Grenzen der Transzendenz
Wenn der Philosophie das dialektische Prinzip, d. h. der sondernde, aber eben darum organisch ordnende und gestaltende Verstand, zugleich mit dem Urbild, nach dem er sich richtet, entzogen wird, so, daß sie in sich selbst weder Maß noch Regel mehr hat: so...
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Produktinformationen zu „Grenzen der Transzendenz “
Klappentext zu „Grenzen der Transzendenz “
Wenn der Philosophie das dialektische Prinzip, d. h. der sondernde, aber eben darum organisch ordnende und gestaltende Verstand, zugleich mit dem Urbild, nach dem er sich richtet, entzogen wird, so, daß sie in sich selbst weder Maß noch Regel mehr hat: so bleibt ihr allerdings nichts anderes übrig, als daß sie sich historisch zu orientieren sucht.Friedrich Wilhelm Joseph Schelling
Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit (1809)
Inhaltsverzeichnis zu „Grenzen der Transzendenz “
Einleitung Ale Novák
1. Transzendenz
2. Transzendenz in Husserls Idee der Phänomenologie (1910)
3. Die Transzendenz, die Wahrheit und die Freiheit. Heideggers Abhandlung Vom Wesen des Grundes (1928)
Kapitel 1: Die Einübung als Transzendenz bei Meister Eckhart
Ale Novák
Kapitel 2: Die intellektuelle Transzendenz bei Nikolaus von Kues
Jakub enovský
1. Einführung
2. Die Transzendenz des Absoluten
3. Die Schöpfung
4. Die Zahl
5. Die individuelle Transzendenz als Transzendenz des Geistes
6. Die Angleichung (lat. assimilatio) als Art des Aufstiegs zum Absoluten
7. Der Aufstieg
8. Schlussfolgerung
Kapitel 3: Möglichkeiten und Grenzen der Transzendenz im Übergang von der historischen zur transzendentalen Auffassung der Erfahrung am Beispiel von George Berkeley und David Hume
Václav Zajíc
Einleitende Bemerkung
I. Der inkarnierte Geist und die Unmöglichkeit der Transzendenz (George Berkeley)
Einleitung
a) Versuch einer neuen Theorie der Gesichtswahrnehmung (1709)
1. Kritik der notwendigenVerbindung und die habituelle Synthese
2. Leib und Sprache
3. Fiktivität (Einbildung, Einbildungskraft, fancy)
4. Sinnlichkeit
5. Die Vernunft
b) Eine Abhandlung über die Prinzipien der menschlichen Erkenntnis (1710)
1. Kritik des Begriffes der materiellen Substanz
2. Perzeption und Wille
3. Erkenntnis durch Vernunft
4. Der inkarnierte Geist und die Grenzen der Transzendenz
II. Die Imagination als Mitgestalterin der Erfahrung (David Hume)
1. Die Kritik der Kausalität und die Gewohnheit
2. Die Bedingungen der Möglichkeit der Erfahrung
3. Die imaginative Synthese
4. Das Gefühl als Garant des realen Daseins der Dinge
5. Die Grenzen von Humes Untersuchung über den menschlichen Verstand
III. Schlussfolgerung. Die Grenzen der historischen Erklärung der Erfahrung und der Übergang zum Transzendentalismus.
Die Grenzen der Transzendenz
Kapitel 4: Das Motiv der Transzendenz beim jungen Hegel (mit Blick auf Immanuel Kant)
Lenka Hanovská
Kapitel 5: Separation
... mehr
und Transzendenz. AnthropologischeStudie zu Kierkegaards Auffassung der Transzendenz
Jakub Marek
1. Die Wiederholung
2. Die Existenz als das Geschehen der Negativität
3. Immanenz und Separation
4. Autorität und Transzendenz
Kapitel 6: Transzendenz in der Phänomenologie der Wahrnehmung von Maurice Merleau-Ponty
Richard Zika
Kapitel 7: Das Chiasma als Artikulation der perzeptiven Erfahrung im philosophischen Spätwerk von Maurice Merleau-Ponty
Jan Lockenbauer
1. Das Subjekt-Objekt-Denken
2. Die dritte Art des Seins in der Phänomenologie der Wahrnehmung
3. Die Philosophie als das Fragen und das wilde Sein (l'Être sauvage)
4. Das Chiasma (le chiasme)
5. Das Chiasma des Sehenden und des Sichtbaren
6. Zwei Seiten der Welt und zwei Seiten des Leibes
7. Die Totalisierung des Chiasma und die Spaltung (la déhiscence)
8. Die Interpretation der perzeptiven Erfahrung als eines Phänomens
9. Zusammenfassung
Kapitel 8: Der Einfluss der Raumkonzeption auf die Artikulierung der Transzendenz: Der Übergang im Denken Martin Heideggersvom ursprünglich leer offenen Raum zum topologischen Raum
Martin Nitsche
Literaturverzeichnis
Register
Editorische Anmerkung
Jakub Marek
1. Die Wiederholung
2. Die Existenz als das Geschehen der Negativität
3. Immanenz und Separation
4. Autorität und Transzendenz
Kapitel 6: Transzendenz in der Phänomenologie der Wahrnehmung von Maurice Merleau-Ponty
Richard Zika
Kapitel 7: Das Chiasma als Artikulation der perzeptiven Erfahrung im philosophischen Spätwerk von Maurice Merleau-Ponty
Jan Lockenbauer
1. Das Subjekt-Objekt-Denken
2. Die dritte Art des Seins in der Phänomenologie der Wahrnehmung
3. Die Philosophie als das Fragen und das wilde Sein (l'Être sauvage)
4. Das Chiasma (le chiasme)
5. Das Chiasma des Sehenden und des Sichtbaren
6. Zwei Seiten der Welt und zwei Seiten des Leibes
7. Die Totalisierung des Chiasma und die Spaltung (la déhiscence)
8. Die Interpretation der perzeptiven Erfahrung als eines Phänomens
9. Zusammenfassung
Kapitel 8: Der Einfluss der Raumkonzeption auf die Artikulierung der Transzendenz: Der Übergang im Denken Martin Heideggersvom ursprünglich leer offenen Raum zum topologischen Raum
Martin Nitsche
Literaturverzeichnis
Register
Editorische Anmerkung
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Bibliographische Angaben
- 2013, 221 Seiten, Maße: 15,4 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: AleS Novák
- Übersetzer: Jana Krötzsch
- Verlag: Bautz
- ISBN-10: 388309854X
- ISBN-13: 9783883098548
- Erscheinungsdatum: 24.10.2013
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