Geschäftsprozeßoptimierung mit SAP-R/3
Modellierung, Steuerung und Management betriebswirtschaftlich-integrierter Geschäftsprozesse
Das Buch, jetzt in 2. Auflage aktuell für die Version 3.X und mit einem neuen Autorenteam unter der Leitung von Prof. Wenzel zusammengestellt, bietet praxisorientierte Fachaufsätze und Projektbeschreibungen als Ergebnisse konkreter Projekterfahrung mit SAP...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Geschäftsprozeßoptimierung mit SAP-R/3 “
Klappentext zu „Geschäftsprozeßoptimierung mit SAP-R/3 “
Das Buch, jetzt in 2. Auflage aktuell für die Version 3.X und mit einem neuen Autorenteam unter der Leitung von Prof. Wenzel zusammengestellt, bietet praxisorientierte Fachaufsätze und Projektbeschreibungen als Ergebnisse konkreter Projekterfahrung mit SAP R/3. Gezeigt werden Lösungen und Trends, wie sie für unterschiedliche Unternehmensbereiche und Branchen praktisch verwertbar sind. Die Beiträge stammen aus der Feder erfahrener Praktiker, Manager und Hochschullehrer, die durchweg über langjährige Expertise im Umgang mit betriebswirtschaftlicher Anwendungssoftware verfügen. Die Themen: Es geht um Fragen der R/3-Migration über die Verbesserung der Entscheidungsunterstützung, um Branchenlösungen für Automobilzulieferer oder im Konsumgütervertrieb, um die Anwendung des R/3-Konsolidierungsmoduls bis hin zum Thema Ausbildung mit SAP R/3. Das Buch hat den Anspruch, letztlich herstellerneutral, fundiert und lösungsorientiert geeignete Erfahrungen und Know-how für den verantwortlichen Prakti ker im Unternehmen bereitzustellen. Der Leser erhält Business-to-business-Informationen zum Thema SAP R/3 in bester Beraterqualität.
Inhaltsverzeichnis zu „Geschäftsprozeßoptimierung mit SAP-R/3 “
- Implementierung von Geschäftsprozessen mittels SAP R/3: Unmöglichkeit oder Königsweg?1 Überblick
2 Business Process Redesign
3 Der Zusammenhang zwischen Unternehmensstrategie und Geschäftsprozess
4 Abbildung von Geschäftsprozessen auf das Informationssystem
5 Möglichkeiten zur Prozessimplementation
6 Erfahrungen mit der Prozessimplementation mittels SAP-R/3: Der Königsweg?
7 Zusammenfassung und Fazit
- Literaturhinweise
- Modellbasiert Organisations- und Informationssystemgestaltung unter Verwendung der R/3-Referenzmodelle
1 Überblick
2 Konkretisierung aktueller Unternehmensstrategien
3 Architektur integrierter Informationssysteme
3.1 Beschreibungssichten
3.2 R/3-relevante Modellierungsmethoden
3.3 Der R/3-Analyzer
4 Prozeßmodelle bei der R/3-Einführung
4.1 Organisations- und Informationssystemgestaltung
4.1.1 Modellbasierte Organisationsgestaltung
4.1.2 Modellbasiertes Customizing
4.2 Prozeßrealisierung und -anpassung
5 Zusammenfassung und Ausblick
- Literatur
- Wirtschaftliche R/3-Einführung im Mittelstand - Einsatzmöglichkeiten von Methoden und Tools
1 Überblick
2 Empirischer Befund der Befragung "Mittelstandsfähigkeit R/3"
2.1 Branchenübergreifende Erfahrungen im COMET-Anwenderkreis
2.1.1 Ablauf der Befragung
