Fuldaer Köpfe

 
 
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Kommentare zu "Fuldaer Köpfe"
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  • 5 Sterne

    124 von 124 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Olaf K., 10.11.2012

    Ein sehr gut recherchiertes Werk von großer Bandbreite über fast 13 Jahrhunderte

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  • 5 Sterne

    30 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus Schreiber, 22.08.2019

    Menschen geben einer Stadt Gestalt! "Fuldaer Köpfe" oder "Menschen unserer Heimat", das ist das Thema dieser neuen Buchveröffentlichung, und es war gar nicht so einfach, eine Auswahl zu treffen. Ist der Geburtsort entscheidend für die Legitimation, ist es die geistige Bindung oder sind es die Aktivitäten, die ein Mensch hier in Fulda bewegt hat?
    Dem Leser wird in diesem Band eine breit gefächerte Gruppe von interessanten Personen vorgestellt, die in ihrem Leben eng mit der Stadt Fulda verbunden waren, von ihr geprägt wurden oder hier, manchmal auch aus der Ferne, ihre Spuren hinterlassen haben.
    "Wie oft und gerne habe ich in den Büchern von Michael Mott gegriffen, um mir einen Einblick in die reiche Geschichte und Vergangenheit unserer Stadt zu machen. Gebäude, Plätze, Gassen, die er beschrieben hat, erzählen Geschichten. Michael Mott ist einer jener Autoren, der es mit Fingerspitzengefühl, Akribie und liebenswerten Stil versteht, diese Geschichten zu erzählen. Seine Bücher tragen deswegen eine unverwechselbare Handschrift und sind für den Verlag Parzeller zu einem regional bezogenen Markenzeichen der Produktgruppe Heimatliteratur geworden."
    Gerhard Möller, Oberbürgermeister

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  • 5 Sterne

    11 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus Schreiber, 28.02.2020

    http://swbplus.bsz-bw.de/bsz358164672rez.htm
    Fulda BIOGRAPHIEN 08-1/2-322 Fuldaer Köpfe / Michael Mott. - Fulda : Parzeller, [2007]. - 296 S. : Ill. ; 23 cm. - ISBN 978-3-7900-0396-3 : EUR 19.90 [9714] Der Verfasser dieses Bandes, der sich in seinem Selbstporträt (S. 5) als „Heimatkundler“ mit vielfachen einschlägigen Aktivitäten und Publikationen vorstellt, versammelt hier 77 Biographien von Personen, die in irgendeiner Weise mit der Bischofstadt Fulda zu tun haben. Sie erschienen zuerst zwischen November 2004 und Oktober 2007 in seiner alle vierzehn Tage in der Mittwochausgabe der Fuldaer Zeitung1 enthaltenen Rubrik und sind hier in chronologischer Folge2 wieder abgedruckt. Unter Ausschluß noch Lebender reicht die Galerie - läßt man die Fuldaer Stadtpatrone Simplizius, Faustinus und Beatrix, Römische Märtyrer vom Beginn des vierten Jahrhunderts außer acht - vom frühen Mittelalter - die drei Heiligen Lioba (ca. 700 - 780), Sturmius und Sola (ca. 728 - 794) - über vier Fürstäbte und Fürstbischöfe des 16. bis 18. Jahrhunderts bis zu dem im Jahr 2000 verstorbenen Boxidol Harry Ting. Daß die Zahl der Kirchenmänner und -frauen mit 20, also rd. einem Viertel, besonders hoch ist - darunter auch ein Pfarrer, ein Dompfarrer, ein Priesterkomponist, ein Mönch des Mittelalters, der Urkunden zum Nutzen des Fuldaer Klosters fälschte, ein Franziskanerbruder, ein Domkapitular, ein Bistumsverweser und ein Reformtheologe -, verwundert bei einer Stadt wie Fulda nicht und auch unter den insgesamt zehn Frauen nehmen die kirchlichen Berufungen fast die Hälfte ein, rechnet man zu einer Benediktinerinnen-Priorin, einer Vinzentinerinnen-Generaloberin und einer (evangelischen) Stiftsdame die bereits erwähnte Hl. Lioba hinzu. Zu den in kirchlichen Diensten stehenden Laien - ein Hofmaler, ein Dombaumeister (kein geringerer als J. Dientzenhofer), ein Domschweizer, ein Stadtkirchenkünstler - kommen viele Vertreter von Handwerk - Weinhändler, Schuhmachermeister, Friseur, Küfermeister, Tuchhändler, Kaufmann, Metzger, Bierbrauer, Gastronom - und Verwaltung - Sanitätsrat, Stadtverordneter, Oberbürgermeister, Stadttürmer, Bürgermeister, Regierungsvermessungsrat, Bundesarbeitsminister (A. Storch), Geheimer Medizinal-Rat - während die Vertreter von Kunst, Wissenschaft und Bildung - Hofmaler, Kunstmaler, Zeichenlehrer, Komponist, Privatgelehrter - nicht überaus zahlreich sind und in

    1 Diese erscheint bei Parzeller Druck- und Mediendienstleistungen, zu der auch der Verlag Parzeller gehört. Die zwei Festschriften nennen zwei abweichende Gründungsjahre (die Homepage gibt 1873 an): Festschrift aus Anlass des 75jährigen Geschäftsjubiläums der Firma Parzeller & Co. vormals Fuldaer Actiendruckerei Fulda 1873 - 1948. - Schreiben und Drucken in Fulda 1874 - 1974. - Fulda ; Parzeller, 1974, ISBN 3-7900-0047-7.

    2 Das Inhaltsverzeichnis (S. 6 - 7) nennt - mit Ausnahme beim letzten Porträt - das Erscheinungsdatum und die Seite.

    etwa mit der Zahl von „Originalen“ aller Art konkurrieren; daß die Zahl der Sportler - außer dem bereits erwähnten Boxidol auch noch ein Fußballidol, eine Hammerwurflegende und ein Motorradweltmeister - die von Vertretern von Industrie und Wirtschaft (nur einer ist explizit als Fabrikant ausgewiesen) übertrifft, soll nicht unerwähnt bleiben. Zugegebenermaßen kann man für viele dieser Personen mehrere Gründe für ihre Berücksichtigung nennen, so wenn etwa der Friseur auch Stadtchronist, oder der Domschweizer von Beruf Bäckermeister war, doch konnte es sich der Rezensent nicht entgehen lassen, all die schönen Berufe und Funktionen aufzuzählen, so daß er zum Schluß auch nicht den Provinzialrabbiner auslassen möchte, tritt doch in allen das Bild einer von der Kirche geprägten Mittelstadt zu Tage. Daß sich diese gut lesbaren Porträts - sie werden eingeleitet von einem Bildnis der Person (teilweise durch weitere ergänzt) sowie einem Motto, das wohl die Überschrift der Zeitungsartikel wiedergibt - mit ihren Geschichten und Anekdoten an einen breiten Leserkreis vor allem unter den Einwohnern der Stadt wenden und dabei auf Literaturangaben verzichten können, bedarf kaum der Erwähnung. Der Personenindex (S. 292 - 296) berücksichtigt neben den behandelten Namen (die leider nicht markiert sind) auch die zahlreichen bloß erwähnten, so etwa den Hl. Bonifatius, der ob seiner Bedeutung für Fulda sicher in einem weiteren Mittwochsbeitrag des Autors berücksichtigt werden wird, und so können wir wohl in wenigen Jahren auf einen zweiten Band seiner gesammelten Biographien hoffen. Klaus Schreiber QUELLE Informationsmittel (IFB) : digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft http://ifb.bsz-bw.de/

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