Gemini: Der goldene Apfel
Roman
Die mächtige Magie der Zwillinge
Die Waisen Eliot und Fiona Post leben bei ihrer Großmutter ein schrecklich unspektakuläres Leben. Die Zwillinge werden zu Hause unterrichtet, und ihre größte Sorge ist es, gegen eine der...
Die Waisen Eliot und Fiona Post leben bei ihrer Großmutter ein schrecklich unspektakuläres Leben. Die Zwillinge werden zu Hause unterrichtet, und ihre größte Sorge ist es, gegen eine der...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Gemini: Der goldene Apfel “
Die mächtige Magie der Zwillinge
Die Waisen Eliot und Fiona Post leben bei ihrer Großmutter ein schrecklich unspektakuläres Leben. Die Zwillinge werden zu Hause unterrichtet, und ihre größte Sorge ist es, gegen eine der »106 großmütterlichen Regeln« zu verstoßen! Doch am Tag vor ihrem fünfzehnten Geburtstag erfahren Eliot und Fiona mehr über ihre Herkunft, als ihnen lieb ist. Ihre Eltern leben! Doch ihre Verbindung war von allen Mächten des Universums verboten. Denn während ihre Mutter eine unsterbliche Göttin des Himmels ist, stellt sich ihr Vater als ein gefallener Engel aus der Hölle heraus. Mit der besonderen Abstammung der Zwillinge gehen einzigartige Kräfte einher, und die wollen nicht nur die höllischen Verwandten ihres Vaters für sich nutzen, auch die himmlische Familie ihrer Mutter will die Kontrolle über sie erlangen. Plötzlich ist es wichtiger als je zuvor, dass die Zwillinge zusammenhalten - denn wenn sie die falschen Entscheidungen treffen, werden sie die Ordnung der Welt erschüttern ...
Die Waisen Eliot und Fiona Post leben bei ihrer Großmutter ein schrecklich unspektakuläres Leben. Die Zwillinge werden zu Hause unterrichtet, und ihre größte Sorge ist es, gegen eine der »106 großmütterlichen Regeln« zu verstoßen! Doch am Tag vor ihrem fünfzehnten Geburtstag erfahren Eliot und Fiona mehr über ihre Herkunft, als ihnen lieb ist. Ihre Eltern leben! Doch ihre Verbindung war von allen Mächten des Universums verboten. Denn während ihre Mutter eine unsterbliche Göttin des Himmels ist, stellt sich ihr Vater als ein gefallener Engel aus der Hölle heraus. Mit der besonderen Abstammung der Zwillinge gehen einzigartige Kräfte einher, und die wollen nicht nur die höllischen Verwandten ihres Vaters für sich nutzen, auch die himmlische Familie ihrer Mutter will die Kontrolle über sie erlangen. Plötzlich ist es wichtiger als je zuvor, dass die Zwillinge zusammenhalten - denn wenn sie die falschen Entscheidungen treffen, werden sie die Ordnung der Welt erschüttern ...
Klappentext zu „Gemini: Der goldene Apfel “
Die Waisen Eliot und Fiona Post leben bei ihrer Großmutter ein schrecklich unspektakuläres Leben. Die Zwillinge werden zu Hause unterrichtet, und ihre größte Sorge ist es, gegen eine der »106 großmütterlichen Regeln« zu verstoßen! Doch am Tag vor ihrem fünfzehnten Geburtstag erfahren Eliot und Fiona mehr über ihre Herkunft, als ihnen lieb ist. Ihre Eltern leben! Doch ihre Verbindung war von allen Mächten des Universums verboten. Denn während ihre Mutter eine unsterbliche Göttin des Himmels ist, stellt sich ihr Vater als ein gefallener Engel aus der Hölle heraus. Mit der besonderen Abstammung der Zwillinge gehen einzigartige Kräfte einher, und die wollen nicht nur die höllischen Verwandten ihres Vaters für sich nutzen, auch die himmlische Familie ihrer Mutter will die Kontrolle über sie erlangen. Plötzlich ist es wichtiger als je zuvor, dass die Zwillinge zusammenhalten denn wenn sie die falschen Entscheidungen treffen, werden sie die Ordnung der Welt erschüttern...
