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Goldberg und der unsichtbare Feind

Bierkrimi
 
 
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Wenn Minkin sich in etwas auskennt, dann sind das Biersorten und Zufälle. Weniger wählerisch ist der Stuttgarter Ermittler, wenn es um seine Aufträge geht. Er muss praktisch nehmen, was ihm vor die Füße fällt. Diesmal lässt er sich von Goldberg am Vorabend...
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Kommentare zu "Goldberg und der unsichtbare Feind"
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  • 5 Sterne

    Cowgirl Tina, 11.04.2021

    nhalt

    Dieser Bierkrimi ist der 4. Fall um Goldberg und seinen kauzigen Privatermittler Minkin. Dieser wird im vorliegendem Fall nach Belgien geschickt. Dort soll er den Abbe Jean treffen, warnen und in Sicherheit bringen.

    Meine Meinung

    Mein erster Bierkrimi um den Privatermittler Minkin und ich war mächtig gespannt drauf. Bin gut in den Krimi herein gekommen, auch wenn ich die Vorgägerbände nicht gelesen habe. Minkin's Art gefiel mir von Anfang an sehr gut. Ich mag etwas andere Ermittler und hat Minkin, da gut detailliert ausgearbeitet, immer ein Bild im Kopf. Es ist kein ganz klassischer Krimi , aber Thomas hat mit exzellentem Wortwitz und tollen Bezügen zum "Hier und Heute" bzw durch Anbindung an Songtexte mich als Leserin super unterhalten. Ich musste viel Schmunzeln und hab einiges über Belgien, die Trappisten und das Bier dazu gelernt. Auch die Kapitellänge , die Überschriften und der Schreibstil kamen mir sehr entgegen. Die Dialoge der Protagonisten untereinander waren gut gewählt und rundeten den Lesespaß ab.

    Fazit

    Wer keinen Krimi erwartet, wo viel Blut fließt, sondern eher mit Wortwitz, unkonventionellen Schreibstil und teil schrägem Humor etwas anfangen kann, wird bei diesem Krimi sehr gut unterhalten und lernt mit Minkin, einen etwas kauzigen, aber in seiner Art liebenswerten Protagonisten kennen. Ich gebe eine Leseempfehlung und vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    Freund spannender Bücher, 18.04.2021

    Ein Krimi mit viel Wortwitz und jeder Menge Bier

    Goldbergs unsichtbarer Feind war mein erster Bierkrimi um den Stuttgarter Privatermittler Minkin. Ich war sehr gespannt auf das Genre Bierkrimi. Bin gut in den Krimi rein gekommen, auch wenn ich die Vorgägerbände nicht gelesen habe. Minkins Art gefiel mir von Anfang an. Ein etwas anderer Ermittler, den der Autor detailliert ausgearbeitet hat. Es entsteht immer ein plastisches Bild im Kopf. Das Buch ist kein kassischer Krimi, aber der Autor hat mich als Leser mit exzellentem Wortwitz und tollen Anspielungen auf Songtexte, Filme, Popkultur etc. super unterhalten. Ich musste viel Lachen und hab einiges über Belgien, die Trappisten und das Bier im Allgemeinen dazu gelernt. Die Dialoge der Protagonisten untereinander sind knapp, lakonisch und runden den Lesespaß ab. Wer keinen Krimi erwartet, in dem viel Blut fließt, sondern ein Buch mit Wortwitz, unkonventionellen Schreibstil und schrägem Humor, der wird diesen Krimi lieben. Und er lernt mit Minkin, einen kauzigen, aber in seiner Art sehr liebenswerten Ermittler kennen. Ich gebe in dem Fall eine klare Leseempfehlung und vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    Ute G., 17.03.2021

    Zuerst wusste ich nicht so richtig, was ich von Hauptdarsteller Minkin halten sollte. Auch war mir die Erzählweise am Anfang ein wenig "rüpelhaft".

    Doch dann habe ich mit Minkin ein paar Bierchen gezischt... und jetzt habe ich irgendwie den Drang, mich häufiger mit ihm auf ein Bier und eine flotte Ermittlergeschichte zu treffen.

    Die Bierkrimis scheinen tatsächlich ein eigenes Genre zu sein, kann es nicht beschreiben, muss man unbedingt mal selber dabei gewesen sein.

    Auch die Schreibweise ist neu, unkonventionell, spritzig, kurzweilig und sehr unterhaltsam. Vielleicht nicht auf Anhieb für jeden was, aber sehr lohnenswert, sich auf das Neue einzulassen.

