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Frieda, Nikki und die Grenzkuh

Eine urkomische Geschichte über Freundschaft, Streit und ein Kälbchen, das alle haben wollen!
 
 
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Kommentare zu "Frieda, Nikki und die Grenzkuh"
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  • 5 Sterne

    SofieW, 07.04.2024

    Eine Grenze, Streitereien und dann geht es wirklich um etwas

    Das Dorf Elend ist, von außen gesehen, wirklich in einer elenden Lage, denn obwohl klein und wahrlich nicht überbevölkert ist die Südseite des Ortes mit der Nordseite zerstritten und es gibt eine imaginäre Grenze zwischen den beiden Teilen. Der Grund des Streits ist eine Bagatelle und eigentlich weiß man schon gar nicht mehr, um was es letztendlich ging. Als dann eine Kuh aus Südelend ihr Kalb genau auf dieserer Grenze zur die Welt bringt und der Vater dazu zudem aus Nordelend ist, beanspruchen beide Seiten das Kälbchen für sich. Aus Streit wird Eskalation und das ist für die Freunde Frieda und Nikki kaum mitanzusehen. Da muss man doch etwas tun. Und dann ist der Junge mitsamt dem Kalb plötzlich verschwunden. Entführt vielleicht, das könnte durchaus sein. Und das ist jetzt wirklich schlimm und für die Dorfbewohner ja vielleicht ein Grund, innezuhalten, den Irrsinn ihres ständigen Streitens zu erkennen und nun zu tun, was getan werden sollte, gemeinsam.

    Was dieses Dorf umtreibt, die Mechanismen in diesem Kleinkosmos, es spiegelt so traurig erstaunlich wieder, wie die Welt nun einmal tickt. Und gerade jetzt hören wir jeden Tag davon, dass Streit zu Krieg geworden ist und von den unbeschreiblich schrecklichen Folgen, die das für die Menschen dort hat.
    Es ist gut, dass es diese Geschichte gibt und viele andere dazu, damit wir ein Bewusstsein haben für unseren Umgang miteinander, in unserem Alltag, ob Streit, ob Mobbing, alles was dem jeweils anderen wehtut und einfach nicht sein muss. Das ist hier für die angesprochene Leserschaft richtig gut umgesetzt, auf eine so natürliche und auch sehr authentische Art und Weise, dass es einfach funktioniert. Und auch wir Erwachsenen können uns davon eine ganz dicke Scheibe abschneiden.

    Das Buch ist sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Gisela E., 12.03.2024

    Wichtige Themen äußerst humorvoll verpackt

    Frieda wohnt in Elend, genauer gesagt in Südelend. Denn durch das Dörfchen geht mittendurch eine Grenze, und die Nord- und die Südelender sind nicht gut aufeinander zu sprechen. Da bringt die Kuh Angela aus Südelend genau auf der Grenze ihr Kälbchen zur Welt. Angela ist aus Südelend, der Kalbsvater Bronco aus Nordelend – wem also gehört das Kälbchen? Kein Wunder, dass der Streit eine weitere Eskalation erfährt. Und dann verschwindet Friedas Freund Nikki mitsamt dem Kalb, und sowohl die Nord- wie auch die Südelender müssen sich gemeinsam auf die Suche nach ihm machen.

    Niemand weiß genau, warum der Streit in Elend überhaupt aufgekommen ist, aber jeder Bewohner ist Teil davon, die Grenze wird strikt eingehalten. Das wirkt manchmal ganz schön seltsam für alle Außenstehenden, und das ist nun mal auch der Leser. Dabei gibt es immer wieder einige Szenen voller Situationskomik, die der Geschichte eine gute Prise Humor beimischen. Dazu passen auch die Illustrationen, die das Geschehen gut aufnehmen und die Geschichte spannend ergänzen. Die Charaktere sind teilweise recht originell ausgefallen, das gibt der Geschichte noch mehr Spannung. Das Buch spricht wichtige Themen an, die für Kinder eine große Rolle spielen, allen voran Freundschaft und Zusammenhalt.

    Diese Geschichte verpackt seine Aussage so humorvoll und charmant, dass es von Anfang bis Ende spannend zu lesen ist. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

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  • 5 Sterne

    Island, 18.03.2024

    Frieda stammt aus dem kleinen Dorf Elend, wo ihre Eltern einen Bauernhof betreiben. Elend besteht aus Nord- und Südelend, beide Dorfhälften sind seit Ewigkeiten verfeindet, ohne, dass Frieda so wirklich weiß, warum. Frieda lebt im Süden und hat regelmäßig Ärger mit einer Clique aus dem Norden. Ihr neuer Freund in Südelend ist Nikki, der zu Pflegemüttern in ihrem Dorf gezogen ist und ziemlich genervt vom Krieg zwischen den beiden Dorfhälften ist. Als eine der Kühe von Friedas Familie ihr Kalb ausgerechnet auf der Grenze zwischen Nord und Süd bekommt und beide Hälften Besitzansprüche an dem Kalb anmelden, eskaliert der Streit immer weiter und irgendwann ist dann auch noch Nikki verschwunden.

    Die Geschichte zeigt altersangemessen, wie ein Streit sich immer weiter hochschaukeln kann, ohne, dass es objektive Gründe dafür gibt und, dass Erwachsene nicht unbedingt immer vernünftiger als Kinder sind. Dazu gibt es immer wieder auch humorvolle Szenen und liebenswerte, wenn auch teils etwas schrullige Charaktere. Die schönen Illustrationen von Maja Bohn lockern die Geschichte auf und sorgen dafür, dass man sich alles noch etwas besser vorstellen kann. Der Schreibstil ist gut lesbar und altersangemessen, die Textportionen pro Seite sind auch nicht zu groß.

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  • 5 Sterne

    Rennwurmi, 12.03.2024

    Klasse und witzig

    Schon das Cover dieses Buches hat mich total angesprochen. Es sieht total witzig aus. Es zeigt im Vordergrund die Haupt“person“ dieses Buches - die Kuh, die auf der Grenze zwischen Nord- und Südelend ihr Kälbchen zur Welt bringt. Daneben Frieda und Nikki.

    Die Bewohner der Orte Nordelend und Südelend sind schon seit Jahren zerstritten und sie haben eine Grenze durch die beiden Orte.

    Ausgerechnet auf dieser Grenze bringt die Kuh Angela aus Südelend ihr Kälbchen zur Welt. Der Vater des Kalbes stammt zudem noch aus Nordelend.

    Somit ist der Streit der beiden Orte in vollem Gange. Beide Ortschaften wollen das Kälbchen haben.

    Das Buch ist total super und witzig geschrieben und für 9-10Jährige eine tolle Lektüre.

    Was ich bei diesem Buch auch besonders positiv hervorheben möchte, ist, dass auf den ersten Seiten die Hauptpersonen von Nord- und Südelend beschrieben sind. Dies finde ich total klasse.

    Die Kapitel des Buches sind übersichtlich gestaltet. Alle 3 bis 4 Seiten sind Bilder, was für das ensprechende Lesealter passend ist.

    Alles in allem spreche ich für dieses Buch eine Kaufempfehlung aus und vergebe ganz klar 5 Sterne.

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