"Wie Harry Potter perfekt für jugendliche und erwachsene Leser!" -- Fantasy Book Critic
"Vollendet ausgeführte Charakterisierungen!" -- Booklist
"Fiona und Eliot sind lebendig und realistisch." -- Publishers Weekly
"Vollendet ausgeführte Charakterisierungen!" -- Booklist
"Fiona und Eliot sind lebendig und realistisch." -- Publishers Weekly
Lese-Probe zu „Gemini: Der goldene Apfel “
Morgen würden Eliot Post und seine Schwester Fiona fünfzehn werden, und bisher war ihnen noch nie etwas Interessantes passiert. Sie lebten bei ihrer Großmutter und ihrer Urgroßmutter, die sie ebenso sanft wie eisern vor allen Aufregungen des Lebens abschirmten.Eliot schob einen Milchkasten aus Plastik vor seine Kommode und stieg darauf, um besser in den Spiegel sehen zu können. Er runzelte die Stirn, als er seinen zerzausten, schwarzen Haarschopf sah; der Topfschnitt war zottelig geworden. Wenigstens bedeckte er so seine abstehenden Ohren. Tatsache war, er sah wie ein Trottel aus.
Er fuhr sich mit den Fingern durch das Haarchaos, und es glättete sich - für einen Moment, bis die einzelnen Wirbel wieder hochstanden.
Wenn er doch nur etwas Haargel gehabt hätte! Doch natürlich gab es auch eine Regel, die Markenshampoo, Seife und andere "Luxusgüter" verbot. Stattdessen mischte seine Urgroßmutter hausgemachte Varianten zusammen. Sie säuberten zwar (und rieben dabei manchmal die oberste Hautschicht gleich mit ab), waren aber in modischer Hinsicht durchaus verbesserungswürdig.
Eliot warf einen Blick auf die Zettel, die an die Rückseite seiner Schlafzimmertür geklebt waren - Großmutters 106 Regeln, die jeden Atemzug bestimmten, den er tat. Das Verbot von Haargel wurde durch Regel 89 abgedeckt:
Regel 89 Keine ausgefallenen Haushaltsartikel - dies umfasst (beschränkt sich aber nicht auf) im Laden gekaufte Seifen, Shampoos, Papierhandtücher und andere unnötige Wegwerfartikel.
Zum Glück schloss die Regel Toilettenpapier nicht mit ein.
Die Uhr auf seiner Kommode gab ein rostiges "Bing!" von sich. Zehn Uhr. In vierzig Minuten begann die Mittagsschicht in Ringo's All American Pizza Palace. Eliot unterdrückte ein Schaudern - schon jetzt meinte er den Geruch nach süßem Teig und Peperonigetränktem Fett wahrzunehmen, der ihm in die Haut dringen würde.
Eliot schnappte sich seine Hausaufgaben vom Schreibtisch. Er lockerte das Handgelenk, das sich ganz steif
... mehr
anfühlte, nachdem er die ganze Nacht lang geschrieben hatte. Er war stolz auf seinen Bericht über den Krieg von 1812. Großmutter würde ihm ein A geben müssen.
Seine Überlegungen zu dem Chesapeake-Feldzug und "The Star-Spangled Banner" verflogen, als draußen auf der Straße ein Auto vorbeifuhr. Obwohl es sich drei Stockwerke unter ihm befand, hämmerte und pulsierte sein Radio bis in Eliots Zimmer.
Die Musik durchströmte ihn und spülte alle Gedanken an Hausaufgaben, Pizza und Regeln weg. Einen Moment lang war er jemand anders: Ein Held auf hoher See. Kanonendonner und heulender Wind, der sich in den Segeln verfing ...