2.1.2 Meß- und Auswahlverfahren
2.1.3 Interviewstrategie
2.2 Situation in mittleren Industrie- und Handelsunternehmen
2.2.1 Neue Generation von Anwendungssoftware
2.2.2 Gestiegene betriebswirtschaftliche Anforderungen
2.2.3 Informationstechnischer Fortschritt
2.2.4 Breit verwendbare Standardsoftware
2.2.5 Probleme der Integration und Koexistenz mit Individualentwicklungen
2.2.6 Fachkräftemangel
3 ODYSSEUS - Mittelstandsorientierte Methodenentwicklung für R/3
3.1 Ziele der ODYSSEUS-Methode
3.1.1 Prämissen der ODYSSEUS-Methode
3.1.2 Heuristischer Druchbruch zum Basissystem mit dem LIVE KIT
3.2 Von der ODYSSEUS-Methode zum Werkzeug LIVE KIT
3.2.1 Profilcheckliste, optionale Funktionsauswahl und
... mehr
Reduktionscheckliste
3.2.2 Zuordnungscheckliste
3.2.3 Effektivität nach Komplexität der Anforderungen
3.2.4 Erfahrungen aus den LIVE KIT - Workshops
3.2.5 LIVE Modelling - Einbettung in ein Vorgehensmodell
3.3 Voraussetzung für die Geschäftsprozeßgestaltung im Mittelstand: Anpassende Referenzmodellierung
3.3.1 Baupläne für betriebswirtschaftliche Informationssysteme
3.3.1.1 Referenzmodelle zur Adaption von Softwarebibliotheken
3.3.1.2 Adaptions-Monitoring
3.3.1.3 Modellansichten - Typische Lösungen der ODYSSEUS LIVE KIT-Lösungsbibliothek
3.3.2 Lückenanalyse
- Literatur
- Das SAP-R/3-Berechtigungskonzept
1 Überblick
2 Grundelemente des Berechtigungskonzepts
2.1 Berechtigungs-Feld
2.2 Berechtigungs-Objekt
2.3 Berechtigung
2.4 Einrichtung von Berechtigungen
2.5 Berechtigungsprofil
2.6 Einrichtung von Berechtigungsprofilen
2.7 SAP-Namenskonvention
2.8 Benutzerstamm
3 Versionenkonzept und Administration
3.1 Versionenkonzept
3.2 Administration
3.3 Systemhilfen
3.4 SAP* und Superuser
4 Einführung des R/3-Berechtigungskonzepts
4.1 Konzepteinführung im Basisbereich
4.2 Konzepteinführung im Anwendungsbereich
4.3 Einführungsleitfaden - Bereich Finanzwesen
5 Schlußbemerkung
- SAP Business Workflow zur Steuerung von Geschäftsprozessen
1 Überblick
1.1 Begriffliche Klärung
1.2 Merkmale von Vorgangsverarbeitungssystemen
1.3 Chancen und Risiken
2 Einführung von Vorgangsverarbeitungssystemen
2.1 Voraussetzungen
2.2 Methodisches Vorgehen
2.2.1 Organisatorische Sicht
2.2.2 Technische Sicht
2.3 Kategorien von Softwarepaketen
2.3.1 Diagramm oder Zeichnungstools
2.3.2 Traditionelle Workflow Tools
2.3.3 CASE Tools u. Software Engineering Tools
2.3.4 Workgroup Programme
2.3.5 Klassische Workflow Tools
3 Workflow und Optische Archivierung
3.1 Integration eines Archivsystems
3.2 Marktkonsequenzen
4 Vorgangsverarbeitung im System SAP-R/3
4.1 Grundlagen
4.2 Grundelemente der Dokumentenverarbeitung
4.3 Beispiel für dokumentenbasierten Workflow
4.4 Optimierung von Geschäftsprozessen
4.4.1 Verarbeitung der Originalbelege
4.4.2 Szenario: Automatische Postverteilung von erfaßten Originalbelegen
4.4.3 Voreinstellungen für das "Frühe Erfassen"
4.5 Bewertung des Workflows in SAP-R/3
5 Ausblick: SAP Business Workflow
6 Schlußbetrachtung
- Anlage
- Optische Archivierung und Dokument-Management in SAP-R/3
