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Halbseidenes mittelalterliches Wien

16 Krimis aus einer blutrünstigen Epoche
 
 
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Der vierte Band der Erfolgsserie beschäftigt sich mit dem Zeitraum von 500 - 1500.
Jahrhunderte in denen mit Schwertern, Dolchen und Henkerbeilen ein extrem lockerer Umgang gepflegt wurde, die Folterknechte sich in düsteren Verliesen austobten und die...
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Kommentar zu "Halbseidenes mittelalterliches Wien"
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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 16.06.2019

    Als eBook bewertet

    In seinem 4. Band „Kriminalgeschichten aus Wien“ entführt uns Günther Zäuner in das Wien zwischen 500 - 1500.

    16 Kriminalgeschichten sind in einen penibel recherchierten historischen Kontext eingebettet. Dieses Buch tanzt ein wenig aus der Reihe seiner Vorgänger. Autor Günther Zäuner legt fast (?) mehr Wert auf Jahreszahlen als auf die eigentliche Kriminalgeschichte. Einiges davon kenne ich aus anderen Zusammenhängen.

    Er beschreibt zuallererst die Anfänge Wien von der unbedeutenden Siedlung bis hin zur pulsierenden Stadt der Habsburger. Überhaupt treten die unterschiedlichen Herrschergeschlechter auf und auch wieder ab.

    Günther Zäuner geht in der Einleitung der Frage nach, warum sich Mittelalterfeste einer solchen Beliebheit erfreuen. Liegt es daran, dass wenig Authentisches übermittelt ist und damit genügend Raum für Fantasie und Spekulation vorhanden sind? Oder, dass biedere Menschen des 21. Jahrhunderts in der Verkleidung von Ritter, Mönch oder Burgfräulein einfach „die Sau rauslassen“ können?

    Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, liebe ich doch Jahreszahlen und Querverbindungen. STaufer, Ottonen, Welfen, Ungarn, Babenberger und Habsburger - alle haben ihre Spuren hinterlassen.
    Wir erhalten Einblicke in den Alltag der Menschen, der von Armut und Verschwendung, von Schmutz, Krankheit und Tod sowie von reger Bautätigkeit und Neugier geprägt ist.

    Jeder Kurzkrimi beginnt mit einer Redewendung wie z.B. "den Löffel abgeben" deren Erklärung und wie sie in der heutigen Zeit verwendet wird. Anschließend folgt die, für den aktuellen Kriminalfall notwendige Einordnung in die Historie.


    Fazit:

    Wer gerne in eine mittelalterliche Stadt eintaucht, ist hier richtig. Die Kriminalfälle erscheinen quasi als „Nebensache“, was mich ob der Fülle der Informationen nicht stört. Gerne gebe ich 5 Sterne.

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