Gottlose Mystik in der deutschen Literatur um die Jahrhundertwende
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Produktinformationen zu „Gottlose Mystik in der deutschen Literatur um die Jahrhundertwende “
Inhaltsverzeichnis zu „Gottlose Mystik in der deutschen Literatur um die Jahrhundertwende “
1. Neomystik im Diskurs der Jahrhundertwende1.1 Mystik, Lebensphilosophie, Neomystik
1.2 Erkenntnisskepsis und Sprachskepsis um 1900
1.3 Neomystik und andere Einheitskonzeptionen um 1900
1.4 Nietzsche als Denker und Dichter von Vielheit in der Einheit
2. Neomystik in der Literatur um die Jahrhundertwende
2.1 Heinrich Manns Novelle "Das Wunderbare": Neomystisches
Erleben und Künstlertum
2.2 Rationalität und neomystisches Erleben: Robert Musils
"Verwirrungen des Zöglings Törleß"
2.3 Rainer Maria Rilke als Dichter von Alleinheit und
neomystischem Erleben
2.4 Gerhart Hauptmann und die künstlerische Phänomenologie
der Religiosität
2.5 Hugo von Hoffmannsthals "Chandos-Brief": Spiel mit dem
neomystischen Erlebnis
2.6 Peter Altenbergs Skizzenreihe "See-Ufer" aus "Wie ich es sehe":
Wesenserkenntnis an der Erscheinungsoberfläche
Bibliographische Angaben
- Autor: Uwe Spörl
- 1997, 1997, 418 Seiten, Maße: 15,4 x 23,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Brill Schöningh
- ISBN-10: 3506786105
- ISBN-13: 9783506786104
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