1 Überblick
2 Das ArchiveLink-Konzept
2.1 R/3-Dokumente im Archiv
2.2 Dokumentenübernahme
2.3 R/3-fremde Dokumente
2.4 Archivierungsstufen
3 Erfassungsszenarien
3.1 Erfassungsszenario: "Spätes Erfassen"
3.1.1 Ablauf beim späten Erfassen
3.1.2 Vor- und Nachteile des späten Erfassens
3.2 Szenario: "Gleichzeitiges Erfassen"
3.2.1 Ablauf bei der Erfassung zum Bearbeitungszeitpunkt
3.2.2 Argumente zum direkten Erfassen
3.3 Szenario "Frühes Erfassen"
3.3.1 Schematischer Ablauf
3.3.2 Vor- und Nachteile des "Frühen Erfassens"
3.4 Mehrfachzuweisungen
3.5 Drucklisten
4 Archivkonfigurationen
4.1 Verteilte Archive und Remote-Zugriffe
4.2 Remote Zugriffe
5 Zusammenfassung
- Integration von Fremdprodukten in R/3 - Vorteile der funktionalen Kopplung
1 Überblick
2 Anwendungsgebiete für Desktop-Integration
2.1 Individuelle Frontends
2.2 Offline Applications
2.3 Desktop Tool Integration
2.4 Fremdanwendungen
3 Schnittstellenvarianten
3.1 ODBC / Native SQL
3.2 RFC-CALLs
4 Entwicklungsschritte zur Integration
4.1 Konkrete Aufgabenstellung
4.2 Lösungskonzept
4.3 Softwareentwicklung
4.3.1 Desktop
4.3.2 Backend
4.3.3 Middleware
4.3.4 Testing, Dokumentation
4.3.5 Zertifizierung
5 Stärken und Probleme des Ansatzes
- Integration heterogener Systeme: Kopplung COPICS-MRP und SAP-R/3-Einkauf
1 Überblick
2 Stufenkonzept
3 Lösungsansatz für die Systemkopplung COPICS und SAP-R/3
4 Datentransfer IBM COPICS nach SAP-R/3
4.1 Die BATCH-INPUT-Schnittstelle
4.2 Fortschreibung der Beschaffungsaufträge
5 Rückmeldungen von SAP-R/3 nach IBM COPICS
5.1 Änderungsbelege
5.2 Erstellung und Übertragung der Rückmeldungen
6 Nachbetrachtung zur Lösung
- Konzeption und Umsetzung einer Systemarchitektur für die Produktionssteuerung in der Prozeßindustrie
1 Überblick
2 Charakterisierung der Prozeßindustrie
3 Das Projekt CAPISCE
4 Die Anwendungsmodulkonzeption
4.1 Ressourcenverwaltung
4.2 Rezeptverwaltung
4.3 Bestandsführung
4.4 Prozeßplanung
4.5 Prozeßmanagement
4.6 Verbindung zur Prozeßautomatisierung
4.7 Verbindung zu LIMS
4.8 Dokumentation und Auswertung
5 Systemintegration
6 Pilotinstallationen
- Bericht über das Projekt "Einheitliche Anlagenabwicklung Vertrieb" (EAV) am Beispiel des "Internationalen Fachbereichs Hochspannungstechnik" der AEG Daimler Benz Industrie
1 Überblick
1.1 Projektziel
1.2 Zum Unternehmen
2 Projektmanagement als Ausgangsbasis
3 Anlagengeschäft
3.1 Besonderheiten und Anforderungen
3.2 Die technischen Strukturen einer Anlage
3.3 Die Angebotskalkulation
3.4 Zusammenspiel der vorhandenen DV-Systeme
4 Umsetzung in SAP R/3
4.1 Projektabwicklung und Struktur
4.2 Projektkontroll-Termine
4.3 Projektkontroll-Kosten
5 Vorgehensweise
5.1 Das Projektteam und die Methodik
5.2 Der Projektplan als Richtschnur
6 Die Umsetzung
6.1 Das Fachkonzept mit den Geschäftprozessen
6.2 Vom Fachkonzept in die R/3-Anwendung und die Dokumentation
6.3 Der Feldversuch
6.4 Der Know-how-Transfer
- Wellpappeproduktion - ein Fall für branchenunabhängige Standardsoftware?
