatte sie vorhin nicht in den Schrank geräumt. Es war nur eine Frage der Zeit, bis auch das Leder nass würde, und dann wären die guten Schuhe dahin. Da hatte der Herr Doktor ihr was eingebrockt. Und sie hatte eingewilligt, in diese Klinik zu gehen. Wegen eines Auges! Sie musste etwas tun. Zumindest ihre Schuhe in Sicherheit bringen.
Ganze zwei Tage lag sie schon in diesem Zimmer. Freitagmittag war sie pünktlich in der Aufnahme erschienen, um sich das Auge machen zu lassen, dieses lästige eiternde Ding. Keine große Sache sei das, hatte der Herr Doktor gesagt. Ein kleiner Schnitt, ein Wochenende Ruhe, spätestens Dienstag wäre sie wieder zu Hause. Das müsse es ihr wert sein, um die Welt anschließend wieder mit beiden Augen in ihrer ganzen Schönheit sehen zu können. Dabei war sie vollkommen zufrieden gewesen mit der Welt, die sie sah, auch wenn das Auge immer wieder juckte. Wann, wenn nicht in ihrem Alter sollte der Körper anfangen, neue Wege zu gehen?
Davon hatte der Herr Doktor nichts hören wollen.
Hatte nur weiter auf sie eingeredet, dass es keine kleinen Krankheiten gebe, dass man immer eine Blutvergiftung riskiere. Daran, dass sie im Krankenhaus ertrinken könnte, hatte er wohl nicht gedacht. Kerngesund lag sie jetzt hier am helllichten Tag im Bett, als hätte man sie vergessen. Bloß,
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dass die unfreundlichen Schwestern regelmäßig diese Mahlzeiten servierten, gegen die nicht nur ihr Gaumen, sondern auch ihr Darm rebellierte. Zum Glück war sie allein auf dem Zimmer. Wie Urlaub im Hotel sei so ein Klinikaufenthalt, hatte der Herr Doktor gesagt. Darauf konnte sie gut verzichten, auf Urlaub an sich und auf so einen erst recht. Die letzten vierzig Jahre war sie sehr gut ohne Urlaub ausgekommen. Und jetzt wurde auch noch ihr Zimmer überschwemmt. So konnte das nicht weitergehen. Ihre Hand zitterte. Sie wollte ja niemandem zur Last fallen, aber irgendetwas musste passieren. Sie drückte die Klingel. Hier konnte sie unmöglich bleiben.
2
ZURÜCK VON EINEM KLEINEN AUSFLUG in die Cafeteria des Krankenhauses, wollte er nicht glauben, dass das sein Zimmer war. Strahlend weiß stand da sein Bett, seine Bücher stapelten sich auf dem Nachttisch, seine Lederjacke hing an der Garderobe. Und da lag sie, auf dem Rücken, den Mund halb offen, und röchelte vor sich hin. Blässlich graues Haar zu Locken gedreht, ein zerfurchtes Gesicht, Falten, die in sämtliche Himmelsrichtungen liefen, ein schwabbeliges Doppelkinn, das rechte Auge unter einem schlaffen Lid, das linke unter einem Pflaster. Das letzte Mal, dass er näheren Kontakt zur Generation seiner Großeltern gehabt hatte, lag Jahre zurück, und er hatte nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben. Und jetzt diese schnarchende alte Schachtel in seinem Zimmer, die ihm das Leben zur Hölle machen würde. Daran bestand kein Zweifel.
Noch in der offenen Tür stehend, verfluchte er sein Fahrrad, seine Brille, den Alkohol, den unbeleuchteten Weg durch den Park und sich selbst. All diejenigen, die ihm das eingebrockt hatten. Der allererste halbwegs laue Abend des Jahres! Als er nach seinem Aufprall auf den Asphalt begriffen hatte, dass ein Bügel seiner Brille in einem seiner Augen steckte, war ihm sofort klar gewesen, dass der Start in den Sommer ganz und gar nicht seinen Erwartungen entsprechen würde. Schon beim Vorspiel war alles in die Hose gegangen. Sein verzweifeltes Stöhnen hatte weniger dem körperlichen Schmerz gegolten als der seelischen Belastung durch all die lästigen Dinge, die folgen würden. Das war noch keine Woche her.
Was hatte er hier verloren? Als könnte er sich selbst aus einem Alptraum befreien, ließ er die Tür knallend ins Schloss fallen. Er wachte genauso wenig aus seinem Alptraum auf wie seine neue Zimmergenossin aus ihrem lärmenden Mittagsschlaf. Auf dem Weg zu seinem Bett stieß er gegen einen der beiden Holzstühle, hustete laut, sah kurz in den Schrank, um dessen Tür gleich wieder zuzuschlagen. Unbeeindruckt schnarchte sie weiter vor sich hin. Etwas vorsichtiger schlich er an sie heran und sah ihr neugierig in den Mund. Hinter schmalen, blutleeren Lippen glänzten zwei Reihen weißer Zähne.
