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Herrentag / Anwalt Fickel Bd.1

Anwalt Fickels erster Fall
 
 
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Nichtsahnend muss "Aushilfsanwalt" Fickel die Verteidigung in einem Mordfall übernehmen. Eigentlich nicht sein Metier. Die DNA-Spuren führen zu dem Enkel von Fickels Vermieterin und dann bekommt Fickel es auch noch mit Oberstaatsanwältin...
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Kommentare zu "Herrentag / Anwalt Fickel Bd.1"
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  • 5 Sterne

    25 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U.B., 30.08.2013

    Klug, unterhaltsam, witzig, wunderbar geschrieben!

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  • 3 Sterne

    6 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 06.08.2019

    Startet schwach, steigert sich aber deutlich

    Buchmeinung zu Hans-Henner Hess – Herrentag

    „Herrentag“ ist ein Kriminalroman von Hans-Henner Hess, der 2013 im DuMont Buchverlag erschienen ist. Die ungekürzte Lesung durch Martin Baltscheit ist 2018 bei Audible Studios erschienen.

    Zum Autor:
    Hess verbrachte seine Jugend im Schatten der Berliner Mauer mit Tagträumen, Nachtwandeln und dem Züchten von winterharten Zierkakteen. Einer verlorenen Wette wegen wurde er Jurist. Seine Erfahrungen im Justizalltag verarbeitet er nun in flotten Krimis um den Meininger Anwalt Fickel und dessen alles überragende Exfrau, die Oberstaatsanwältin Gundelwein.

    Klappentext:
    Der Fickel steht als Rechtsanwalt am Meininger Gericht auf der Karriereleiter ganz unten. Er ist Terminvertreter (im Fachjargon »Terminhure«) und springt in Verhandlungen ein, wenn der ›richtige‹ Anwalt verhindert ist. Dass so einer Verteidiger in einem Mordverfahren wird, kann nur in einem Nest wie Meiningen passieren: Sylvia Kminikowski, designierte Amtsgerichtsdirektorin, wird ermordet im Englischen Garten aufgefunden. DNA-Spuren führen zu René Schmidtkonz, dem Enkel von Fickels Vermieterin. Also gibt der Fickel sich einen Ruck und vergräbt sich in den Fall. Obwohl er sich im Strafrecht nicht besonders gut auskennt, stößt er schon bald auf Ungereimtheiten, die seinen Mandanten entlasten könnten. Ein massives Problem jedoch bleibt: die Oberstaatsanwältin Gundelwein, die im Allgemeinen auf Männer nicht gut zu sprechen ist und im Besonderen auf den Fickel. Sie ist Fickels Exfrau und sähe nichts in der Welt lieber, als dass er sich in seinem ersten großen Fall bis auf die Knochen blamiert …

    Meine Meinung:
    Es hat ein wenig gedauert bis ich in die Geschichte gefunden habe. Der Humor ist ein bisschen eigen zwischen Anwaltsumfeld und Altherrenwitzen. Aber dies bessert sich im Laufe der Geschichte deutlich. Die Geschichte aus der thüringischen Provinz macht mehr her, als der erste Eindruck vermittelt. Der Autor zeichnet die Figuren liebevoll und mit einem guten Blick für Details. Manche Punkte wirken ein wenig klischeehaft und der Fickel braucht seine Zeit, bis er sich in den Fall gebissen hat. Er wirkt recht chaotisch, aber auch als Underdog sympathisch. Es gab einige Überraschungen und eine überzeugende Auflösung, die den lahmen Beginn nahezu aufwiegen.

    Sprecher:
    Martin Baltscheit macht einen soliden Job und empfiehlt sich für weitere Aufgaben.

    Fazit:
    Nach schwachem Start wird es ein interessanter und unterhaltsamer Regionalkrimi, der vor allem mit seiner Hauptfigur punkten kann. So reicht es am Ende für drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten). Ich werde dem Folgeband eine Chance geben.

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  • 5 Sterne

    6 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E., 19.11.2013 bei bewertet

    Ich wurde durch eine Empfehlung im STERN aufmerksam und muss sagen, selten hat ein Rezensent so richtig gelegen! Herrentag ist überaus unterhaltsam, entführt es uns doch ins Juristenmilieu und bringt uns das so täuschend nah, dass man gar nicht mehr aufhören mag mit der Lektüre - auch wenn man sonst nichts mit Jura am Hut hat. "Herrentag" ist aber mehr als "nur" gute Unterhaltung oder ein mit hervorragenden Wendungen gespickter Provinz-Krimi. Nebenbei erfährt man eine Menge über das Leben und Streiten der Ossis und Wessis, der Juristen und Nichtjuristen an einem Provinzgericht. Das Ganze wird in einem absolut nicht larmoyanten, sondern witzigen Tonfall und in einer wunderbar literarischen Sprache dargebracht. Eine Perle unter den Provinzkrimis! Unbedingt lesenswert.

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  • 4 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Georg B., 12.08.2015

    Wunderbare, erfrischende Lektüre.

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