1 Überblick
2 Wellpappeproduktion - Produkteigenschaften, Produktionsablauf und Wettbewerbsfaktoren
3 Informationssysteme in der Wellpappeproduktion
3.1 Die Variantenproblematik
3.2 Stücklistenkonfiguratoren - neue Werkzeuge zur Bewältigung der Variantenproblematik
4 Einführung von branchenunabhängiger Standardsoftware in der Wellpappeproduktion
5 Zusammenfassung
- Paneuropäisches Informationsmanagement mit SAP-R/3
1 Überblick
2 Paneuropäische Geschäftsprozesse und Führungsstrukturen
3 Lösungsmöglichkeiten mit SAP-R/3
4 Ausblick
- SAP-Ausbildung im Wandel
1 Anforderungen an die Anwenderschulung
2 Die klassische Ausbildungsmethode - Seminare
3 Die alternative Ausbildungsmethode - CBT
4 Rahmenbedingungen für den Einsatz von CBT
5 Mindestanforderungen an ein CBT-Programm
6 Die R/3-Schulung der Zukunft
- Projektausschnitte Integration SAP-R/3 Planung und Konzeption für Schulung (Aus-, Fort- und Weiterbildung)
1 Überblick
2 Betrachtungsweise der SAP-R/3-Schulung
3 SAP-R/3-Basisanforderungen in der Ausbildung
3.1 Das Anforderungsprofil
3.2 Schulungsbedarf
4 R/3-Ausbildungsmethoden u. -Maßnahmen
4.1 "Live-Training"
4.2 "Computer Based Training" (CBT)
4.3 "Lernen durch Anwendung"
4.4 "Lernstoff durch Lesen"
5 Sicherung der Ausbildungsmaßnahmen
5.1 "Medium & Workshop"-Konzept
5.2 Konfiguration - "Medium & Workshop"
5.3 Verteilung "Medium & Workshop"
5.4 Die Realisierung "Medium & Workshop"
5.5 Indikation und Ziele "Medium & Workshop"
6 Kostenvergleich der Ausbildungsmethoden
6.1 Kosten für Live-Training
6.2 Kosten für "Medium & Workshop"
6.3 Kostenvergleich
7 Fazit
- Autorenverzeichnis
- Stichwortverzeichnis
3.2.2 Zuordnungscheckliste
3.2.3 Effektivität nach Komplexität der Anforderungen
3.2.4 Erfahrungen aus den LIVE KIT - Workshops
3.2.5 LIVE Modelling - Einbettung in ein Vorgehensmodell
3.3 Voraussetzung für die Geschäftsprozeßgestaltung im Mittelstand: Anpassende Referenzmodellierung
3.3.1 Baupläne für betriebswirtschaftliche Informationssysteme
3.3.1.1 Referenzmodelle zur Adaption von Softwarebibliotheken
3.3.1.2 Adaptions-Monitoring
3.3.1.3 Modellansichten - Typische Lösungen der ODYSSEUS LIVE KIT-Lösungsbibliothek
3.3.2 Lückenanalyse
- Literatur
- Das SAP-R/3-Berechtigungskonzept
1 Überblick
2 Grundelemente des Berechtigungskonzepts
2.1 Berechtigungs-Feld
2.2 Berechtigungs-Objekt
2.3 Berechtigung
2.4 Einrichtung von Berechtigungen
2.5 Berechtigungsprofil
2.6 Einrichtung von Berechtigungsprofilen
2.7 SAP-Namenskonvention
2.8 Benutzerstamm
3 Versionenkonzept und Administration
3.1 Versionenkonzept
3.2 Administration
3.3 Systemhilfen
3.4 SAP* und Superuser
4 Einführung des R/3-Berechtigungskonzepts
4.1 Konzepteinführung im Basisbereich
4.2 Konzepteinführung im Anwendungsbereich
4.3 Einführungsleitfaden - Bereich Finanzwesen
5 Schlußbemerkung
- SAP Business Workflow zur Steuerung von Geschäftsprozessen
1 Überblick
1.1 Begriffliche Klärung
1.2 Merkmale von Vorgangsverarbeitungssystemen
1.3 Chancen und Risiken
2 Einführung von Vorgangsverarbeitungssystemen
2.1 Voraussetzungen
2.2 Methodisches Vorgehen
2.2.1 Organisatorische Sicht
2.2.2 Technische Sicht
2.3 Kategorien von Softwarepaketen
2.3.1 Diagramm oder Zeichnungstools
2.3.2 Traditionelle Workflow Tools
2.3.3 CASE Tools u. Software Engineering Tools
2.3.4 Workgroup Programme
2.3.5 Klassische Workflow Tools
3 Workflow und Optische Archivierung
3.1 Integration eines Archivsystems
3.2 Marktkonsequenzen
4 Vorgangsverarbeitung im System SAP-R/3
