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Hellblazer - Stadt der Irrlichter

Stadt der Irrlichter
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DIE FINSTERNIS IN DER STADT DES LICHTS
Der durchtriebene englische Okkultist John Constantine und seine mächtige Verbündete Mercury kommen nach Paris, um hier alle Geheimnisse über die Djinn zu erfahren. Doch natürlich gerät Constantine auch in der Stadt...
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Kommentar zu "Hellblazer - Stadt der Irrlichter"
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    Stefan Immel von Nerdenthum.de, 17.03.2018

    Der letzte auf Erden lebende Djinn, Marid, möchte die Menschheit unterjochen doch John möchte das natürlich verhindern. Also reist er mit Mercury, der Gedankenleserin, nach Paris wo ein alter Forscher Geheimnisse über die Stadt der Djinn in einem Tagebuch notiert hat. So erfahren wir mehr über den Forscher und die Djinn, aber auch das Mercury John nicht traut (was eine Überraschung) und das noch mehr Leute hinter dem Tagebuch her sind.

    Johns Versuche werden immer verzweifelter und zum Teil auch lächerlicher. Man fühlt sich an seine Anfänge zurück erinnert weil er mehr mit Tricksereien, Lügen, Schummeln und ein wenig Wissen hantiert und viel weniger mit Magie. Was hier zudem auffällt, ist das der Horror lange nicht mehr so präsent ist. Es gibt kaum wirklichen Monster und die Grausamkeiten geschehen nahezu alle off Panel, trotzdem hat man beim Lesen ständig ein leicht beklommenes Gefühl schlicht weil so viel auf dem Spiel steht und es für die Protagonisten nicht gut aussieht.

    Das hier wieder der gar nicht nette Constantine eine zentrale Rolle spielt macht die Dialoge witzig und bissig, wobei das viele Französisch, was natürlich nicht übersetzt wurde, das Lesen schon anstrengend macht.

    Philip Tan liefert hier eine hervorragende Arbeit ab. Gerade die Szenen in der Wüste sind so gut getroffen das man die Hitze förmlich spürt und auch das Schattenhafte Paris der Nacht ist gut getroffen. Doch dann kommt Fabri und John ist teilweise nicht wieder zu erkennen. In dem einen Panel wirkt er eingefallen und alt und auf dem nächsten wie 25. Gegen Ende hin hat er ein wenig an Konsistenz dazu gewonnen, aber zu Tan ist es immer noch kein Vergleich.

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