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  • 4 Sterne

    Rose75, 21.03.2021

    + + Hat verseuchtes Bier den 2. Weltkrieg entschieden? [Band 4 - Minkin]

    Ich lese sehr gerne Regionalkrimis mit kauzigen Ermittlern und daher hat mich der Klappentext dieses Buches sofort angesprochen. Das war mein erster Bier-Krimi.

    Minkin ist ein Schnüffler, der wohl in den ersten 3 Bänden, historische Relikte/Artefakte aus dem Bieruniversum gefördert/entdeckt hat. Darauf wird an einigen Stellen eingegangen. Damit man das alles versteht, ist es ratsam die Bücher der Reihe nach zu lesen.

    Hier in diesem Band schickt ihn sein Auftraggeber Goldberg nach Belgien in ein altes Kloster. Dort lebt ein Mönch, der während des 2. Weltkrieges in der französischen Widerstandsbewegung aktiv war.

    Mit viel Wortwitz, zahlreichen Bezügen zu Filmen und Musiksongs und natürlich jeder Menge Bier, schickt der Autor den teils weltfremden Minkin nach Belgien und Frankreich. Begleitet von einem unsichtbaren Feind, der Heute wie auch eventuell vor 75 Jahren, den Lauf der Geschichte verändert (hat).

    Dieser Krimi ist nicht wirklich spannend im klassischen Sinn, sondern skurril, witzig und an manchen Stellen auch etwas tiefgründig.

    Die 200 Seiten sind flott gelesen und haben mich gut unterhalten.

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  • 3 Sterne

    Silke K., 19.03.2021

    Darum geht es:
    Minkin ist Privatermittler. Er bekommt von Goldberg den Auftrag nach Abbé Jean zu suchen. In einem Nachlass wurde er erwähnt im Zusammenhang mit einer Begebenheit aus dem zweiten Weltkrieg. Dort soll er Bier „verpanscht“ haben, was dazu geführt hat, dass die Wehrmacht den D-Day verloren hat. Also macht sich Minkin auf nach Belgien, denn dort soll der Abbé zurückgezogen in einem Kloster leben. Der Portiert seines Hotels hilft ihm bei seiner Suche. Und schon bald stecken die beiden mittendrin in einem Abenteuer um Bier, einen Streit um Quellen, Kiesabbau und allerhand mehr.

    Meine Meinung:
    „Goldberg und der unsichtbare Feind“ ist 4. Band der Bierkrimi-Reihe von Thomas Lang. Ich kannte die ersten drei Bände nicht und muss sagen, dass es definitiv besser ist, diese vorher gelesen zu haben. Mir ist der Einstieg in die Geschichte eher leicht gefallen. Allerdings habe ich mich mit den Charakteren zu Anfang sehr schwer getan. Mit der Zeit wurde es etwas besser. Allerdings komplett „warm geworden“ bin ich nicht mir ihnen. Wer der Auftraggeber Goldberg ist, hat sich mir überhaupt nicht erschlossen. Und auch der eigentliche Hauptdarstelle, Privatermittler Minkin, ist für eher eine „farblose Randfigur“ geblieben. Ich hatte viel mehr vom Portier und vom Abbé eine konkrete Vorstellung. Die beiden waren für mich auch mehr die Hauptpersonen in diesem Geschichte.

    Auch sehr gewöhnungsbedürftig (ja im ersten Teil sogar recht nervig) fand ich, dass immer und immer wieder irgendwelche Liedtextzeilen eingeführt wurden. Auch wurden viele englische Begriffe verwendet oder in einem deutschen Gespräch wurden dann plötzlich englische Sätze eingeflochten. Ansonsten ist der Schreibstil in Ordnung.

    Das 208 Seiten lange Buch ist in mehrere Kapitel unterteilt. So kann man es gut in einem Rutsch, aber auch in mehrere Abschnitte unterteilt lesen.

    Mein Fazit:
    Die Geschichte an sich hat was. Eine Ermittler-Geschichte, rund ums Thema Bier, die ohne viel Blutvergießen daherkommt.
    Aber: Ich würde sie definitiv nicht empfehlen, bevor man nicht die Vorgänger-Bände gelesen hat. Und ich würde sie definitiv auch nicht empfehlen für diejenigen Leser, die der englischen Sprache nicht mächtig sind.
    Daher vergebe ich hier 3 Sterne.

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