Gauner muss man Gauner nennen
Auch nach seinem Abschied vom Fernsehen ist es um den bekanntesten Journalisten Deutschlands nicht leiser geworden.
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Als Mängelexemplar
Auch nach seinem Abschied vom Fernsehen ist es um den bekanntesten Journalisten Deutschlands nicht leiser geworden.
Offensiv, ironisch und auf witzige Art bissig - so kennt man Ulrich Wickert. In seinem neuen Buch schreibt er über Deutschland und er nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Wer sind die Deutschen? Woher kommt unsere Identität? Was sind unsere Werte? Wickert fordert Ehrlichkeit im Denken und mehr Mut, die Dinge beim Namen zu nennen.
Ulrich Wickert, 1942 in Japan geboren, ist in Heidelberg und Paris zur Schule gegangen. Er hat Politische Wissenschaften und Jura studiert, war Korrespondent und Studioleiter der ARD in Paris, Washington und New York. 15 Jahre lang war er Erster Moderator bei den "Tagesthemen".
Ulrich Wickert hat viele Bücher geschrieben, von denen viele Bestseller geworden sind. Im Oktober 2000 erhielt er den Adenauer-de-Gaulle-Preis.
Gauner muss man Gauner nennen von UlrichWickert
LESEPROBE
Klartext
Vom Paradies auf Erdenträumt schon lange niemand mehr. Aber es würde ja schon reichen, denkt derZeitgenosse, wenn wenigstens ein friedliches Zusammenleben möglich wäre, wennzumindest zu Hause gesellschaftliche Regeln wieder etwas bedeuteten.
Nichts istheute mehr so, wie es war. Nachdem sich der Ost-West-Konflikt noch im altenJahrhundert überraschend friedlich in Wohlgefallen aufgelöst hatte und das»Ende der Geschichte« ausgerufen worden war, schienen sich für kurze Zeit alleProbleme verflüchtigt zu haben. Deutschland hatte mit dem Vereinigungsprozessgenug zu tun und wollte beweisen, dass ein vereintes Deutschland ebenso ineuropäischen Bahnen denkt und handelt wie die alte Bundesrepublik, alsokeinesfalls Machtansprüche stellt wie einst das aggressive Deutsche Reich.Entsprechend zog sich die Politik im Wesentlichen darauf zurück, sich imOrganisieren von »ökonomischen Rahmenbedingungen« zu versuchen. Eine Zeit langblendete noch die »New Economy« alleWirtschaftsreligiösen, aber spätestens mit dem Platzen der Spekulationsblasekam das Dauergerede von der Krise. Auch das war erst einmal im Wesentlichenökonomisch gemeint.
Und dannkam der 11. September 2001. Seit den Attentaten,deren Symbol der Einsturz der beiden Türme des World Trade Center ist, gibt esin der Weltpolitik keine wirkliche Orientierung mehr. Das Ausrufen der »Achsedes Bösen« und des »Weltkriegs gegen den Terror« ist kein stabilisierenderFaktor, wie es der Ost-West-Konflikt war. Schließlich können weder der Iraknoch der Iran noch Al-Qaida den gleichen Stellenwerteinnehmen wie der sogenannte Ostblock.
Mancheinem von uns mögen diese Bedrohungen auch zu abstrakt erschienen sein, und dienächsten Anschlagsorte Madrid und London waren weit entfernt. Und hat uns nichtSchröders und Fischers Reflex auf unsere Geschichte - Nie wieder Krieg! - davorbewahrt, uns am Irakkrieg zu beteiligen? Spätestens aber seit denfehlgeschlagenen Attentaten mit Kofferbomben auf zwei Regionalzüge hat jederbegriffen, dass auch für die Bundesbürger der Ernst des Lebens in derglobalisierten Welt begonnen hat. Wir haben zwar noch einmal Glück gehabt. Aberwer weiß, was alles auf uns zukommen kann, seit deutsche Truppen in Afghanistanund deutsche Kriegsschiffe vor der libanesischen Küste im Einsatz sind?
