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Das Erbe derer von Thurn und Taxis

Historischer Roman
 
 
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Mitten im Dreißigjährigen Krieg begegnen sich Silas von Maringer, Sohn des Oberstallmeisters des Mainzer Kurfürsten, und Gräfin Alexandrine von Taxis. Beide fühlen sich sofort zueinander hingezogen. Als ihr Ehemann stirbt, wird Alexandrine zur...
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Kommentare zu "Das Erbe derer von Thurn und Taxis"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriela, 09.06.2023

    Im 16. Jahrhundert durchzieht der Dreißigjährigen Krieg das ganze Land. . Zu der Zeit lernen sich Silas von Maringer und die Gräfin Alexandrine von Taxis kennen. Beide fühlen sich sofort zueinander hingezogen.Doch Silas ist nur der Sohn des Oberstallmeisters des Mainzer Kurfürsten und Alexandrine gehört dem Adel an. Auch der Altersunterschied, sie ist älter, verheiratet und Mutter, träumen beide von einer gemeinsamen Zukunft. Auch als Alexandrines Ehemann plötzlich verstirbt, haben die beiden keine Chance auf Gemeinsamkeit. Alexandrine ist durch das Testament an eine Klausel gefesselt: das Amt des Generalpostmeisters kann nur an ihren Sohn weitervererbt werden, wenn sie bis zu dessen Volljährigkeit das Amt für ihn übernimmt. Und sie muß auch bis dahin in dem Witwenstand verbleiben. Doch durch die Wirren des Dreißigjährigen Krieges treffen die Gräfin und Silas immer wieder aufeinander. Dabei merken sie, dass ihre Gefühle immer noch genauso stark sind wie am ersten Tag ihrer Begegnung. Doch gibt es ein Happy End für die beiden?



    Die Autorin Johanna von Wild hat es mal wieder meisterlich geschafft,

    die verschiedenen Charaktere und auch die Schauplätze sehr gut und authentisch zu beschreiben so dass man sich selbst mitten im Geschehen zu befinden glaubt. Der Schreibstil ist flüssig, so dass das lesen richtigen Spaß macht! Auch die geschichtlichen Hintergründe sind sehr gut recherchiert und lassen uns in diese schlimme Zeit blicken. Ich habe diesen Roman mit Begeisterung gelesen und ich habe auch mit den Protagonisten mitgefiebert. Es war eine spannende Zeitreise in die Vergangenheit unseres Landes. Von mir bekommt das Buch 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 18.05.2023

    Klappentext:

    Mitten im Dreißigjährigen Krieg begegnen sich Silas von Maringer, Sohn des Oberstallmeisters des Mainzer Kurfürsten, und Gräfin Alexandrine von Taxis. Beide fühlen sich sofort zueinander hingezogen. Als ihr Ehemann stirbt, wird Alexandrine zur Generalpostmeisterin ernannt. Doch um das Erbe ihrer Kinder zu bewahren, darf sie nicht erneut heiraten. Als Silas in ihren Dienst tritt, wird es immer schwerer standhaft zu bleiben. Erst als er von einem Ritt nicht mehr zurückkehrt, ändert sich alles und Alexandrine muss um ihre Liebe fürchten.

    Meine Meinung:

    Als Fan historischer Romane, habe ich schon etliche Bücher dieser Autorin gelesen.Erneut ist es ihr gut gelungen,einen Mix von historischen und fiktiven Persönlichkeiten,spannend aufbereitet,zu präsentieren.Dank gründlicher Recherchearbeit vermittelt sie ein großes Spektrum geschichtlichen Wissens ,in einer emotionalen Weise,die dazu führte ,dass ich das Buch nur schwer aus der Hand legen konnte.Die Protagonistin Alexandrine war mir bis jetzt unbekannt,gleichwohl war mir die Familie Thurn und Taxis und ihr Bezug zum Postwesen, durchaus ein Begriff.

    Da gerade das Jubiläum 375 Jahre westfälischer Frieden ansteht,gibt es kaum einen passenderen Erscheinungstermin für dieses tolle Buch.

    Fazit:

    Viel geschichtliches Wissen ,in eine fiktive Liebesgeschichte verpackt,ergibt viele Stunden Lesegenuß.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas S., 30.05.2023

    Lesenswerte Geschichte einer beeindruckenden Persönlichkeit
    Hört man heute den Namen „von Thurn und Taxis“, so hat man meist das Bild einer jungen Fürstin im Punkeroutfit vor Augen. Und zumindest darin gibt es tatsächlich Parallelen zwischen der heutigen Fürstin Gloria und ihrer Vorgängerin Alexandrine, um die es im Buch geht: beides sind Frauen, die ihren eigenen Weg gehen/gingen, teils unkonventionell, dennoch zielsicher und immer den Traditionen und dem Namen bewusst. In diesem Buch erfahren wir, wie die Protagonistin Alexandrine von Taxis zur Zeit des Dreißigjährigen Kriegs die Geschicke derer von Thurn und Taxis gelenkt hat und sie zu einem der bedeutendsten Adelsgeschlechter gemacht hat.
    Die Autorin Johanna von Wild hat eine wunderbare Sprache. So wird es dem Leser leicht gemacht, in die Handlung einzusteigen und auch komplexe Zusammenhänge (von denen es gerade im Dreißigjährigen Krieg genügend gab) zu verstehen. Sie läßt uns viel über das Halten und Trainieren von Pferden erfahren, sei es in Bezug auf die Hofreitschule oder das Dasein als Postreiterpferd. Aber auch die schrecklichen Kriegshandlungen und die Auswirkungen auf die Menschen werden thematisiert. Ohne ins Detail zu gehen, nicht beschönigend, und genau dadurch so erschreckend. Aber das ist nur ein weiterer Teil der Handlung.
    Natürlich geht es hauptsächlich um die Geschichte derer von Thurn und Taxis, in Gestalt von Comtesse Alexandrine, die es tatsächlich gegeben hat. Sie ist eine selbstbewusste Frau, die sich nichts sagen läßt und nach dem Tod ihres Mannes die Zügel in ihre Hand nimmt. Sie baut das Postwesen weiter aus, weiß zu verhandeln und trifft vorausschauende Entscheidungen. Eine bewundernswerte Person, wenn man bedenkt, welche untergeordnete Rolle Frauen zur damaligen Zeit hatten. Es geht natürlich auch um zwei Menschen, die sich kennenlernen, die für den jeweils anderen Gefühle entwickeln, ohne Hoffnung auf ein Happyend. Ob es trotzdem dazu kommt - lest selbst. Ihr werdet es nicht bereuen.

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