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Frühlingswellen

Ein Sylt-Roman
 
 
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Zuhause ist der Ort, wo man dich aufnimmt.Die Aussteigerin Henrike kehrt wenige Monate vor ihrem 50. Geburtstag schweren Herzens auf ihre Heimatinsel Sylt zurück. Alles, was ihr bisher Sicherheit gab, ist verloren. Sie zieht bei ihrer Mutter Witta ein, der...
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Kommentare zu "Frühlingswellen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    angeliques., 10.06.2023

    Ein Roman, der mich tief berührt und auf eine emotionale Reise entführt hat.

    *Meine Meinung*
    "Frühlingswellen" von Katharina Mosel ist ein wunderschöner Sylt-Roman, bei dem es unter anderem um Freundschaft, Familie, Zukunftsängste und Zufriedenheit geht. Mich hat der Roman sehr berührt aber auch nachdenklich gestimmt. Es ist der dritte Roman, der auf Sylt spielt. Da "Frühlingswellen" nicht mein erster Roman der Autorin ist, kenne und liebe ich ihren Schreibstil. Er ist auf der einen Seite leicht und locker, aber er kann auch emotional und nachdenklich sein. Katharina spricht auch in diesem Roman wieder viele ernste Themen an, bei denen ich mich auch oft wiederfinde.
    Dank der schönen Worte kann ich schnell in die Geschichte eintauchen und es fällt mir schwer, das Buch wieder aus der Hand zulegen.

    In Zeiten, in denen wir uns immer mehr von unserem Ursprung entfernen und in einer globalisierten Welt leben, in der Veränderung die einzige Konstante ist, kann es schwer sein, sich an einen Ort gebunden zu fühlen. Doch manchmal ist es genau dieser Ort, an dem wir aufgewachsen sind, der uns aufnimmt, wenn alles andere verloren scheint. Oder es sind bestimmte Menschen, die einem das Gefühl von Heimat geben.

    Die Charaktere sind lebendig und authentisch, sie haben Ecken und Kanten und sind meistens sympathisch. Henrike hat sich in mein Herz geschlichen, auch wenn ich nicht immer konform mit ihren Gefühlen und ihrer Meinung bin. Mich hat es traurig gemacht, dass sie sich für eine Loserin hält und ihr komplettes Leben in Frage stellt. Kann sie das Ruder in ihrem Leben wieder rumreißen und findet sich wieder zu sich selbst?
    Joris ist ein toller Mann, der mich sofort fasziniert hat. Aber auch er hat sein Säcklein aus der Vergangenheit zu tragen. Und absolutes Highlight ist aber Bobby…

    *Fazit*
    Katharina Mosel hat mit "Frühlingswellen" ein Werk geschaffen, das tief berührt und den Leser auf eine emotionale Reise entführt. Es ist die Geschichte einer Weltenbummlerin, die auf der Suche nach sich selbst und nach einem Ort der Geborgenheit ist. Dieser Roman ist nicht nur der dritte Sylt-Roman der Autorin, sondern auch eine Hommage an die Schönheit der Nordsee und an die Bedeutung von Heimat. Ich konnte mich selbst in einiges Situationen wiederfinden. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette L., 20.06.2023

    Dieses Buch erschien 2023 und beinhaltet 358 Seiten.
    „Zuhause ist der Ort, wo man dich aufnimmt.“
    Wenige Monate vor ihrem 50. Geburtstag kehrt die Aussteigerin Henrike schweren Herzens auf ihre Heimatinsel Sylt zurück. Sie hat alles, was ihr bisher Sicherheit gab, verloren. In der Vergangenheit ist sie ihrer Mutter Witta so oft es ging aus dem Weg gegangen. Und nun zieht sie wieder bei ihr ein. Henrike nimmt aus Geldmangel einen Job bei Joris, dem Bruder ihrer Kindheitsfreundin Ulli, an. Die beiden kommen sich näher, aber für Henrike steht fest, dass Sylt nur eine Zwischenstation ist. Wenn da nur nicht dieses komische Gefühl wäre, dass ihr etwas Entscheidendes entgeht. Wie kann es sein, dass Witta so viele Freundinnen hat? Was belastet Joris? Ist das Inselleben wirklich so trostlos, wie Henrike es in ihrer Erinnerung hatte? Dies ist eine Geschichte über die Schwierigkeit, Liebe wiederzufinden und anzunehmen.
    Das Cover zeigt zwei Menschen, die dick eingemummelt am Strand mit einem Hund spazieren gehen. Zwar scheint es kalt zu sein, aber trotz allem bekomme ich richtige Lust, nach Sylt zu reisen, um das Meer rauschen zu hören und die gesunde Luft einzuatmen… Henrike kommt aus Miami, wo zu dieser Zeit fünfundzwanzig Grad waren, auf ihrer Heimatinsel Sylt, wo es zwanzig Grad kälter, ist nur mit leichten Sommersachen an. Wie muss man sich fühlen, wenn man mit fast fünfzig Jahren wieder zu Hause bei Muttern einzieht? Erlebt das gemeinsam mit Henrike! Sie weiß nicht wirklich, wie sie ihrer Mutter sagen soll, dass sie alles verloren hat. Zum Glück gibt es auf Sylt noch ihre Kindheitsfreundin Ulli. Wird Ulli für sie da sein? Ein mulmiges Gefühl hat Henrike bei allem, was sie nun erlebt. Bei Joris, Ullis Bruder findet sie erst einmal einen Job. Doch das kann keine Endlösung sein. Henrike betrachtet diesen Job nur als Zwischenstation. Und dann erlebt sie eine aufregende Zeit auf Sylt. Was genau, möchte ich nicht verraten. Ich konnte mich so gut in Henrike hineinversetzen, da die Autorin Katharina Mosel so einen tollen Schreibstil hat und alles einfach wunderbar beschrieben hat. Ich habe mit Henrike gelitten, gebangt und gehofft. Mit dieser Geschichte, die zeigt, dass es nie zu spät für eine Veränderung im Leben ist, hatte ich eine zauberhafte Lesezeit. Alle Personen wurden so toll dargestellt, dass ich sie direkt vor meinen Augen sah. Und Witta habe ich komplett in mein Herz geschlossen, denn sie ist nicht nur eine tolle Mutter, sie hat das Herz am rechten Fleck und erlebt nach dem Tod ihres Mannes eine unglaublich schöne Zeit mit vielen Freundschaften, die sie erst im hohen Alter geschlossen hat. Diese Geschichte macht einfach nur Mut. Am Ende erkennt man, dass man immer etwas Neues beginnen kann, egal wie alt man ist. Und auch für die Liebe ist es nie zu spät! Es ist eine Geschichte, die nachdenklich macht und hoffen lässt und einfach ins Herz geht. Ich empfehle dieses Buch sehr gern weiter. Mich hat die Autorin Katharine Mosel auf jeden Fall begeistert, fasziniert und vollends überzeugt! Manchmal muss man einfach weit weg reisen, um festzustellen, was einem immer gefehlt hat!!!

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