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Gute Töchter

Roman
 
 
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"Aber wir wollten mehr als seine Lieblinge sein. Wir wollten seine Helfer und Handlanger, seine Geheimwaffe sein. Wir lebten vielleicht nicht mehr mit ihm zusammen. Aber wir würden für ihn unersetzlich sein."

"Wie fühlt es sich an, tot zu sein?" Rachel...
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Kommentare zu "Gute Töchter"
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  • 3 Sterne

    14 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hope, 12.10.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Wer hier einen Krimi im klassischen Sinne erwartet, wird wahrscheinlich enttäuscht werden.
    Die Morde und die Suche nach dem Serienmörder werden eher beiläufig abgehandelt.

    Rachel und ihre Schwester Patty wachsen in einer Siedlung an der Morning Glory Court im Schatten des Mount Tamalpais auf.
    Der Vater, Detectiv und Ermittler der Mordserie verlässt die Familie schon früh, da er dem weiblichen Geschlecht sehr zu getan ist. Dennoch versucht er seinen Kindern ein liebevoller Vater zu sein, was jedoch nicht immer gelingt.
    In jungen Jahren ist der Vater für die Schwestern der Held schlechthin, wie wohl für viele junge Mädchen. Mit der Zeit jedoch werden die beiden älter und auch kritischer.
    Die Mutter zieht sich nach der Trennung immer mehr in sich zurück und kümmert sich kaum um die Geschwister.
    Was hier als endlose Freiheit und wunderbares Leben, wenn auch manchmal mit einem traurigen Augenblick, dargestellt wird, erscheint mir eher als Desinteresse an den Kindern.
    Beide Elternteile sind zu sehr mit sich selber beschäftigt um die wirklichen Bedürfnisse ihrer Kinder zu erkennen.
    Gerade Rachel entwickelt eine blühende Fantasie, die teilweise über das normale Maß herausschießt. Sicher schlagen die Hormone gerade in der Pubertät Purzelbäume und jedes Gefühl wird doppelt und dreifach empfunden, doch hier war es mir etwas zu viel.
    Aufgrund des familiären Hintergrundes waren die Geschwister besonders eng miteinander.
    Trotz unterschiedlicher Charaktere und Entwicklungen hingen sie unendlich aneinander.

    Die Morde wurden eher nebenbei erwähnt. Plötzlich lag eine Leiche am Berg. Später noch eine und noch eine. Ok, aber wo waren hier die Emotionen, die mich als Leser mitnehmen?
    Ich habe es zur Kenntnis genommen und das war es!
    Der Fokus lag auch hier wieder auf dem Vater der Mädchen, der an der Suche nach dem Mörder zerbrach. Die Forderungen den Fall an jemand anderen zu übertragen wurden immer lauter, da er kein Ergebnis vorweisen konnte. Als dann Rachel im Eifer ihrem Vater helfend zur Seite stehen wollte, lief alles vollkommen aus dem Ruder.

    Hier fing es endlich an, dem Genre Krimi etwas gerecht zu werden.
    Leider hielt dies nicht lange. Auf einmal wurde ich in das Leben der Rachel in der Gegenwart katapultiert.
    Ruck zuck wurden die dazwischen liegenden Jahre aufgearbeitet und ihre noch immer währende Suche nach dem Serienmörder kam zu einem schnellen und unspektakulären Ende.

    Insgesamt konnte mich der Krimi nicht überzeugen. Es waren mir persönlich zu wenig Krimi-Elemente enthalten, die in mir in irgendeiner Weise Spannung erzeugt hätten.
    Da mich die Lebensgeschichte der zwei Schwestern dennoch ab und an gefesselt hat, gebe ich einen Stern mehr. ;-)

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  • 4 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Venice c., 01.11.2015

    Als eBook bewertet

    Rachel und Patty verbringen Ende der 60er Jahre eine glückliche Kindheit in einer in die Jahre gekommenen Wohnsiedlung, der Morning Glory Court unweit der Golden Gate Brigde im Schatten des Mount Tamalpais. Sie sind die Lieblinge ihres Vaters den sie ebenso vergöttern. Er hat es bis zum Chef der Kriminalpolizei in San Fransisco geschafft. Als die Mutter der beiden den Vater auf die Straße setzt da er eine Geliebte hat, ändert sich das Leben der beiden Schwestern. Die Mutter ist depressiv und überlässt die Kinder sich selbst. Außerdem gibt es bald kein Geld mehr den Fernseher zu bezahlen. So verbringen Rachel und Patty viel Zeit draußen, im Nationalpark um den Mount Tamalpais oder in der Nachbarschaft beim Freiluftfernsehen.

    Dann schlägt ein Serienmörder zu und ermordet viele junge Frauen im Nationalpark. Der Vater der beiden Schwestern ist jetzt der Mann der Stunde. Dabei tappt die Polizei vollkommen im Dunkeln, sie findet keine Anhaltspunkte und immer mehr Morde geschehen. Dadurch hat er natürlich auch kaum noch Zeit für seine beiden Lieblinge. Dabei wächst das Ansehen der Schwestern in der Schule und Rachel schafft es mit erfundenen Einzelheiten zu den Morden kurzfristig in eine Gruppe von wohlhabenden Mädchen aufgenommen zu werden.
    Je mehr Morde geschehen desto lauter wird der Ruf den offensichtlich unfähigen Chef der Kriminalpolizei abzusetzen und durch unbedachte Handlungen von Rachel wird der Fall dem FBI übergeben.

    Die Schreibweise ist aus der Sicht der anfangs 11jährigen Rachel geschrieben in der sie die Erlebnisse ihrer Kindheit Revue passieren lässt. Dabei kommt es leider immer wieder zu Wiederholungen was das Buch etwas langatmig werden lässt. Als roter Faden durch das Buch zieht sich die Liebe der beiden Schwestern zueinander. Anfangs ist Rachel die ältere und führende die sich immer wieder Sachen ausdenkt.und treu auf Rachels Rückkehr wartet Als Patty es schafft beim Basketballspiel erfolgreich zu werden ist Rachel oft allein und wartet auf Patty. Die Geschichte der beiden Schwestern ist berührend erzählt. Eine Kriminalhandlung bleibt dabei im Hintergrund.

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