Frühe Vögel
Roman. Ausgezeichnet mit dem Rauriser Literaturpreis 2013 und dem Uwe-Johnson-Förderpreis 2013
Die Überwindung der Schwerkraft durchs Erzählen Schon als Kind will Theodor Leudoldt hoch hinaus, am liebsten ganz bis zu den Sternen. Ein ambitioniertes Projekt in Zeiten des späten Kaiserreichs, doch Visionen kennen keine Grenzen. Und seine Frau und seine...
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Produktinformationen zu „Frühe Vögel “
Die Überwindung der Schwerkraft durchs Erzählen Schon als Kind will Theodor Leudoldt hoch hinaus, am liebsten ganz bis zu den Sternen. Ein ambitioniertes Projekt in Zeiten des späten Kaiserreichs, doch Visionen kennen keine Grenzen. Und seine Frau und seine Tochter Ursula stehen ihm nicht nach. Ihre Fliehkraftversuche mit Tieren im Keller der Leudoldt'schen Villa lassen auf nichts anderes schließen: Ihr Ziel ist das All. Doch erst nach Kriegsende rückt die Erfüllung des Familientraums durch die Mitarbeit am US-Raumfahrtprogramm in der Raketenstadt Twickenham ein gehöriges Stück näher. Auch wenn Frauen für das Astronautentraining nicht zugelassen sind, das Schicksal der frühen Vögel erfüllt sich dennoch - im Space Race mit den Sowjets.
Nahezu schwerelos und freihändig die Weltgeschichte bereisend erzählt "Frühe Vögel" von einer denkwürdigen Erfinder-Dynastie und erfindet sich im Erzählen selbst immer wieder neu.
"Ein Roman? Nein, ein fliegender Teppich oder besser: ein Raumschiff inklusive Zeitmaschine, das den Leser in Welten und Epochen entführt, die man so noch nicht erlebt hat." -- Thomas von Steinaecker Ein ambitioniertes Projekt in Zeiten des späten Kaiserreichs, doch Visionen kennen keine Grenzen. Und seine Frau und seine Tochter Ursula stehen ihm nicht nach. Ihre Fliehkraftversuche mit Tieren im Keller der Leudoldt'schen Villa lassen auf nichts anderes schließen: Ihr Ziel ist das All. Doch erst nach Kriegsende rückt die Erfüllung des Familientraums durch die Mitarbeit am US-Raumfahrtprogramm in der Raketenstadt Twickenham ein gehöriges Stück näher. Auch wenn Frauen für das Astronautentraining nicht zugelassen sind, das Schicksal der frühen Vögel erfüllt sich dennoch - im Space Race mit den Sowjets.
Nahezu schwerelos und freihändig die Weltgeschichte bereisend erzählt "Frühe Vögel" von einer denkwürdigen Erfinder-Dynastie und erfindet sich im Erzählen selbst immer wieder neu.
"Ein Roman? Nein, ein fliegender Teppich oder besser: ein Raumsc
Nahezu schwerelos und freihändig die Weltgeschichte bereisend erzählt "Frühe Vögel" von einer denkwürdigen Erfinder-Dynastie und erfindet sich im Erzählen selbst immer wieder neu.
"Ein Roman? Nein, ein fliegender Teppich oder besser: ein Raumschiff inklusive Zeitmaschine, das den Leser in Welten und Epochen entführt, die man so noch nicht erlebt hat." -- Thomas von Steinaecker Ein ambitioniertes Projekt in Zeiten des späten Kaiserreichs, doch Visionen kennen keine Grenzen. Und seine Frau und seine Tochter Ursula stehen ihm nicht nach. Ihre Fliehkraftversuche mit Tieren im Keller der Leudoldt'schen Villa lassen auf nichts anderes schließen: Ihr Ziel ist das All. Doch erst nach Kriegsende rückt die Erfüllung des Familientraums durch die Mitarbeit am US-Raumfahrtprogramm in der Raketenstadt Twickenham ein gehöriges Stück näher. Auch wenn Frauen für das Astronautentraining nicht zugelassen sind, das Schicksal der frühen Vögel erfüllt sich dennoch - im Space Race mit den Sowjets.
Nahezu schwerelos und freihändig die Weltgeschichte bereisend erzählt "Frühe Vögel" von einer denkwürdigen Erfinder-Dynastie und erfindet sich im Erzählen selbst immer wieder neu.
"Ein Roman? Nein, ein fliegender Teppich oder besser: ein Raumsc
Klappentext zu „Frühe Vögel “
Nahezu schwerelos erzählt "Frühe Vögel" von einer Erfinder-Dynastie und erfindet dabei das Erzählen auf beeindruckende Weise neu: Theodor Leudoldt will hoch hinaus, am liebsten ganz bis zu den Sternen. Ein ambitionier-tes Projekt in Zeiten des späten Kaiserreichs, doch Visionen kennen keine Grenzen. Seine Tochter Ursula steht ihm in nichts nach. Ihre geheimen Fliehkraftversuche lassen auf nichts anderes schließen: Ihr Ziel ist das All. Nach Kriegsende rückt die Erfüllung des Familientraums durch die Mitarbeit am US-Raumfahrtprogramm näher. Auch wenn Frauen für das Astronautentraining nicht zugelassen sind, das Schicksal der frühen Vögel erfüllt sich dennoch - Ursulas Tochter wird die erste Frau auf dem Mond."Ein Roman? Nein, ein fliegender Teppich oder besser: ein Raumschiff inklusive Zeitmaschine, das den Leser in Welten und Epochen entführt, die man so noch nicht erlebt hat."
Thomas von Steinaecker
Autoren-Porträt von Matthias Senkel
Senkel, MatthiasMatthias Senkel, geb. 1977 in Greiz, lebt und arbeitet in Leipzig, Preisträger des 17.Open Mike sowie Gewinner des Preises der taz-Publikumsjury. Er schreibt Lyrik und Prosa und veröffentlichte seine Texte bislang in Zeitschriften und Anthologien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Matthias Senkel
- 2012, 298 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 13,9 x 22,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Mit e. Comic v. Zhdanko, Maryna
- Verlag: Aufbau-Verlag
- ISBN-10: 3351033850
- ISBN-13: 9783351033859
Rezension zu „Frühe Vögel “
" Satirisch schreibt sich Senkel durch zahlreiche Varianten von Todesarten. (...) Erfrischend und erkenntnisreich. " Susanne Schulz Nordkurier 20130911
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