Wenn die mal echt waren. Als er seine rechte Hand ausstreckte, um ihr die Nase zuzuhalten, änderte sich plötzlich der Rhythmus ihrer Schnarcherei. Er fühlte sich beobachtet und trat den Rückzug an. Wenn sie auch nachts so lärmen sollte, würde er weniger schüchtern sein und zugreifen. Dann schlurfte er die drei Schritte rüber zu seinem Bett, schlüpfte aus den Hausschuhen und ließ sich fallen, um mit dem Ge danken daran, dass er sich jetzt auch einen runterho len könnte, Trübsal zu blasen. Jeder Tag war wie ein Langstreckenflug, einmal um den Globus, in der Touristenklasse, mit schlechten Filmen, übergewichtigen, schwitzenden Sitznachbarn, warmen Getränken, Käsescheiben, die den Geschmack der sich an sie schmiegenden Wurst angenommen hatten. Ihm war schlecht, aber nicht schlecht genug, als dass er hätte kotzen können.
Wie war er nur in diese Scheiße geraten? Plötzlich war die ganze Energie weg, die er im Winter gesammelt hatte, um endlich loszulegen. Selbst der strahlend blaue Himmel draußen erinnerte ihn an sein Scheitern, daran, dass er hatte aufbrechen wollen und im Leben dieser oder einer anderen Stadt dieses oder jenes zu bewirken. Immer dieselben Gedanken, so originell wie ein schmerzender Pickel, der nicht so weit reifen wollte, dass er ihn hätte ausdrücken können. So wie sein Auge, das juckte, aber nicht weh tat, das verletzt, aber nicht zerstört war, das sich irgendwie im Vagen hielt und Zeit brauchte. Er müsse Geduld haben, sich möglichst viel Ruhe gönnen und abwarten, hatten sie ihm immer wieder gesagt, mit diesem wohlwollenden Blick. Er war verloren im Zwischenbereich. Er tastete nach der Fernbedienung und suchte eine Tiersendung, als er zunächst ungläubig, dann beim zweiten Mal mit voller Gewissheit hörte, wie seine neue Zimmernachbarin in der kurzen Pause zwischen einem Ein- und Ausatmen, mit einer Kraft, die er keiner Frau, und schon gar nicht einer dieses Alters, zugetraut hätte, furzte. Er drehte sich um und blickte in ein von faltiger Haut fast verdecktes, verschlafenes blaues Auge, das ihn musterte. Eine Oase in trockener Steppe. Ein glänzendes Wasserloch. Wie verdorrte Sträucher krümmten sich einige Haare auf ihrem Kinn. Eine fremde Welt. »Da bin ich doch tatsächlich mitten am Tag eingeschlafen «, sagte sie verträumt und lächelte. »Freitag. Ella Freitag.«
»Sascha«, stammelte er. »Sascha Hanke.«
2
ZURÜCK VON EINEM KLEINEN AUSFLUG in die Cafeteria des Krankenhauses, wollte er nicht glauben, dass das sein Zimmer war. Strahlend weiß stand da sein Bett, seine Bücher stapelten sich auf dem Nachttisch, seine Lederjacke hing an der Garderobe. Und da lag sie, auf dem Rücken, den Mund halb offen, und röchelte vor sich hin. Blässlich graues Haar zu Locken gedreht, ein zerfurchtes Gesicht, Falten, die in sämtliche Himmelsrichtungen liefen, ein schwabbeliges Doppelkinn, das rechte Auge unter einem schlaffen Lid, das linke unter einem Pflaster. Das letzte Mal, dass er näheren Kontakt zur Generation seiner Großeltern gehabt hatte, lag Jahre zurück, und er hatte nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben. Und jetzt diese schnarchende alte Schachtel in seinem Zimmer, die ihm das Leben zur Hölle machen würde. Daran bestand kein Zweifel.
Noch in der offenen Tür stehend, verfluchte er sein Fahrrad, seine Brille, den Alkohol, den unbeleuchteten Weg durch den Park und sich selbst. All diejenigen, die ihm das eingebrockt hatten. Der allererste halbwegs laue Abend des Jahres! Als er nach seinem Aufprall auf den Asphalt begriffen hatte, dass ein Bügel seiner Brille in einem seiner Augen steckte, war ihm sofort klar gewesen, dass der Start in den Sommer ganz und gar nicht seinen Erwartungen entsprechen würde. Schon beim Vorspiel war alles in die Hose gegangen. Sein verzweifeltes Stöhnen hatte weniger dem körperlichen Schmerz gegolten als der seelischen Belastung durch all die lästigen Dinge, die folgen würden. Das war noch keine Woche her.
