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Glatzkopfzeit

 
 
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Die neunjährige Jana und ihr Banknachbar Kevin schenken sich nichts, weder beim Wettklettern auf dem Schulhof noch beim Schimpfwörter-Dart. Dass sie manchmal blaue Flecken davonträgt, macht Jana nichts aus - bis die blauen Flecken immer zahlreicher werden...
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Kommentare zu "Glatzkopfzeit"
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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 28.04.2017

    Klapptext:Die neunjährige Jana und ihr Banknachbar Kevin schenken sich nichts, weder beim Wettklettern auf dem Schulhof noch beim Schimpfwörter-Dart. Dass sie manchmal blaue Flecken davonträgt, macht Jana nichts aus – bis die blauen Flecken immer zahlreicher werden und Jana plötzlich unstillbares Nasenbluten bekommt. Sie muss in die Klinik, wo ihre Krankheit durch Chemotherapie behandelt werden soll.

    In der Klinik lernt sie Sophie und Max kennen, zwei Kinder mit der gleichen Krankheit. Gemeinsam gründen sie die Glatzkopf-Piratenbande und sorgen dafür, dass es auf der Station nicht langweilig wird. Auch Janas Schulklasse hält Kontakt zu ihr. Vor allem Kevin, der dabei äußerst kreativ vorgeht, verblüfft sie mehr und mehr ...

    Ich habe das Buch zusammen mit meinem Sohn gelesen.Der Schreibstil ist leicht,flüssig und kindgerecht.Deshalb ist es ideal für Kinder ab 9 Jahren.Aber ich finde auch für Erwachsene ist diese Lektüre einmal sehr lesenswert.
    Die Autorin befasst sich in dieser Geschichte mit dem Thema Krebs.
    Wir lernen die 9 jährige Jana kennen,die an Leukämie erkrankt.Sie ist ein sehr aufgewecktes und nettes Mädchen.Aber auch Sophie,Max und Kevin fanden wir liebreizend.Wir erlebten gemeinsam mit Jana ihren Klinikaufenthalt.Haben mitgelitten,mitgebangt und mitgezittert,als es ihr schlecht ging.Aber wir freuten uns auch,als sie zusammen mit ihren Freunden im Krankenhaus Spass hatte.
    Durch die guten Recherchen der Autorin erhalten die Kinder viele Informationen über diese Krankheit und wie man sie bekämpfen kann.Der Autorin ist es sehr gut gelungen,dies alles kindgerecht zu beschreiben, so das sie es leicht verstehen können.Auch wird Ihnen dadurch die Angst genommen.Die Autorin beschreibt den Kindern den Klinikaufenthalt auf sehr lustige Art und Weise.Sie gibt den Kindern Hoffnung und Kraft diese Krankheit zu besiegen.Viele Szenen werden sehr ansprechend und bildhaft beschrieben und so konnten wir uns alles sehr gut vorstellen.Meinem Sohn hat dies sehr gut gefallen.Auch vermittelt die Autorin gewisse Botschaften an die Kinder.Diese wären Freundschaft,Vertrauen,Zusammenhalt und Respekt.
    Sehr schön fanden wir auch die kindgerecht gestalteten Illustriationen in dem Buch.Das macht das Buch für Kinder noch interessanter und es wird Ihnen nicht langweilig.
    Auch das Cover ist einfach wunderschön und kindgerecht gestaltet.Es rundet das brilliante Werk ab.


    Meinem Sohn und mir hat das Lesen sehr viel Spass gemacht.Diese Lektüre ist nicht nur für Betroffene geeignet.Es ist ideal für alle Kinder um Ihnen das Thema Krebs nahe zubringen ohne das Sie davor Angst bekommen.

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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kuhni77, 09.05.2017

    INHALT:

    Jana ist 9 Jahre alt und ein richtiger Wirbelwind. In der Schule streitet sie sich immer mal wieder mit Kevin. Sie werfen sich Schimpfwörter an den Kopf oder machen Wettklettern auf den Baum. Das Jana oft blaue Flecken hat, ist ja eigentlich normal. Doch die blauen Flecken werden immer mehr, Jana bekommt immer öfter Nasenbluten und irgendwann lässt es sich gar nicht mehr stoppen.

