Das Bistum Hildesheim.Tl.4
Die Hildesheimer Bischöfe von 1221 bis 1398
Mit dem vorliegenden Band wird der 1984 erschienene Band über die Hildesheimer Bischöfe von Hans Goetting fortgesetzt (GS NF 20). Behandelt werden die Bischöfe von Konrad II., dem letzten Bischof der sächsischen Bistumsstadt, der auf Reichsebene tätig war,...
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Klappentext zu „Das Bistum Hildesheim.Tl.4 “
Mit dem vorliegenden Band wird der 1984 erschienene Band über die Hildesheimer Bischöfe von Hans Goetting fortgesetzt (GS NF 20). Behandelt werden die Bischöfe von Konrad II., dem letzten Bischof der sächsischen Bistumsstadt, der auf Reichsebene tätig war, bis Gerhard von Schalksberge, dessen lange Regierungszeit von 1365 bis 1398 das Bistum stabilisierte. In diese Periode fallen der Aufbau des Hochstiftes Hildesheim und zahlreiche Konflikte mit den lokalen Kräften, von denen vor allem die welfischen Herzöge von Braunschweig-Lüneburg zu nennen sind.
Mit dem vorliegenden Band wird der 1984 erschienene Band über die Hildesheimer Bischöfe von Hans Goetting fortgesetzt (GS NF 20). Behandelt werden die Bischöfe von Konrad II., dem letzten Bischof der sächsischen Bistumsstadt, der auf Reichsebene tätig war, bis Gerhard von Schalksberge, dessen lange Regierungszeit von 1365 bis 1398 das Bistum stabilisierte. In diese Periode fallen der Aufbau des Hochstiftes Hildesheim und zahlreiche Konflikte mit den lokalen Kräften, von denen vor allem die welfischen Herzöge von Braunschweig-Lüneburg zu nennen sind.
The current volume continues Hans Goetting's 1984 volume on the Hildesheimer bishops (GS NF 20). The work covers the bishopsfrom Conrad II, who was the last to work at empire level, to Gerhard von Schalksberge, whose long reign from 1365 to 1398 stabilized the diocese. In this period, the conventin Hildesheim was built and structured, andnumerous conflicts with the local powers took place,especially with the Guelphic Dukes of Braunschweig-Lüneburg.
The current volume continues Hans Goetting's 1984 volume on the Hildesheimer bishops (GS NF 20). The work covers the bishopsfrom Conrad II, who was the last to work at empire level, to Gerhard von Schalksberge, whose long reign from 1365 to 1398 stabilized the diocese. In this period, the conventin Hildesheim was built and structured, andnumerous conflicts with the local powers took place,especially with the Guelphic Dukes of Braunschweig-Lüneburg.
Autoren-Porträt
Nathalie Kruppa, Max-Planck-Institut für Geschichte, Göttingen; Jürgen Wilke, Max-Planck-Institut für Geschichte, Göttingen.
Bibliographische Angaben
- 2006, XI, 666 Seiten, 1 Abbildungen, Maße: 17 x 24 cm, Leinen, Deutsch
- Herausgegeben: Nathalie Kruppa, Jürgen Wilke
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110191083
- ISBN-13: 9783110191080
Rezension zu „Das Bistum Hildesheim.Tl.4 “
"Das überzeugende Ergebnis einer imponierenden Arbeitsleistung verdient Beachtung und wird sicherlich die ihm gebührende Anerkennung als Standardwerk finden."
Goswin Spreckelmeyer in: Braunschweigisches Jahrbuch 2008
Pressezitat
"Das überzeugende Ergebnis einer imponierenden Arbeitsleistung verdient Beachtung und wird sicherlich die ihm gebührende Anerkennung als Standardwerk finden."Goswin Spreckelmeyer in: Braunschweigisches Jahrbuch 2008
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