Fremde Hände
In der Müllverbrennungsanlage Zürich Nord wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Regina Flint und Bruno Cavalli kommen im Zürcher Rotlichtmilieu...
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MordsSchweiz / Krimi im GMEINER-Verlag
Paul Lascaux, Regine Frei, Christof Gasser, Silvia Götschi, Stefan Haenni, Ina Haller, Petra Ivanov, Thomas Kowa, Su Mann, Barbara Saladin, Nicole Bachmann, Daniel Badraun, Peter Beck, Christine Bonvin, Wolfgang Bortlik, Christine Brand, Andrea Fazioli
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In der Müllverbrennungsanlage Zürich Nord wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Regina Flint und Bruno Cavalli kommen im Zürcher Rotlichtmilieu Frauenhändlern auf die Spur, die vor nichts zurückschrecken. Gleichzeitig kämpfen die beiden gegen ihre Liebe an, die sie in der Vergangenheit bereits einmal an den Abgrund geführt hat.
- Autor: Petra Ivanov
- 2009, 11. Aufl., 445 Seiten, Maße: 11,6 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: UNIONSVERLAG
- ISBN-10: 3293204600
- ISBN-13: 9783293204607

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7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jashrin, 17.09.2018
Wer ist bloß die Tote, die in einer Dachbox gefunden wurde? Bezirksanwältin Regina Flint und Kriminalkommissar Bruno Cavalli dringen immer tiefer in das Zürcher Rotlichtmilieu vor. Geht es um Menschenhandel, um Geld oder steckt eine ganz andere Motivation hinter dem Mord? Doch wie passt der zweite Tote ins Bild? Rache? Flint und Cavalli arbeiten unter Hochdruck, denn je mehr Zeit vergeht, desto kälter werden die Spuren.
„Fremde Hände“ ist der erste Fall für Petra Ivanovs Zürcher Ermitttlerduo. Der Anfang war spannend und die Idee mit der Dachbox und dem PU-Schaum fand ich schon ziemlich gut. Allerdings dauert es nach dem vielversprechenden Anfang eine ganze Weile, bis der Krimi dann endlich Fahrt aufnimmt. Nicht, dass es langweilig gewesen wäre, das auf keinen Fall, allerdings war es nicht so mitreißend, wie ich es mir erhofft hatte. Das Ende war allerdings sehr spannend und gerade weil nicht jedes kleine Detail geklärt wurde, hat es mir sehr gefallen. Ich fürchte, es ist nur allzu realistisch, dass die Rollen aller Beteiligten nicht immer bis zur Gänze aufgedeckt wird.
Ich kenne mich zwar weder in der Schweiz und noch weniger (also gar nicht) im Zürcher Rotlichtmilieu aus, aber ich hatte das Gefühl, dass die Autorin gut recherchiert hat und insbesondere über ein Ermittlungsdetail habe ich mich sehr gefreut, da ich in dem Feld arbeite. Petra Ivanov schreibt über Menschenhandel und Zwangsprostitution und wirft nebenbei sozialkritische Fragen auf. Wird die Gesetzeslage Opfern und Tätern gerecht?
Neben dem verworrenen Fall, den vielen Spuren und noch mehr Fragen, gab es aber auch allerlei Zwischenmenschliches. Jeder in Cavallis Team hat seine eigene Geschichte, wird mit Ecken und Kanten beschrieben und wirkt so, als hätte er oder sie ein reales Vorbild. Besonders zwischen Flint und Cavalli kochen die Emotionen immer wieder hoch. Ihre gemeinsame Vorgeschichte hilft einerseits bei den Ermittlungen, da sie sich leicht aufeinander einstellen können und dem anderen vertrauen, andererseits ist es manches Mal schwierig miteinander umzugehen. Mir persönlich wäre es lieber gewesen, wenn die Gefühle zwischen den beiden etwas weniger Raum eingenommen hätten und der Fokus dafür mehr auf dem Fall gelegen hätte, doch insgesamt ist das Verhältnis relativ ausgewogen.
Es bleibt noch Luft nach oben, dennoch haben mir Flint und Cavalli ein paar spannende Lesestunden beschert und ich bin gespannt, welcher Fall als nächstes auf die beiden wartet und ob es auch ein Wiedersehen mit der ein oder anderen Nebenfigur gibt. -
5 Sterne
6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
tinaliestvor, 23.08.2018
Der erste Fall von Flint und Cavalli und gleich ein Glücksfall! Regina Flint, erfahren Staatsanwältin ist mit den Aktenstapeln in ihrem Büro unzufrieden, als sie zu einem Leichenfund gerufen wird. Auf der Mülldeponie entpuppte sich ein Dachgepäckträger als Leichensarg. Das die Ermittlungen schwierig werden wird Regina Flint klar, als sie den zuständigen Ermittler erkennt. Ausgerechnet Bruno Cavalli bearbeitet diesen Fall und kreuzt so erneut Reginas Weg.
Die Vergangenheit rüttelt aber nicht nur an Regina, auch Cavalli ist sich im Klaren darüber, dass ihre vor Jahren zerrüttete gemeinsame Beziehung nicht einfach übergangen werden kann. Beide sind sich jedoch völlig klar darüber, dass es sich hier um eine Mordermittlung handelt und Cavallis Team steht parat.
Die Ermittlungen führen ins Rotlicht-Milieu und dort in einen Sumpf aus Prostitution, Menschenhandel und dem tödlichen HIV-Virus. Für Regina wird es brenzlig, als sie ernsthaft bedroht und überfallen wird. Nach erfolgreicher Verhaftung des vermeintlichen Killers kommt es jedoch zu einem gefährlichen Schusswechsel. Cavallis Team steht wieder am Anfang.
Petra Ivanovs erster Teil "Fremde Hände" machen es einem leicht, die willensstarke Staatsanwältin Regina Flint und das Schweizer Indianerhalbblut Bruno Cavalli in das Krimiherz zu schließen. Dieser Fall macht klar, dass die Grenzenlosigkeit Europas nicht nur zur Verbesserung des Warenhandels beigetragen hat. Der Menschenhandel und die Prostitution florieren. Der Menschenhandel und die Prostitution florieren. Frauen und Mädchen stellen heute die modernen Handelswaren des 21. Jahrhunderts dar. Sie bringen neben dem Drogenschmuggel ein gutes Zusatzeinkommen für die herrschenden Clans und den Mafiaadel. Man hofft als Leser, dass diese fiktive Kriminalstory von Petra Ivanov fiktiv bleibt, ist sich aber dank täglicher Medien und dem Darknet durchaus bewusst, dass die Realität leider eine andere Wahrheit erzählt
Ich freue mich bereits auf den nächsten Teil dieses tollen Ermittlerduos und auf weiterhin gut gestrickte Krimistorys.
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