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Herzschlag des Bösen

Thriller
 
 
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Du glaubst, die große Liebe gefunden zu haben. Du hast keine Ahnung, dass du von einem bestialischen Serienmörder gejagt wirst. Du weißt nicht, dass er etwas mit dir vorhat. Und das ist abgrundtief böse ... Der hochintelligente Psychopath Igor Poljakow ist...
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Kommentare zu "Herzschlag des Bösen"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    MeenzerBuuchMeedsche, 06.02.2023

    Der Klappentext vom Buch des Autors Matthias Soeder aus dem mainbook Verlag konnte meine Neugierde so sehr wecken, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte.

    Zur Info: Auch wenn dies leider nicht auf dem Cover oder dem Rücken vermerkt ist, handelt es sich hierbei um einen ersten Teil, der nicht abgeschlossen ist. In meine Bewertung fließt dich nicht ein, ich wollte es nur erwähnt haben.

    Der Einstieg fiel mir leicht und ich war sogleich mitten in der Geschichte angekommen.

    Der Schreibstil ist unkompliziert, dabei direkt und völlig schonungslos. Hier wird nichts beschönigt, sondern gnadenlos dargelegt.
    Die Geschichte wird aus der auktorialen Perspektive erzählt. Gerne würde ich jetzt sagen, dass dieser Stil es schafft, mir die Charaktere nahezubringen und mich völlig auf sie einzulassen, aber dem ist leider nicht so. Mir fehlte es stellenweise an Tiefe, so dass ich nicht völlig von den Figuren eingenommen werden konnte. Dennoch erscheinen sie mir authentisch, nur eben nicht zum Greifen nah.

    Aufgebaut ist die Geschichte in zwei Zeitsträngen, wobei mir die Rückblicke in die Vergangenheit etwas mehr gefallen als die der Gegenwart.

    Auch wenn ich kritisch klinge, habe ich dieses Buch dennoch gerne gelesen und möchte auch unbedingt die Fortsetzung lesen, damit ich weiß, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege. Denn dass es erstmal keine Auflösung gibt, versteht sich von selbst.
    Ich wurde gut unterhalten und vergebe daher drei Sterne.

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  • 5 Sterne

    Jasmin H., 12.11.2021

    Ein gelungener perfider, geheimnisvoller und brutaler Thriller mit hoher Spannung!

    Du glaubst, die große Liebe gefunden zu haben. Du hast keine Ahnung, dass du von einem bestialischen Serienmörder gejagt wirst. Du weißt nicht, dass er etwas mit dir vorhat. Und das ist abgrundtief böse…
    Der hochintelligente Psychopath Igor Poljakow ist ein Meister der Tarnung. Er hört jedes deiner Worte, sieht jede Bewegung. Wie ein unsichtbarer Geist ist er immer bei dir. Im blindwütigen Hass wird die Rache zu seinem Lebensinhalt. Während der Jagd kommt er dir so nahe, wie noch keinem seiner Opfer zuvor. Erbarmungslos zeigt der Thriller einen schockierenden Blick in die dunkle Seele des Wahnsinns.

    Am 7. Juli 2021 ist der Thriller "Herzschlag des Bösen" von Matthias Soeder im Mainbook-Verlag erschienen. Von der Fliegerei zum Thrillerautor, Matthias Soeder hat den Pilotensessel gegen den Schreibtisch eingetauscht, was eine hervorragende Idee war. Denn in diesem Thriller hat der Autor seine beruflichen Erfahrungen eingebaut, sodass ihm sein Thriller rundum gelungen ist. Hiermit beweist er ausserdem, dass er nicht nur Herr der Lüfte ist und das Fliegen eines Flugzeugs drauf hat. Sein Thriller hat mich von Anfang an in den Bann gezogen, denn seine komplexe Geschichte hat mir spannende Lesestunden beschert. Ich hatte regelmässige Gänsehautmomente, da mich die Handlung wahnsinnig gepackt hat. Hier kamen die Abgründe der Seele eines kranken Serienmörders so dermaßen gut rüber, sodass mir das Gesamtpaket atemberaubende und geniale Nervenkitzel bis zur letzten Seite geboten haben. Der Showdown hat mich mit offenen Fragen hinterlassen, weshalb ich nicht drum herumkommen werde, die Fortsetzung zu lesen. Das offene Ende macht neugierig, denn ich muss unbedingt wissen, wie es mit dem Psychopathen Igor Poljakow weitergeht. Auch wie es genau zu diesem Schluss gekommen ist, ist mir nicht ganz klar geworden. Deshalb muss ich mich leider bis Januar gedulden.