Das Auto fuhr weiter, und die Musik verklang.
Eliot hätte alles für ein eigenes Radio gegeben. "Musik lenkt nur ab", sagte seine Großmutter immer wieder. Natürlich gab es auch darüber eine Regel:
Regel 34 Keine Musik, einschließlich des Spielens irgendwelcher Instrumente (ob nun echt oder improvisiert), kein Gesang, kein Summen, keine elektronische oder sonstige Erzeugung oder Wiedergabe irgendeiner rhythmischen Melodie.
Das war beschissen. Wie alle von Großmutters Regeln. Er durfte nie das tun, was er wollte. Außer natürlich zu lesen.
Drei Wände seines Zimmers waren eigentlich gar keine Wände, sondern vom Boden bis zur Decke reichende Bücherregale, die Urgroßmutter irgendwann im Präkambrium eingebaut haben musste.
Zweitausendneunundfünfzig Bände säumten sein winziges Zimmer: rote Buchrücken, graue Leineneinbände, verblasste Papierumschläge und glänzende Goldlettern, von denen allen ein Geruch nach Schimmel und abgenutztem Leder ausging; zusammen bildeten sie eine kompakte Masse, bestehend aus Alter und Autorität.
Eliot strich mit der Hand über die Buchrücken: Jane Austen ... Platon ... Walt Whitman. Er liebte seine Bücher. Wie oft war er, begleitet von schillernden Gestalten, in fremde Länder und längst vergangene Jahrhunderte geflüchtet?
Er wünschte nur, sein Leben könnte genauso interessant sein.
Eliot wollte gerade seine Zimmertür öffnen, hielt dann aber kurz vor Großmutters Regeln inne. Böse starrte er sie an; die wichtigste aller Regeln war, wie er wusste, nicht aufgeschrieben worden. Regel o: Den Regeln entkommt man nicht.
Er seufzte, drehte den Griff und stieß die Tür auf.
Licht drang auf den dunklen Flur hinaus. Im selben Augenblick erschien ein zweites Rechteck aus Licht, als sich die Tür seiner Schwester öffnete. Fiona trug ein grünes Baumwollkleid, einen abgenutzten Wildledergürtel und Sandalen, die mit Riemchen an ihren Unterschenkeln befestigt waren.
Die Leute sagten, dass sie sich ähnlich sahen, aber Fiona war 1,65 m, während Eliot immer noch nur 1,60 m groß war. Dafür, dass sie seine Zwillingsschwester war, ähnelte Fiona ihm nicht sonderlich. Sie hatte die schlaffe Körperhaltung einer gekochten Nudel, und das Haar hing ihr in die Augen, wenn es nicht zu einem krausen Pferdeschwanz zurückgebunden war; außerdem kaute sie an den Fingernägeln.
Sie trat in genau derselben Sekunde wie Eliot auf den Flur hinaus. Es war Absicht. Fiona tat immer so, als funktionierten sie synchron, einfach nur, um ihn zu ärgern. Einem Ammenmärchen zufolge dachten Zwillinge immer das Gleiche, wiederholten die Bewegungen des anderen spiegelbildlich und waren im Grunde genommen dieselbe Person.
Sie musste an der Tür gewartet und gelauscht haben, ob er seine öffnete. Jedenfalls nahm er ihr nicht ab, dass es Zufall war.
"Du siehst krank aus", sagte Fiona; ihre Stimme troff vor geheucheltem Mitgefühl. "Naegleria fowleri?"
"Ich war nicht schwimmen", antwortete er. "Vielleicht bist du ja diejenige, der Amöben das Gehirn zerfressen."
Auch er hatte Seltener und unheilbarer Parasitenbefall, Band 3 gelesen.
"Lochsmere", sagte er und musterte sie verächtlich.
Sie zog vor Konzentration die Stirn kraus.
