Frühe Schriften
Werke in 20 Bänden, Band 1
Bern 1793-17961. Fragmente über Volksreligion und Christentum (1793-1794)2. Die Positivität der christlichen Religion (1795/1796) (Zusätze / Neufassung des Anfangs (1800))3. Eleusis. An Hölderlin (1796)4. Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus...
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Produktinformationen zu „Frühe Schriften “
Klappentext zu „Frühe Schriften “
Bern 1793-17961. Fragmente über Volksreligion und Christentum (1793-1794)2. Die Positivität der christlichen Religion (1795/1796) (Zusätze / Neufassung des Anfangs (1800))3. Eleusis. An Hölderlin (1796)4. Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus (1796 oder 1797)Frankfurt 1797-18001. Entwürfe über Religion und Liebe (1797/1798)2. Anmerkungen zu den »Vertraulichen Briefen über das vormalige staatsrechtliche Verhältnis des Wadtlandes zur Stadt Bern« [von J. J. Cart] (1798)3. Daß die Magistrate von den Bürgern gewählt werden müssen [Über die neuesten inneren Verhältnisse Württembergs . . .] (1798)4. Der Geist des Christentums und sein Schicksal (1798-1800) (Der Geist des Judentums / Grundkonzept zum Geist des Christentums / Der Geist des Christentums)5. Systemfragment von 18006. Fragmente historischer und politischer Studien aus der Berner und Frankfurter Zeit (ca. 1795-1798)Die Verfassung Deutschlands (1800-1802)A. Erste Entwürfe einer Einleitung zur VerfassungsschriftB. Die Verfassung DeutschlandsC. Parallelstellen zur VerfassungsschriftD. Fragmente zur VerfassungsschriftAnhang1. Über Lessings Briefwechsel mit seiner Frau (ca. 1793)2. Auszüge aus dem Tagebuch der Reise in die Berner Oberalpen (1796)3. Über Wallenstein (1800/1801)Anmerkung der Redaktion
Inhaltsverzeichnis zu „Frühe Schriften “
Aus dem Inhalt:Bern 1793-1796
1. Fragmente über Volksreligion und Christentum (1793-1794)
2. Die Positivität der christlichen Religion (1795/1796) (Zusätze / Neufassung des Anfangs (1800))
3. Eleusis. An Hölderlin (1796)
4. Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus (1796 oder 1797)
Frankfurt 1797-1800
1. Entwürfe über Religion und Liebe (1797/1798)
2. Anmerkungen zu den "Vertraulichen Briefen über das vormalige staatsrechtliche Verhältnis des Wadtlandes zur Stadt Bern" [von J. J. Cart] (1798)
3. Daß die Magistrate von den Bürgern gewählt werden müssen [Über die neuesten inneren Verhältnisse Württembergs . . .] (1798)
4. Der Geist des Christentums und sein Schicksal (1798-1800) (Der Geist des Judentums / Grundkonzept zum Geist des Christentums / Der Geist des Christentums)
5. Systemfragment von 1800
6. Fragmente historischer und politischer Studien aus der Berner und Frankfurter Zeit (ca. 1795-1798)
Die Verfassung Deutschlands (1800-1802)
A. Erste Entwürfe einer Einleitung zur Verfassungsschrift
B. Die Verfassung Deutschlands
C. Parallelstellen zur Verfassungsschrift
D. Fragmente zur Verfassungsschrift
Anhang
1. Über Lessings Briefwechsel mit seiner Frau (ca. 1793)
2. Auszüge aus dem Tagebuch der Reise in die Berner Oberalpen (1796)
3. Über Wallenstein (1800/1801)
Anmerkung der Redaktion
Autoren-Porträt von Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Georg Wilhelm Friedrich Hegel wurde am 27. August 1770 in Stuttgart geboren und starb am 14. November 1831 in Berlin. Er wuchs in einem pietistischen Elternhaus auf. Vermutlich ab 1776 besuchte Hegel ein Gymnasium in Stuttgart, seit 1784 das Obergymnasium. Seine Interessen waren breit gestreut. Besonderes Augenmerk widmete er der Geschichte, insbesondere der Antike und den alten Sprachen. Ein weiteres frühes Interesse bildete die Mathematik. 1788 nahm Hegel an der Tübinger Universität das Studium der Theologie auf. Im September 1790 erhielt er den Grad eines Magisters der Philosophie, 1793 wurde ihm das theologische Lizenziat verliehen. Hegel profitierte viel von dem intellektuellen Austausch mit seinen später berühmten Zimmergenossen Hölderlin und Schelling. Sie hegten große Sympathie für die revolutionären politischen Ereignisse in Frankreich. Jedoch fand später durch das Scheitern Napoleons eine politische Umorientierung bei Hegel statt. Er wurde ein Anhänger der konstitutionellen Monarchie Preußens und söhnte sich mit den politischen Gegebenheiten aus. Hegels Philosophie erhebt den Anspruch, die gesamte Wirklichkeit in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen einschließlich ihrer geschichtlichen Entwicklung zusammenhängend, systematisch und definitiv zu deuten. In ihrer Wirkung auf die westliche Geistesgeschichte ist sie mit dem Werk von Platon, Aristoteles und Kant vergleichbar. Sein philosophisches Werk Phänomenologie des Geistes aus dem Jahre 1807 zählt zu den wirkmächtigsten Werken der Philosophiegeschichte überhaupt.Eva Moldenhauer, 1934 in Frankfurt am Main geboren, war seit 1964 als Übersetzerin tätig. Sie übersetzte Literatur und wissenschaftliche Schriften französischsprachiger Autoren ins Deutsche, u.a. von Claude Simon, Jorge Semprún, Marcel Mauss, Mircea Eliade, Gilles Deleuze und Lévi-Strauss. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis und dem Paul-Celan-Preis. Eva Moldenhauer verstarb am 22.
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April 2019.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- 1999, 11. Aufl., 636 Seiten, Maße: 11,4 x 17,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben: Eva Moldenhauer, Karl Markus Michel
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518282018
- ISBN-13: 9783518282014
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