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Goldmacher

Familienroman
 
 
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Gisela Stelly erzählt die Geschichte zweier Familien und einer Freundschaft, erzählt von der Sucht und der Sehnsucht nach Liebe, Freundschaft, Geld und Macht. "Goldmacher" umspannt die Zeit vom Heraufdämmern und Ausbruch eines gespenstischen Wunderglaubens...
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Kommentare zu "Goldmacher"
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  • 3 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula U., 03.09.2012

    Die Familien von Anton und Franz sind in ihrem Gedankengut sehr unterschiedlich. Anton wächst als der endlich geborene Stammhalter für die alteingesessene Papierfabrik in Hamburg auf, Moritz als der Sohn des nach immer mehr strebenden Hubert Münzer in München. Hubert verkaufte Antons Vater Johann Anteilsscheine für die industrielle Goldherstellung. Antons Familie verarmte durch dieses Geschäft, Moritzs hingegen wurde immer mächtiger. Der Roman Gisela Stellys erinnert an die Buddenbrooks - den Verfall einer Familie. Der Schreibstil Stellys gefällt mir sehr gut, die Seitenzahl hätte nur entweder deutlich erhöht werden müssen oder die Handlung "entrümpelt" werden. Eine Spannung kommt leider nicht auf. Ausnehmend gut gefällt mir hingegen der Umschlag - ein extra Lob an die künstlerische Gestaltung.

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  • 3 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sabatayn76, 19.08.2012

    Gisela Stelly erzählt in 'Goldmacher' die Geschichte zweier Familien zwischen der Weltwirtschaftskrise in den 1920ern und dem Anschlag auf das WTC im Jahre 2001. Dabei gefiel mir der Einstieg sehr gut, die ersten Kapitel (1924 bis 1945) waren spannend, komplex, lehrreich, unterhaltsam. Leider haben mir die darauf folgenden 300 Seiten weniger gut gefallen, das Lesen empfand ich hier als mühsamer, die Schilderungen als zu abschweifend.

    Die Protagonisten blieben mir insgesamt eher fremd, waren wenig greifbar und zu oberflächlich beschrieben, ihre Weiterentwicklung war für meine Begriffe wenig lebendig und kaum mitreißend.

    Mein Resümee:
    Meiner Meinung nach hat Gisela Stelly in 'Goldmacher' viel Potenzial verschenkt, denn die Geschichte begann sehr vielversprechend, wirkte auf den nachfolgenden Seiten jedoch weniger strukturiert und zu ausufernd.

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  • 3 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga G., 02.09.2015

    Leider hat dieses Buch meine Erwartungen nicht erfüllen können.
    Die Geschichte von Franz und Anton geht fast über das gesamte 20.Jahrundert und schildert anhand ihrer beider Lebensläufe die Entwicklung der politischen und gesellschaftspolitischen Verhältnisse in Europa und auf der Welt mit einem Schuss Wissenschaft und Gutglauben der Akteure. Der Schreibstil ist anspruchsvoll liest sich aber eigentlich sehr gut weg. Ein leicht humoriger Unterton hat mir schon in der Leseprobe ausgesprochen gut gefallen. Auch die Charakter der Hauptdarsteller fand ich ansprechend. Aber leider, leider sind mir die zwei nicht wirklich nahe gekommen. Viellleicht bedingt durch den Schreibstil der immer etwas Abstand zu den Gefühlen der Menschen gehalten hat und der zeitweise etwas schulmeisterlichen Art, die Dramen des Alltags und der Politik zu beschreiben, konnte mich die Geschichte nicht wirklich fesseln. Ich leider gerne mit, wünsche mir Freude und gespannte Erwartung, wenn ich ein Buch zur Hand nehme. Die Figuren dürfen ruhig kontrovers sein, müssen nicht alle liebenswert sein, aber wenn ich nicht mitfühlen kann mit ihnen, wird mir der Roman leicht zu langweilig und ich blättere mal vor, überspringe Teile, lese quer. Ich musste mich hier sehr zwingen, am Ball zu bleiben.
    Vielleicht hätte man das Ganze etwas straffen sollen. Für mich war es einfach zu literarisch, hatte zu hohe Ansprüche, die zu Lasten der Spannung und der Intensität der Personenbeschreibungen ging. Aber dennoch glaube ich, das durchaus Potential bei der Autorin ist.

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  • 3 Sterne

    19 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wusl, 02.09.2015 bei bewertet

    Leider hat dieses Buch meine Erwartungen nicht erfüllen können.
    Die Geschichte von Franz und Anton geht fast über das gesamte 20.Jahrundert und schildert anhand ihrer beider Lebensläufe die Entwicklung der politischen und gesellschaftspolitischen Verhältnisse in Europa und auf der Welt mit einem Schuss Wissenschaft und Gutglauben der Akteure. Der Schreibstil ist anspruchsvoll liest sich aber eigentlich sehr gut weg. Ein leicht humoriger Unterton hat mir schon in der Leseprobe ausgesprochen gut gefallen. Auch die Charakter der Hauptdarsteller fand ich ansprechend. Aber leider, leider sind mir die zwei nicht wirklich nahe gekommen. Viellleicht bedingt durch den Schreibstil der immer etwas Abstand zu den Gefühlen der Menschen gehalten hat und der zeitweise etwas schulmeisterlichen Art, die Dramen des Alltags und der Politik zu beschreiben, konnte mich die Geschichte nicht wirklich fesseln. Ich leider gerne mit, wünsche mir Freude und gespannte Erwartung, wenn ich ein Buch zur Hand nehme. Die Figuren dürfen ruhig kontrovers sein, müssen nicht alle liebenswert sein, aber wenn ich nicht mitfühlen kann mit ihnen, wird mir der Roman leicht zu langweilig und ich blättere mal vor, überspringe Teile, lese quer. Ich musste mich hier sehr zwingen, am Ball zu bleiben.
    Vielleicht hätte man das Ganze etwas straffen sollen. Für mich war es einfach zu literarisch, hatte zu hohe Ansprüche, die zu Lasten der Spannung und der Intensität der Personenbeschreibungen ging. Aber dennoch glaube ich, das durchaus Potential bei der Autorin ist.

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