Gestalt und Gestalten der Soziologie in Hamburg
Die Geschichte der Soziologie in Hamburg beginnt nicht erst mit der offiziellen Universitätsgründung 1919.1 Der Vorhang zu einer modernen, gleichermaßen empirischen wie theoretisch fundierten und problemorientierten Soziologie hebt sich...
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Klappentext zu „Gestalt und Gestalten der Soziologie in Hamburg “
Die Geschichte der Soziologie in Hamburg beginnt nicht erst mit der offiziellen Universitätsgründung 1919.1 Der Vorhang zu einer modernen, gleichermaßen empirischen wie theoretisch fundierten und problemorientierten Soziologie hebt sich schon ein Vierteljahrhundert zuvor. Ein junger Sozialphilosoph aus Schleswig-Holstein, Ferdinand Tönnies, wollte publizistisch an der Gestaltung des sich rapide verändernden deutschen Gemeinwesens mitwirken und verlegte deshalb 1894 seinen Lebensmittelpunkt vom eher ländlichen Husum in das pulsierende Großstadtleben der Freien und Hansestadt Hamburg. Er beabsichtigte, vor Ort Kriminalitätsstudien durchzuführen und tat dies dann auch erfolgreich. Währenddessen überraschte ihn der kolossale Hafenarbeiterstreik der Jahre 1896/97. Tönnies kommentierte die Vorkommnisse ausführlich in Fachzeitschriften und sprach damit eine Art Prolog zur späteren akademischen Soziologie.
Inhaltsverzeichnis zu „Gestalt und Gestalten der Soziologie in Hamburg “
Rainer WaßnerSoziologie in Hamburg: Einheit in der VielfaltRainer WaßnerFerdinand Tönnies - der PionierRainer WaßnerDer erste Lehrstuhlinhaber Andreas Walther. Die Etablierung des Faches Soziologie in Hamburg und Deutschland im Spiegel einer SoziologenlaufbahnAlexander DeichselHans Domizlaff. Und alles ordnet die GestaltGregor SieferDer Soziologie auf der Suche nach Wirklichkeit. Helmut Schelsky in Hamburg 1953-1960Rainer WaßnerHelmut Schelsky. Ein Soziologe für die Bundesrepublik DeutschlandGregor SieferGedenken und Brückenschlagen. Persönliche Erinnerungen an Heinz KluthRainer WaßnerJanpeter Kob. Ein Repräsentant der Hamburger SoziologieGerhard KleiningIn Memoriam Christa Hoffmann-RiemGregor SieferDer Mythos der 68er und die Soziologie in HamburgRainer Waßner/Nikolay GolovinWürdigung von Klaus EichnerGregor SieferFrüher war (nicht) alles anders. Persönliche Erinnerungen an die Soziologie in Hamburg nach 1945Torsten SturmSeit 1998 aktiv: Der Alumni-Verein Hamburger Soziologinnen und Soziologen e.V. Von den Anfängen bis zum Janpeter-Kob-PreisAlexander DeichselLaudatio zur erstmaligen Verleihung des Janpeter-Kob-Preises 2014Eckart KrauseMitten im Grindel: der "Pferdestall"Rainer WaßnerOrte der institutionellen Soziologie in Hamburg seit 1926Bernd ThunsKleine Blicke auf und in das gegenwärtigen Institutsgebäudes AP 1 "Pferdestall"
Bibliographische Angaben
- 168 Seiten, Maße: 22,5 x 40,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Rainer Waßner
- Verlag: Traugott Bautz
- ISBN-10: 3883099333
- ISBN-13: 9783883099330
- Erscheinungsdatum: 07.11.2014
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