    In der Klinik dann die Gewissheit – Jana ist sehr krank und braucht eine Chemotherapie. Im Krankenhaus lernt sie Max und Sophie kennen, die auch an Krebs leiden. Gemeinsam kämpfen sie gegen die Krankheit an und gründen die „Glatzkopf - Piratenbande“.

    Aber auch Janas Schulklasse hält weiterhin Kontakt zu ihr. Vor allem Kevin zeigt sich bei der Kontaktaufnahme sehr kreativ, was Jana dann doch ziemlich wundert.

    MEINUNG:

    Über Krebs zu reden ist ja nie einfach, ganz besonders, wenn man das Thema einem Kind näher bringen möchte. Petra Hildebrand hat es mit „Glatzkopfzeit“ geschafft, ein tolles Kinderbuch zu schreiben, in dem es um Leukämie geht.
    Der Schreibstil ist sehr kindgerecht und flüssig. Die schönen Bilder lockern das Buch auf und man hat eine Vorstellung wie Jana, zum Beispiel ohne Haare aussieht.

    Durch das Buch kann man wirklich sehr gut mit den Kindern über die Krankheit reden, sie bekommen einen guten Einblick was die Behandlung angeht und was Krebs mit einem machen kann. Mein Sohn fand es ganz schlimm, dass man die Haare durch die Medikamente verliert. Er war auch sehr interessiert, als es hieß das Max isoliert werden musste. Da hat er sehr viel nachgefragt und fand es für Max ganz schlimm.

    Jana ist ja wirklich ein kleiner Wirbelwind, die uns sehr gut gefallen hat. Sie ist kein typisches Mädchen, sondern wirft lieber mit Schimpfwörtern um sich und klettert auf Bäume. Das „Schimpfwörter-Dart“ mit Kevin fand mein Sohn natürlich am coolsten.
    Als Jana dann krank wurde, waren wir erst einmal ziemlich traurig. Aber mit Max und Sophie hat sie ja ganz tolle Freunde in der Klinik gefunden. Gemeinsam haben sie so einige Ideen um den Aufenthalt im Krankenhaus angenehmer und lustiger zu gestalten.

    Jana, Sophie und Max sind wirklich 3 ganz tolle Kinder, die ihre Krankheit annehmen und sehr gut damit umgehen. Es war schön zu lesen, wie tapfer sie sind und was sie als „Glatzkopf-Piratenbande“ so alles angestellt haben.

    Kindermeinung:

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Gerne hätte ich einen weiteren Band, weil ich die Geschichte so toll fand. Ich fand es toll, als Jana am Schluss wieder gesund war und wieder in ihre Klasse durfte.
    Die Krankheit Leukämie ist ziemlich doof und möchte ich niemals bekommen. Ich hoffe auch das meine Freunde und meine Familie niemals Leukämie bekommen.
    Ich fand es witzig das Jana und Sophie den Kindern die Glatzen angemalt haben. Auch das Schimpfwörter – Dart fand ich witzig. Ich glaube, das muss ich mit meinen Freunden auch mal spielen (das darf dann nur meine Mama nicht erfahren. Den Schimpfwörter sind bei uns eigentlich tabu. Also pssst …. nix verraten. ;-))

    Sophie und Max fand ich sehr nett. Als Max isoliert wurde, fand ich das ziemlich blöd.

    Ich fand das Buch gut, weil man etwas über Krebs erfahren hat und mal lesen konnte wie man dann behandelt wird.

    FAZIT:

    Ein wirklich sehr schönes Buch mit einem schwierigen Thema. Durch die Geschichte kann man sehr schön mit seinen Kindern ins Gespräch kommen und ihnen die Krankheit Leukämie vermitteln.

    Wir können es nur empfehlen!

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