Zukunftsangstbreitet sich aus im Land.
Eineoptimistische Lebensplanung erscheint vielen jungen Menschen heute unmöglich.Dazu trägt nicht nur die terroristische Bedrohung bei und alles, was mit ihrzusammenhängt. Hinzu kommen wirtschaftliche Faktoren: Deutschland wird zwar imZeitalter der Globalisierung Jahr für Jahr Exportweltmeister, aber dieArbeitslosigkeit nimmt trotz florierender Wirtschaft nur geringfügig ab. Dem ausgerufenen»robusten Aufschwung« kann noch niemand richtig vertrauen. Und wenn schon,profitieren werden davon sowieso immer die anderen. Die Renten werden baldnicht mehr für einen Lebensabend in Würde reichen. Den wechselnden Regierungengelingt es nicht, sich auf grundsätzliche Reformen des Gesundheitswesens unddes Rentensystems zu einigen. Die Schere zwischen den Gut- und Sehr-gut-Verdienern und einem Drittel der Gesellschaft amunteren Ende der Einkommens- beziehungsweise Hartz-IV-Skala geht immerweiter auf. Daher hat die Mittelschicht eine diffuse Angst vor Abstieg undDeklassierung.
Kurzgesagt: Die Maßstäbe stimmen nicht mehr. Wir haben die Orientierung verloren.
In vielenBereichen des täglichen Lebens sind die Sitten verlottert. DasBundeskriminalamt stellt fest, dass sich die Zahl der Bestechungsfälle 2005 imVergleich zum Vorjahr nahezu verdoppelt hat. Auch die Zahl der Tatverdächtigenstieg sogar um 220 Prozent. Die Anzahl rechtsradikaler Gewalttaten hat sichverdoppelt. Im deutschen Privatfernsehen spritzt das Blut, imöffentlich-rechtlichen fliegen die Fäuste zweitklassiger Boxer. In der TV-Reality-Show »Martial Arts X-Treme« beim Sportkanal DSF gehenzweiunddreißig Schläger aus ganz Europa mit bloßen Händen und Füßen brutalaufeinander los. »Da werden die niedersten menschlichen Instinkte geweckt«,sagt Hagen Doering, Sportdirektor desSauerland-Boxstalls. Zur gleichen Zeit werden Kinderleichen in derTiefkühltruhe gefunden.
Unternehmenklagen, Auszubildende verfügten über keine Bildung mehr. Lehrer beschwerensich, Schüler lernten von ihren Eltern weder Moral noch Benehmen. DerBildungsnotstand in Deutschland sei die Folge eines Erziehungsnotstands,erklärt Bernhard Bueb, der langjährige Leiter desInternats Schloss Salem: »Kinder und Jugendliche werden heute nicht mehraufgezogen, sondern wachsen einfach auf. Sie sind umgeben von ungewolltaggressiv präsenten Erziehern: vom Fernsehen, vom plakativen Wohlstand unseresLandes, von den Verführern der Konsumgesellschaft, von den Vorbildern einesgeistigen und charakterlichen Mittelmaßes, das unsere Eliten repräsentieren.«
Vor demHintergrund dieser Gemengelage wächst die Sehnsucht der Bürger nachOrientierung in allen Lebensbereichen.
MillionenJugendliche reisten nach Köln zum Weltjugendtreffen und jubelten dem Papst zu.Nicht etwa, weil sie religiös sind. Nein, sie sehnen sich nach Werten, nachGemeinschaft, nach Brüderlichkeit und Frieden. Und für einige wenige Tageerfuhren sie tatsächlich, wie friedlich und fröhlich das menschlicheZusammenleben auch in Enge und großer Masse sein kann, wenn sich alle nach dengleichen Regeln richten. Spätestens als Papst Benedikt XVI. einige Monate später zum Heimatbesuch nach Bayern reisteund die Massen ihm erneut zujubelten, begann auch unter Menschen, die demkatholischen Glauben nicht eben nahestehen, dasNachdenken über den »Mangel an Werten und Orientierung«.