Was hatte er hier verloren? Als könnte er sich selbst aus einem Alptraum befreien, ließ er die Tür knallend ins Schloss fallen. Er wachte genauso wenig aus seinem Alptraum auf wie seine neue Zimmergenossin aus ihrem lärmenden Mittagsschlaf. Auf dem Weg zu seinem Bett stieß er gegen einen der beiden Holzstühle, hustete laut, sah kurz in den Schrank, um dessen Tür gleich wieder zuzuschlagen. Unbeeindruckt schnarchte sie weiter vor sich hin. Etwas vorsichtiger schlich er an sie heran und sah ihr neugierig in den Mund. Hinter schmalen, blutleeren Lippen glänzten zwei Reihen weißer Zähne.
Wenn die mal echt waren. Als er seine rechte Hand ausstreckte, um ihr die Nase zuzuhalten, änderte sich plötzlich der Rhythmus ihrer Schnarcherei. Er fühlte sich beobachtet und trat den Rückzug an. Wenn sie auch nachts so lärmen sollte, würde er weniger schüchtern sein und zugreifen. Dann schlurfte er die drei Schritte rüber zu seinem Bett, schlüpfte aus den Hausschuhen und ließ sich fallen, um mit dem Ge danken daran, dass er sich jetzt auch einen runterho len könnte, Trübsal zu blasen. Jeder Tag war wie ein Langstreckenflug, einmal um den Globus, in der Touristenklasse, mit schlechten Filmen, übergewichtigen, schwitzenden Sitznachbarn, warmen Getränken, Käsescheiben, die den Geschmack der sich an sie schmiegenden Wurst angenommen hatten. Ihm war schlecht, aber nicht schlecht genug, als dass er hätte kotzen können.
Wie war er nur in diese Scheiße geraten? Plötzlich war die ganze Energie weg, die er im Winter gesammelt hatte, um endlich loszulegen. Selbst der strahlend blaue Himmel draußen erinnerte ihn an sein Scheitern, daran, dass er hatte aufbrechen wollen und im Leben dieser oder einer anderen Stadt dieses oder jenes zu bewirken. Immer dieselben Gedanken, so originell wie ein schmerzender Pickel, der nicht so weit reifen wollte, dass er ihn hätte ausdrücken können. So wie sein Auge, das juckte, aber nicht weh tat, das verletzt, aber nicht zerstört war, das sich irgendwie im Vagen hielt und Zeit brauchte. Er müsse Geduld haben, sich möglichst viel Ruhe gönnen und abwarten, hatten sie ihm immer wieder gesagt, mit diesem wohlwollenden Blick. Er war verloren im Zwischenbereich. Er tastete nach der Fernbedienung und suchte eine Tiersendung, als er zunächst ungläubig, dann beim zweiten Mal mit voller Gewissheit hörte, wie seine neue Zimmernachbarin in der kurzen Pause zwischen einem Ein- und Ausatmen, mit einer Kraft, die er keiner Frau, und schon gar nicht einer dieses Alters, zugetraut hätte, furzte. Er drehte sich um und blickte in ein von faltiger Haut fast verdecktes, verschlafenes blaues Auge, das ihn musterte. Eine Oase in trockener Steppe. Ein glänzendes Wasserloch. Wie verdorrte Sträucher krümmten sich einige Haare auf ihrem Kinn. Eine fremde Welt. »Da bin ich doch tatsächlich mitten am Tag eingeschlafen «, sagte sie verträumt und lächelte. »Freitag. Ella Freitag.«
»Sascha«, stammelte er. »Sascha Hanke.«
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Autoren-Porträt von Florian Beckerhoff
Florian Beckerhoff, geboren 1976 in Zürich, aufgewachsen in Bonn, lebt und schreibt in Berlin. Der promovierte Literaturwissenschaftler veröffentlichte bereits einige Sachbücher und literarische Anthologien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Florian Beckerhoff
- 2009, 315 Seiten, Maße: 14,3 x 22,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: List
- ISBN-10: 3471350233
- ISBN-13: 9783471350232
Rezension zu „Frau Ella “