4.1 Grundlagen
4.2 Grundelemente der Dokumentenverarbeitung
4.3 Beispiel für dokumentenbasierten Workflow
4.4 Optimierung von Geschäftsprozessen
4.4.1 Verarbeitung der Originalbelege
4.4.2 Szenario: Automatische Postverteilung von erfaßten Originalbelegen
4.4.3 Voreinstellungen für das "Frühe Erfassen"
4.5 Bewertung des Workflows in SAP-R/3
5 Ausblick: SAP Business Workflow
6 Schlußbetrachtung
- Anlage
- Optische Archivierung und Dokument-Management in SAP-R/3
1 Überblick
2 Das ArchiveLink-Konzept
2.1 R/3-Dokumente im Archiv
2.2 Dokumentenübernahme
2.3 R/3-fremde Dokumente
2.4 Archivierungsstufen
3 Erfassungsszenarien
3.1 Erfassungsszenario: "Spätes Erfassen"
3.1.1 Ablauf beim späten Erfassen
3.1.2 Vor- und Nachteile des späten Erfassens
3.2 Szenario: "Gleichzeitiges Erfassen"
3.2.1 Ablauf bei der Erfassung zum Bearbeitungszeitpunkt
3.2.2 Argumente zum direkten Erfassen
3.3 Szenario "Frühes Erfassen"
3.3.1 Schematischer Ablauf
3.3.2 Vor- und Nachteile des "Frühen Erfassens"
3.4 Mehrfachzuweisungen
3.5 Drucklisten
4 Archivkonfigurationen
4.1 Verteilte Archive und Remote-Zugriffe
4.2 Remote Zugriffe
5 Zusammenfassung
- Integration von Fremdprodukten in R/3 - Vorteile der funktionalen Kopplung
1 Überblick
2 Anwendungsgebiete für Desktop-Integration
2.1 Individuelle Frontends
2.2 Offline Applications
2.3 Desktop Tool Integration
2.4 Fremdanwendungen
3 Schnittstellenvarianten
3.1 ODBC / Native SQL
3.2 RFC-CALLs
4 Entwicklungsschritte zur Integration
4.1 Konkrete Aufgabenstellung
4.2 Lösungskonzept
4.3 Softwareentwicklung
4.3.1 Desktop
4.3.2 Backend
4.3.3 Middleware
4.3.4 Testing, Dokumentation
4.3.5 Zertifizierung
5 Stärken und Probleme des Ansatzes
- Integration heterogener Systeme: Kopplung COPICS-MRP und SAP-R/3-Einkauf
1 Überblick
2 Stufenkonzept
3 Lösungsansatz für die Systemkopplung COPICS und SAP-R/3
4 Datentransfer IBM COPICS nach SAP-R/3
4.1 Die BATCH-INPUT-Schnittstelle
4.2 Fortschreibung der Beschaffungsaufträge
5 Rückmeldungen von SAP-R/3 nach IBM COPICS
5.1 Änderungsbelege
5.2 Erstellung und Übertragung der Rückmeldungen
6 Nachbetrachtung zur Lösung
- Konzeption und Umsetzung einer Systemarchitektur für die Produktionssteuerung in der Prozeßindustrie
1 Überblick
2 Charakterisierung der Prozeßindustrie
3 Das Projekt CAPISCE
4 Die Anwendungsmodulkonzeption
4.1 Ressourcenverwaltung
4.2 Rezeptverwaltung
4.3 Bestandsführung
4.4 Prozeßplanung
4.5 Prozeßmanagement
4.6 Verbindung zur Prozeßautomatisierung
4.7 Verbindung zu LIMS
4.8 Dokumentation und Auswertung
5 Systemintegration
6 Pilotinstallationen
- Bericht über das Projekt "Einheitliche Anlagenabwicklung Vertrieb" (EAV) am Beispiel des "Internationalen Fachbereichs Hochspannungstechnik" der AEG Daimler Benz Industrie
1 Überblick
1.1 Projektziel
1.2 Zum Unternehmen
2 Projektmanagement als Ausgangsbasis
3 Anlagengeschäft
3.1 Besonderheiten und Anforderungen
3.2 Die technischen Strukturen einer Anlage
3.3 Die Angebotskalkulation
3.4 Zusammenspiel der vorhandenen DV-Systeme
4 Umsetzung in SAP R/3
4.1 Projektabwicklung und Struktur
4.2 Projektkontroll-Termine
4.3 Projektkontroll-Kosten
5 Vorgehensweise
5.1 Das Projektteam und die Methodik
5.2 Der Projektplan als Richtschnur
6 Die Umsetzung
6.1 Das Fachkonzept mit den Geschäftprozessen
6.2 Vom Fachkonzept in die R/3-Anwendung und die Dokumentation
6.3 Der Feldversuch
6.4 Der Know-how-Transfer
- Wellpappeproduktion - ein Fall für branchenunabhängige Standardsoftware?