InWirklichkeit mangelt es selbstverständlich weder an Werten noch anOrientierungsangeboten - ob man nun religiös ist oder nicht. Jeder kennt sieirgendwie, die grundlegenden Werte und Tugenden, aber zu wenige richten ihrHandeln danach aus. Allein in Umfragen lässt der deutsche Bürger seineSehnsucht danach erkennen. Verlässlichkeit und Verantwortung, Ehrlichkeit undGerechtigkeit halten mehr als 90 Prozent für wichtige Maßstäbe. Aberanscheinend sind diese Begriffe hohl geworden, weiß nicht jeder, was siekonkret bedeuten. Und in der öffentlichen Auseinandersetzung werden siebevorzugt dem jeweils eigenen politischen Nutzen angepasst und somit einesverbindlichen Sinnes entleert.
Einstwurde Gerechtigkeit als die Gleichheit vor dem Gesetz definiert. Später hießdas »Chancengleichheit«. Jetzt aber erheben Sozialpolitiker eine»Verteilungsgerechtigkeit« zum politisch korrekten Begriff und begründen damiteinen Umverteilungs- und Versorgungswahn, der die Bildung einer sogenannten Unterschicht verhindern soll. »Unterschicht«,ein Terminus, den wir längst aus unserer Sprache aussortiert hatten - wie wirauch glaubten, »soziale Klassen« ein für alle Mal abgeschafft und durch»Lebensstile« ersetzt zu haben -, machte 2006 plötzlich Karriere und schafftees sogar in die Schlagzeilen der FAZ.Früher hätte die politische Linke von »Proletariat« gesprochen, doch da diesesWort als »politischer Kampfbegriff« quasi tabu ist, haben unsere schönredendenPolitiker flugs den Begriff »Prekariat« erfunden.
Wie aberkam es zum Streit über die »Unterschicht«?
Der SPD-Vorsitzende Kurt Beck hat das »schmutzige Wort« - so derKommentator der FAZ - benutzt, als er ausführte, dassnach einer Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung achtProzent der Bevölkerung in Deutschland (in Ostdeutschland 20 Prozent) inunsicheren Arbeitsverhältnissen leben, in »prekären Lebenslagen«, geprägt vonsozialer »Lethargie«. Diese Menschen hätten allen Ehrgeiz verloren undrichteten sich nicht mehr nach den Werten der Gesellschaft. »Unterschicht«bezeichnet also für Beck eine Gruppe von Menschen, die sich aus demgesellschaftlichen Konsens verabschiedet hat, die Regeln nicht mehr einhält undnicht mehr den Willen hat, sich durch eigenes Tun aus ihrer misslichen Lage zubefreien. Sofort erhob ein Klagechor von Politikern aus allen Parteien,inklusive der SPD, sein Wehgeschrei. Es handele sichdoch bei den so benannten nur um »Menschen mit sozialen undIntegrationsproblemen«.
In diesemscheinbaren Streit um Worte kann nur Klartext weiterhelfen.
Ichglaube, viele Begriffe in der gesellschaftlichen und politischen Debatte müssenwieder ihrer ursprünglichen Bedeutung oder wenigstens einem verbindlichen Sinnzugeordnet werden. Sie müssten wieder klar ausdrücken, was der meint, der siebenutzt, und nicht dazu dienen, das eigentlich Gemeinte schönrednerisch zuverschleiern. Denn in den modernen Wohlstandsgesellschaften hat sichbreitgemacht, was George Orwell in seinem Roman 1984 als »newspeak«, also Neusprech,bezeichnet hat. »Newspeak« wird in der Gesellschaftvon Orwells Roman angewendet, um den Menschen dort gedanklich die Möglichkeitenvorzuenthalten, Missstände klar benennen zu können. In der utopischenZwangsgesellschaft von 1984 wird Klartext zur Gefahr für dieMachthabenden. Und ohne dass wir es merken, leben auch wir längst in einer Art gedanklichen und sprachlichen Zwangsgesellschaft. Wie das»Unterschicht«-Beispiel zeigt, wird auch bei uns häufig »newspeak«angewendet, um einen gesellschaftlichen Missstand zu verschleiern.
