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Gespräche am Teetisch

 
 
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Eine Familie.
Eine Geschichte.
Eine Kleinstadt in der Pfalz.

Gewaltorgien und pathetische Reden: Wie passt das zusammen? Wie gelingt es einem Kind, sich mittels Sprache - obgleich in völliger Stille - zur Wehr zu setzen? Es führt Tagebuch: ein Tagebuch...
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Kommentar zu "Gespräche am Teetisch"
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    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael L., 22.06.2019

    Als ich den Kurzinhalt dieser Neuerscheinung las, fand ich das Thema des Spannungsbogens zwischen Gewaltorgien und pathetischen Reden interessant. Richtig gepackt hat mich das Buch dann beim Lesen aus zwei Gründen. Ich erkannte, dass auch ich mehrere Jahre in diesem beschriebenen Internat, „Konvikt“, gelebt hatte, wenn auch mehrere Jahre zuvor, aber noch mit zwei der dort genannten Erziehern zu tun hatte. Alles was der Autor über sie im Buch geschildert hat, konnte ich unterschreiben.
    Aber zu lesen, was ein Mitschüler an Grausamkeiten, Missachtungen, ja schon Brutalitäten in seinem „Elternhaus“ ertragen musste, hat mich mehr als nachdenklich gemacht, es hat mich sehr berührt.
    Was wusste ich von dem familiären Background meiner vielen Mitschüler? Erklärten sich mache Eigenarten mit dem, was sie erlebt hatten und vielleicht daheim immer noch erlebten? Wie konnte es sein, dass einem Mitschüler die Ferien ein Gräuel waren, weil man wieder in das alte Leben zurückmusste, wo Lieblosigkeit und Brutalität herrschten und auch jegliche Anerkennung oder Wertschätzung ausblieb? Kann man überhaupt in einem solchen Klima als Kind heranreifen?
    Wie schaffte es der Autor, sich als junger Mensch vom „alten Leben“ zu lösen? Welche Kräfte haben sich da entwickelt? Das ist in diesem Buch wunderbar beschrieben, ohne jeden Hass, aber auch nachvollziehbar.
    Was dann passierte, war kein Zufall, es war eine Fügung, dass der Autor an den richtigen Erzieher geriet, ein Jesuit, den auch ich zu meiner Zeit sehr geschätzt hatte. Alles wunderbar und nachvollziehbar geschildert. Ich will hier nicht zu viel verraten.
    Ein sehr lesenswertes Buch, das ich ohne Wenn und Aber empfehlen kann.

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