Er hatte es ihr schwer gemacht - eine Anspielung auf eine Gestalt aus den Chroniken von Twixtbury des Vanden Du Bur aus dem 13. Jahrhundert. Lochsmere war ein pestkranker Zwerg, böse und so abscheulich, dass er Welpen ertränkte.
Die Chroniken lagen auf dem obersten Regal des Bücherschranks im Flur und waren von einer Staubschicht bedeckt. Fiona konnte sie einfach nicht gelesen haben.
Seine Schwester fing Eliots Blick auf, folgte ihm und lächelte.
"Du verwechselst mich mit dem edlen G'meetello", sagte sie, "Lochsmeres Herrn - denn Lochsmere selbst bist offensichtlich du."
Also hatte sie die Chroniken gelesen. In Ordnung. Es herrschte immer noch Gleichstand.
Fiona musterte ihn mit zusammengekniffenen Augen und murmelte: "Manchmal, kleiner Bruder, finde ich dich geradezu aufreizend geistreich. Es wäre besser für uns alle, wenn man dich nach Tristan da Cunha verfrachten würde."
Tristan da Cunha? Das kannte er nicht.
Seine Überlegungen zu dem Chesapeake-Feldzug und "The Star-Spangled Banner" verflogen, als draußen auf der Straße ein Auto vorbeifuhr. Obwohl es sich drei Stockwerke unter ihm befand, hämmerte und pulsierte sein Radio bis in Eliots Zimmer.
Die Musik durchströmte ihn und spülte alle Gedanken an Hausaufgaben, Pizza und Regeln weg. Einen Moment lang war er jemand anders: Ein Held auf hoher See. Kanonendonner und heulender Wind, der sich in den Segeln verfing ...
Das Auto fuhr weiter, und die Musik verklang.
Eliot hätte alles für ein eigenes Radio gegeben. "Musik lenkt nur ab", sagte seine Großmutter immer wieder. Natürlich gab es auch darüber eine Regel:
Regel 34 Keine Musik, einschließlich des Spielens irgendwelcher Instrumente (ob nun echt oder improvisiert), kein Gesang, kein Summen, keine elektronische oder sonstige Erzeugung oder Wiedergabe irgendeiner rhythmischen Melodie.
Das war beschissen. Wie alle von Großmutters Regeln. Er durfte nie das tun, was er wollte. Außer natürlich zu lesen.
Drei Wände seines Zimmers waren eigentlich gar keine Wände, sondern vom Boden bis zur Decke reichende Bücherregale, die Urgroßmutter irgendwann im Präkambrium eingebaut haben musste.
Zweitausendneunundfünfzig Bände säumten sein winziges Zimmer: rote Buchrücken, graue Leineneinbände, verblasste Papierumschläge und glänzende Goldlettern, von denen allen ein Geruch nach Schimmel und abgenutztem Leder ausging; zusammen bildeten sie eine kompakte Masse, bestehend aus Alter und Autorität.
Eliot strich mit der Hand über die Buchrücken: Jane Austen ... Platon ... Walt Whitman. Er liebte seine Bücher. Wie oft war er, begleitet von schillernden Gestalten, in fremde Länder und längst vergangene Jahrhunderte geflüchtet?
Er wünschte nur, sein Leben könnte genauso interessant sein.
Eliot wollte gerade seine Zimmertür öffnen, hielt dann aber kurz vor Großmutters Regeln inne. Böse starrte er sie an; die wichtigste aller Regeln war, wie er wusste, nicht aufgeschrieben worden. Regel o: Den Regeln entkommt man nicht.
Er seufzte, drehte den Griff und stieß die Tür auf.
Licht drang auf den dunklen Flur hinaus. Im selben Augenblick erschien ein zweites Rechteck aus Licht, als sich die Tür seiner Schwester öffnete. Fiona trug ein grünes Baumwollkleid, einen abgenutzten Wildledergürtel und Sandalen, die mit Riemchen an ihren Unterschenkeln befestigt waren.