Klartextreden aber bedeutet: ein Problem beim Namen zu nennen. Selbst wenn es wehtut.Sonst können die Probleme nicht in ihrer wirklichen Tragweite wahrgenommen underst recht nicht gelöst werden.
Klartextreden genügt aber nicht. Wer sich über einen Zustand beklagt, wer klare Redeund klares Denken einfordert, der muss auch bereit sein,Verantwortung zu übernehmen und entsprechend zu handeln.
Der Traum vom Paradiesauf Erden ist ausgeträumt. Aber gibt es denn nicht einen anderen Traum, eineVision, die uns als Wegweiser helfen könnte, die Probleme besser in den Griffzu bekommen? Wer dies fragt, muss in Bezug auf Europa, auf Deutschland genauerfragen: Wer sind wir? Was ist unsere Geschichte? Aus welchen Wurzeln ist unsereKultur gewachsen? Wo wollen wir hin? Denn auch wenn moralische Werte, so wiewir sie verstehen, universell gültig sein sollen, so müssen wir sie in jederEpoche und für jedes Gemeinwesen immer wieder neu diskutieren und mit Lebenfüllen. Dazu will dieses Buch beitragen, damit unsere neu erwachte Sehnsuchtnach verbindlichen Werten nicht irgendwann in Frustration oder gar Aggressionumkippt.
© PiperVerlag
Interview mit Ulrich Wickert
Das erste Kapitel Ihres Buches trägt den Titel"Klartext". Klartext zu reden heißt für Sie, "ein Problem beimNamen zu nennen". Können Sie ein besonders drängendes gesellschaftlichesProblem nennen, das in der Regel nicht deutlich genug angesprochen wird undIhnen besonders am Herzen liegt?
Zu den politischen Tabus gehört es, nicht über die extreme Höhe der staatlichenSozialhaushalte zu sprechen. Wer daran Kritik übt, gilt als hartherzig.Politiker fürchten den Wähler so sehr, dass sie sich nicht trauen, Klartext zureden. Welche Folgen "Klartext" in diesem Bereich haben kann, lässtsich an der Reaktion der Wähler auf die Agenda 2010 und auf die Regierung vonGerhard Schröder messen. Schröder verlor die Zustimmung der Partei, derGewerkschaften und der Wähler.
Deutschland und die Deutschen stehen im Zentrum Ihrer Überlegungen.Inwiefern unterscheidet sich die Vision menschlichen Zusammenlebens einesDeutschen von der, sagen wir, eines Franzosen?
In Frankreich habe ich gelernt, dass man sich mit seiner nationalen Identitätanders auseinandersetzen kann als in Deutschland. In Frankreich bekennt mansich zu ihr, in Deutschland wird sie von vielen abgelehnt. SelbstBundestagspräsident Norbert Lammert spricht lieber von einer "europäischen"als von einer "deutschen Leitkultur". Aus der jeweiligen Identitäteines Volkes ergibt sich, auf welche Art und Weise die wichtigen Werte wieFreiheit, Gleichheit (heute: Gerechtigkeit) und Brüderlichkeit (heute:Solidarität) umgesetzt werden. Dazu ein Beispiel: Die Regelung der Organspendegeht in Deutschland von der Zustimmung des individuellen Spenders aus, denn aufGrund der Geschichte des Dritten Reichs und der Menschenversuche durch dieNazis sind die Deutschen gebrannte Kinder. Das Individuum soll entscheiden,nicht der Staat. Im davon nicht belasteten Frankreich geht man davon aus,
"Die Mehrheit der Deutschen aber fühlt sich für dieses unser Land nichtwirklich verantwortlich." Worauf gründen Sie diese Einschätzung?