1 Überblick
2 Wellpappeproduktion - Produkteigenschaften, Produktionsablauf und Wettbewerbsfaktoren
3 Informationssysteme in der Wellpappeproduktion
3.1 Die Variantenproblematik
3.2 Stücklistenkonfiguratoren - neue Werkzeuge zur Bewältigung der Variantenproblematik
4 Einführung von branchenunabhängiger Standardsoftware in der Wellpappeproduktion
5 Zusammenfassung
- Paneuropäisches Informationsmanagement mit SAP-R/3
1 Überblick
2 Paneuropäische Geschäftsprozesse und Führungsstrukturen
3 Lösungsmöglichkeiten mit SAP-R/3
4 Ausblick
- SAP-Ausbildung im Wandel
1 Anforderungen an die Anwenderschulung
2 Die klassische Ausbildungsmethode - Seminare
3 Die alternative Ausbildungsmethode - CBT
4 Rahmenbedingungen für den Einsatz von CBT
5 Mindestanforderungen an ein CBT-Programm
6 Die R/3-Schulung der Zukunft
- Projektausschnitte Integration SAP-R/3 Planung und Konzeption für Schulung (Aus-, Fort- und Weiterbildung)
1 Überblick
2 Betrachtungsweise der SAP-R/3-Schulung
3 SAP-R/3-Basisanforderungen in der Ausbildung
3.1 Das Anforderungsprofil
3.2 Schulungsbedarf
4 R/3-Ausbildungsmethoden u. -Maßnahmen
4.1 "Live-Training"
4.2 "Computer Based Training" (CBT)
4.3 "Lernen durch Anwendung"
4.4 "Lernstoff durch Lesen"
5 Sicherung der Ausbildungsmaßnahmen
5.1 "Medium & Workshop"-Konzept
5.2 Konfiguration - "Medium & Workshop"
5.3 Verteilung "Medium & Workshop"
5.4 Die Realisierung "Medium & Workshop"
5.5 Indikation und Ziele "Medium & Workshop"
6 Kostenvergleich der Ausbildungsmethoden
6.1 Kosten für Live-Training
6.2 Kosten für "Medium & Workshop"
6.3 Kostenvergleich
7 Fazit
- Autorenverzeichnis
- Stichwortverzeichnis
... weniger
Autoren-Porträt
Prof. Dr. Paul Wenzel ist Mitglied des Fachbereichs Informatik/Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung, Konstanz. Er gehört dem Kooperations-Arbeitskreis 'SAP R/3 in Hochschule und Wirtschaft', dem 'SAP AK Hochschule e.V., Walldorf' und der DSAG (Dt. SAP Anwendungsgruppe e.V.) an.
Bibliographische Angaben
- 1997, 2. Aufl., XXI, 351 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 24 cm, Gebunden, Deutsch
- Mitarbeit: Wenzel, Paul
- Verlag: Vieweg+Teubner
- ISBN-10: 3528155086
- ISBN-13: 9783528155087
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