»Herrlich komisch!« Freundin, 17.07.09 »Einfühlsam, zart und doch auch handfest ist diese kurze Geschichte einer kuriosen Freundschaft, die für alle neue Perspektiven öffnet.« Main-Echo, 01.08.09, Kim Kirchner/Susanne von Mach »Humorvoll, warmherzig und zukunftsweisend - das ist Florian Beckerhoffs Romandebüt.« Ruhr Nachrichten, 05.08.09 »Lustig und warmherzig« T Tina, 12.08.09 »Lassen wir auch den Erfinder dieses schönen Sommermärchens Florian Beckerhoff lächeln. Ist ihm doch gelungen, was Bücher in Sommer-Sonnen-Zeiten unbedingt haben müssen: Humor, Kurzweiligkeit und ein Prise Geist.« rbb /Antenne Brandenburg, 17.08.09 »Witzig, humorvoll und mit sehr viel Esprit ist diese Geschichte geschrieben, liest sich hinreissend und lädt zum Nachdenken ein.« www.amazon.de, 26.08.09, Heidi Zengerling »Gelungene Harold-und-Maude-Variation aus Deutschland: generationenversöhnend, gewitzt, geradlinig« Bücher, August 2009 »Generationenannäherung im Plauderton« Chrismon plus, 09/09 »Unbedingt lesenswert« Fränkischer Tag, 02.09.09 »Ein wirklich schönes Buch, dass zeigt, dass auch unterschiedlichste Generationen noch voneinander lernen können und sich prima verstehen.« Hamburger Abendblatt, 13.08.09 »Humorvoll und dennoch berührend« HörZu, 11.09.09 »Sensibel erzählte Geschichte über verlorene Träume, ignorierte Gefühle und verkannte Talente.« Ruhr Nachrichten, 17.09.09 »Humorvoll, nachdenklich und warmherzig ist diese Freundschaftsgeschichte.« Westdeutsche Zeitung, 19.09.09 »Kurzweilige humorvolle Abhandlung« Augsburger Allgemeine, 19.09.09 »Mit der witzigen Geschichte über die alte Frau Ella ist ihm ein rundherum amüsantes Buch gelungen.« General-Anzeiger, 12.09.09 »Mit sensiblem Humor erzählt Florian Beckerhoff die Geschichte einer ungewöhnlichen Begegnung. Ein Buch, das dem Leser zu Herzen geht.« Für Sie, 29.09.09
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»Herrlich komisch!« Freundin, 17.07.09 »Einfühlsam, zart und doch auch handfest ist diese kurze Geschichte einer kuriosen Freundschaft, die für alle neue Perspektiven öffnet.« Main-Echo, 01.08.09, Kim Kirchner/Susanne von Mach »Humorvoll, warmherzig und zukunftsweisend - das ist Florian Beckerhoffs Romandebüt.« Ruhr Nachrichten, 05.08.09 »Lustig und warmherzig« T Tina, 12.08.09 »Lassen wir auch den Erfinder dieses schönen Sommermärchens Florian Beckerhoff lächeln. Ist ihm doch gelungen, was Bücher in Sommer-Sonnen-Zeiten unbedingt haben müssen: Humor, Kurzweiligkeit und ein Prise Geist.« rbb /Antenne Brandenburg, 17.08.09 »Witzig, humorvoll und mit sehr viel Esprit ist diese Geschichte geschrieben, liest sich hinreissend und lädt zum Nachdenken ein.« www.amazon.de, 26.08.09, Heidi Zengerling »Gelungene Harold-und-Maude-Variation aus Deutschland: generationenversöhnend, gewitzt, geradlinig« Bücher, August 2009 »Generationenannäherung im Plauderton« Chrismon plus, 09/09 »Unbedingt lesenswert« Fränkischer Tag, 02.09.09 »Ein wirklich schönes Buch, dass zeigt, dass auch unterschiedlichste Generationen noch voneinander lernen können und sich prima verstehen.« Hamburger Abendblatt, 13.08.09 »Humorvoll und dennoch berührend« HörZu, 11.09.09 »Sensibel erzählte Geschichte über verlorene Träume, ignorierte Gefühle und verkannte Talente.« Ruhr Nachrichten, 17.09.09 »Humorvoll, nachdenklich und warmherzig ist diese Freundschaftsgeschichte.« Westdeutsche Zeitung, 19.09.09 »Kurzweilige humorvolle Abhandlung« Augsburger Allgemeine, 19.09.09 »Mit der witzigen Geschichte über die alte Frau Ella ist ihm ein rundherum amüsantes Buch gelungen.« General-Anzeiger, 12.09.09 »Mit sensiblem Humor erzählt Florian Beckerhoff die Geschichte einer ungewöhnlichen Begegnung. Ein Buch, das dem Leser zu Herzen geht.« Für Sie, 29.09.09
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