Für diese Einschätzung gibt es mehrere Indizien. Die Wahlbeteiligung in denletzten Jahren zeigt es, die Flucht aus den Parteien ebenso. Und wenn inDeutschland gefragt wird, welche Gültigkeit der Satz von J.F. Kennedy habe:"Frag nicht, was dein Land für dich tun kann, frag, was du für dein Landtun kannst", dann spricht sich gerade einmal ein Drittel der Befragtendafür aus.
Klartext zu reden, ist für Sie Ausdruck eines Selbst- und Wertebewusstseins,ohne das moralisches Handeln nicht möglich ist. Doch wer definiert z.B.Gaunertum? Welche moralische Instanz ist in der Lage, im Zweifel sittliches vonunsittlichem Handeln zu unterscheiden?
In den modernen Demokratien geht man davon aus, dass die gesellschaftlichenRegeln durch Vernunft, Einsicht und Konsens entstehen. Als Vorbild kann dieIdee von J.J. Rousseau gelten, wonach die Mitglieder einer Gesellschaft einen"contrat social", einen Gesellschaftsvertrag, über die Regelninnerhalb ihrer Gemeinschaft abschließen. Dies gilt im übertragenen Sinn. Wirwürden es heute einen virtuellen "Gesellschaftsvertrag" nennen. UndSoziologen und Pädagogen wie Émile Durkheim gehen davon aus, dass sich aus demKonsens heraus ein Verständnis dafür ergibt, was "gut" und was"böse" ist.
Sie sagen, viele Gauner in der Wirtschaft wissen gar nicht, dass sie Gaunersind, weil sie Gewinnmaximierung für einen Wert an sich halten. Wie lässt sichdaran etwas ändern?
Die Gesellschaft sollte sich wieder darüber Gedanken machen, dass nicht alles,was einen wirtschaftlichen Gewinn verspricht, auch dem Wohl der Gemeinschaftdienlich ist. Große Firmenzusammenschlüsse, in deren Folge Tausende vonMenschen ihren Arbeitsplatz verlieren, sind häufig gar nicht wirtschaftlichsinnvoll, wie seriöse Studien ergeben. Sie führen oft nur zur Steigerung derGehälter der Vorstandsmitglieder. Die Ökonomisierung der Gesellschaft schadetnur.
Die ehemaligen Vorstandsvorsitzenden von Mannesmann, Klaus Esser und JoachimFunk, hätten es nach Ihrer Einschätzung "redlich verdient, als Gaunerbezeichnet zu werden." Das leuchtet ein, weitere Beispiele lassen sichleicht anführen. Aber ist es nicht viel interessanter und effektiver, den"Gauner in sich" zu suchen, Klartext mit sich selbst zu reden?
Ja, gewiss ist der beste Schritt, den "Gauner in sich" zu suchen.Aber der Mensch ist nun einmal schwach. Und Kinder kommen als kleineegoistische Wesen auf die Welt. Übrigens halte ich es für wichtig, sich nichtdamit aufzuhalten, die "großen" Gauner zu benennen. Die vielenKleinen schaden viel mehr. Es ist wie mit der Luftverschmutzung. Wer ist da dergrößte Umweltverschmutzer? Eher "alle" Autos als eine einzige Person.
Sie kritisieren den weit verbreitetenKatastrophenjournalismus. Welche konstruktive Rolle könnten die Medien auf demWege zu mehr Klartext einnehmen? Gibt es bereits positive Beispiele?
Es gibt ja auch Sendungen wie "Hart, aber fair"von Frank Plasberg im WDR, demnächst in der ARD. Dort geht es ausdrücklich umKlartext.
Die Fragen stellte Roland Große Holtforth, Literaturtest.
- Autor: Ulrich Wickert
- 2007, 4, 285 Seiten, Maße: 13 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Piper Taschenbuch
- ISBN-10: 3492050212
- ISBN-13: 9783492050210
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