Die Leute sagten, dass sie sich ähnlich sahen, aber Fiona war 1,65 m, während Eliot immer noch nur 1,60 m groß war. Dafür, dass sie seine Zwillingsschwester war, ähnelte Fiona ihm nicht sonderlich. Sie hatte die schlaffe Körperhaltung einer gekochten Nudel, und das Haar hing ihr in die Augen, wenn es nicht zu einem krausen Pferdeschwanz zurückgebunden war; außerdem kaute sie an den Fingernägeln.
Sie trat in genau derselben Sekunde wie Eliot auf den Flur hinaus. Es war Absicht. Fiona tat immer so, als funktionierten sie synchron, einfach nur, um ihn zu ärgern. Einem Ammenmärchen zufolge dachten Zwillinge immer das Gleiche, wiederholten die Bewegungen des anderen spiegelbildlich und waren im Grunde genommen dieselbe Person.
Sie musste an der Tür gewartet und gelauscht haben, ob er seine öffnete. Jedenfalls nahm er ihr nicht ab, dass es Zufall war.
"Du siehst krank aus", sagte Fiona; ihre Stimme troff vor geheucheltem Mitgefühl. "Naegleria fowleri?"
"Ich war nicht schwimmen", antwortete er. "Vielleicht bist du ja diejenige, der Amöben das Gehirn zerfressen."
Auch er hatte Seltener und unheilbarer Parasitenbefall, Band 3 gelesen.
"Lochsmere", sagte er und musterte sie verächtlich.
Sie zog vor Konzentration die Stirn kraus.
Er hatte es ihr schwer gemacht - eine Anspielung auf eine Gestalt aus den Chroniken von Twixtbury des Vanden Du Bur aus dem 13. Jahrhundert. Lochsmere war ein pestkranker Zwerg, böse und so abscheulich, dass er Welpen ertränkte.
Die Chroniken lagen auf dem obersten Regal des Bücherschranks im Flur und waren von einer Staubschicht bedeckt. Fiona konnte sie einfach nicht gelesen haben.
Seine Schwester fing Eliots Blick auf, folgte ihm und lächelte.
"Du verwechselst mich mit dem edlen G'meetello", sagte sie, "Lochsmeres Herrn - denn Lochsmere selbst bist offensichtlich du."
Also hatte sie die Chroniken gelesen. In Ordnung. Es herrschte immer noch Gleichstand.
Fiona musterte ihn mit zusammengekniffenen Augen und murmelte: "Manchmal, kleiner Bruder, finde ich dich geradezu aufreizend geistreich. Es wäre besser für uns alle, wenn man dich nach Tristan da Cunha verfrachten würde."
Tristan da Cunha? Das kannte er nicht.
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Autoren-Porträt von Eric Nylund
Eric Nylund wurde 1964 in Kalifornien geboren und arbeitet seit 1990 bei Microsoft als Dokumentationsentwickler - mit dem Nebeneffekt, dass er mittlerweile eine ganze Reihe von auf Computerspielenden basierenden Romanen geschrieben hat, von denen es einige auf die Bestsellerliste der New York Times geschafft haben. Da er sich nicht immer nur in von Spiele-Entwicklern entworfenen Welten austoben wollte, hat er auch eine Handvoll unabhängige Romane verfasst. Der Goldene Apfel ist sein erster Ausflug in die Gefilde der All-Age-Fantasy - und der Auftakt zu einer überaus vielversprechenden Serie. Eric Nylund lebt zusammen mit seiner Frau Syne Mitchell in North Bend, Washington.
Bibliographische Angaben
- Autor: Eric Nylund
- 2010, 1, 764 Seiten, Maße: 14,5 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Maike Claußnitzer
- Verlag: Penhaligon
- ISBN-10: 3764530499
- ISBN-13: 9783764530495
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