    Die Handlung ist perfide und dank geschickten Verwirrungen gut durchdacht. In dieser Handlung tun sich Abgründe auf, die nichts für schwache Nerven sind. Ich wurde atemlos durch eine Katastrophe nach der anderen gehetzt. Besonders die gestörte Seele vom Protagonisten Igor Poljakow, der ein intelligenter und brutaler Auftragsmörder ist. Dieser Psychopath ist wegen seiner vorhandenen Intelligenz umso gefährlicher. Durch psychotische Phasen kann er irgendwann nicht mehr zwischen Realität und Wahnsinn unterscheiden, in einer tiefsitzenden Psychose wird er zu einer tickenden Zeitbombe. Seine Psyche wird schonungslos offenbart, die Mischung aus seiner Intelligenz und dem Wahnsinn macht ihn zu einem gefährlichen und eiskalten Charakter. Seine Gedanken und Handlungen wurden sehr deutlich, worüber ich oft nur mit dem Kopf schütteln konnte. Seine Morde werden zwar nicht detailliert beschrieben und teilweise nur angedeutet, aber es hat gereicht, dass ich mir meine eigenen Bilder machen konnte. Seine Träume und Illusionen, von denen er regelmäßig heimgesucht wurde, haben mir einen Gänsehautmoment nach dem anderen beschert. Igor glaubt, sich an seine Kindheit als Johannes zu erinnern, die vor 400 Jahren stattgefunden hat. Dort ist er brutal von einem zuerst geglaubten Mönch zu Tode gefoltert worden und ist in der Gegenwart überzeugt, dass diese Kinderseele weiter in seinem Körper wohnt. In Hanna Engels erkennt er durch einen Fernsehbericht plötzlich eine Nonne anstatt einen Mönch aus dem Jahre 1628 wieder, die sein Leben damals beendet hat. Ihre grausame und abartige Folterei, die ebenfalls detailliert in Rückblenden beschrieben wurde, macht ihn wahnsinnig und seine Rache wird zu seinem Lebensinhalt. Er dreht ab da völlig durch und seine Wahnvorstellungen haben den absoluten Höhepunkt erreicht. Die perfide und getarnte Jagd nach Hanna nimmt seinen Lauf, mit ungeahnten Folgen.

    Der Autor verbindet mehrere Handlungsstränge, die am Anfang nicht den Anschein machen zusammenzuhören, geschickt miteinander. Die Verbindungen und Zusammenhänge haben mir unheimlich gut gefallen und ich wurde mit Wendungen überrascht, mit denen ich überhaupt nicht gerechnet habe. Dieser Punkt macht diesen Thriller unter anderem so großartig. Man bekommt so auch die Möglichkeit, mitzurätseln um auf Zusammenhänge zu kommen. Besonders ein Strang, der am Anfang für das nackte Grauen gesorgt hat. Schreckliche, brutale, verstörende und leider auch realistische Geschehnisse aus Nigeria waren nicht leicht zu verdauen. Was die Protagonistin Hanna, die dort über die Rebellen berichtet wollte, durchgemacht hat, war die Hölle. Die Höllenseite wurde ausführlich beschrieben, ich habe die ganze Zeit mit Hanna mitgelitten. Durch zahlreiche Recherchen des Autors ist die Handlung sehr authentisch, die Mischung aus Fiktion und Realität hat es wirklich in sich.

    Insgesamt ist der Schreibstil sehr flüssig locker und lebendig. Matthias Soeder schreibt detailliert, artet mit Details jedoch nicht aus. Es wurde mir zu keiner Zeit langweilig. Die Protagonisten werden allesamt tiefgründig ausgearbeitet, die Verbindungen der hier vorkommenden Charaktere haben für einen großen Spannungsmoment gesorgt. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung und ich freue mich auf die Fortsetzung, damit ich weitere Antworten auf vorhandenen Fragen beantwortet bekomme.

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