Hellas und der Orient
Phasen wechselseitiger Rezeption. Vorwort: Feldmeier, Reinhard
Die Vorlesung widmet sich der Frage, wann und unter welchen Umständen die Rezeption orientalischer Traditionen in der antiken griechischen Kultur stattfand. Durch spektakuläre Thesen über die orientalische Herkunft der homerischen Epen ist die Frage in...
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Produktinformationen zu „Hellas und der Orient “
Klappentext zu „Hellas und der Orient “
Die Vorlesung widmet sich der Frage, wann und unter welchen Umständen die Rezeption orientalischer Traditionen in der antiken griechischen Kultur stattfand. Durch spektakuläre Thesen über die orientalische Herkunft der homerischen Epen ist die Frage in jüngster Zeit wieder höchst aktuell geworden und wird kontrovers diskutiert. Albrecht Dihle geht das einschlägige Material von den orientalischen Lehnwörtern im Griechischen über die kunstgeschichtlichen Einflüsse der klassischen Zeit bis hin zu den philosophischen Diskursen und den Mysterienkulten der Spätzeit Punkt für Punkt durch. Auf diese Weise zeichnet er ein lebendiges und zugleich differenziertes Bild der Begegnung und des wechselseitigen Austauschs zwischen Ost und West im Laufe der Geschichte des griechischen Altertums.
Autoren-Porträt von Albrecht Dihle
Albrecht Dihle, Köln.
Bibliographische Angaben
- Autor: Albrecht Dihle
- 2009, IV, 60 Seiten, Maße: 13,5 x 20,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Reinhard G. Kratz, Rudolf Smend
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110219565
- ISBN-13: 9783110219562
- Erscheinungsdatum: 02.12.2009
Rezension zu „Hellas und der Orient “
"The value of this booklet lies in its wide scope and the evident erudition of its author. There are 121 footnotes and in many of them Dihle cites his numerous articles and books. In this respect this booklet also has historiographical value [...]"Nassos Papalexandrou in: BMCR 2010.07.16
Pressezitat
"The value of this booklet lies in its wide scope and the evident erudition of its author. There are 121 footnotes and in many of them Dihle cites his numerous articles and books. In this respect this booklet also has historiographical value [...]"Nassos Papalexandrou in: BMCR 2010.07.16
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