Glauben, Wissen und Sagen
Studien zu Wissen und Wissenskritik im 'Zauberberg', in den 'Schlafwandlern' und im 'Mann ohne Eigenschaften'
Thomas Manns Der Zauberberg, Hermann Brochs Trilogie Die Schlafwandler und Robert Musils Der Mann ohne Eigenschaften werden aus einer erkenntnisphilosophischen Perspektive beleuchtet. Diese drei Texte sind nicht nur epoche-machende Romane sondern auch...
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Produktinformationen zu „Glauben, Wissen und Sagen “
Klappentext zu „Glauben, Wissen und Sagen “
Thomas Manns Der Zauberberg, Hermann Brochs Trilogie Die Schlafwandler und Robert Musils Der Mann ohne Eigenschaften werden aus einer erkenntnisphilosophischen Perspektive beleuchtet. Diese drei Texte sind nicht nur epoche-machende Romane sondern auch "Epochenromane" in dem Sinne, dass sie wesentliche denkgeschichtliche Strömungen ihres Zeitalters aufgreifen und literarisch verarbeiten. Eines der prägnanten Kennzeichen der Epoche dieser Romane ist die später nie mehr erreichte Vielfalt an erkenntnistheoretischen Positionen. Wie sich die drei Autoren in ihrem ästhetischen Werk mit diesem Spektrum auseinandersetzen, wird in der vorliegenden Untersuchung interpretativ nachvollzogen.
Autoren-Porträt von Andreas Dittrich
Andreas Dittrich, München.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Dittrich
- 2009, IX, 365 Seiten, Maße: 14,4 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Niemeyer, Tübingen
- ISBN-10: 3484181885
- ISBN-13: 9783484181885
- Erscheinungsdatum: 28.07.2009
Rezension zu „Glauben, Wissen und Sagen “
"Die Studie belegt eindrucksvoll, dass eine Verschärfung des Interpretationsinstrumentariums zu tiefen analytischen Einsichten gelangen kann [...]."
Horst Thomé in: Germanistik Redaktion 2011, Band 52, Heft 1-2"Dittrich has produced a fascinating, exquisitely researched hybrid work of literary scholarship and historical epistemology that should appeal to any scholar working at the intersections of literature and philosophy."
Jennifer Jenkins in: Monatshefte 103/4 2011
Pressezitat
"Die Studie belegt eindrucksvoll, dass eine Verschärfung des Interpretationsinstrumentariums zu tiefen analytischen Einsichten gelangen kann [...]."Horst Thomé in: Germanistik Redaktion 2011, Band 52, Heft 1-2
"Dittrich has produced a fascinating, exquisitely researched hybrid work of literary scholarship and historical epistemology that should appeal to any scholar working at the intersections of literature and philosophy."
Jennifer Jenkins in: Monatshefte 103/4 2011
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