Homo Ludens
Versuch einer Bestimmung des Spielelements der Kultur. Mit der Rektoratsrede von 1933 "Über die Grenzen von Spiel und Ernst in der Kultur". Aus dem Niederländischen von Annette Wunschel
Der siebte und letzte Band der Reihe "Huizinga Schriften" bringt die Neuübersetzung des berühmten "Homo Ludens" von 1938, der das Denken des Spiels seither maßgeblich beeinflusst hat. Das Werk bestimmt Spiel als ein kulturkonstitutives Element und entfaltet...
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Produktinformationen zu „Homo Ludens “
Klappentext zu „Homo Ludens “
Der siebte und letzte Band der Reihe "Huizinga Schriften" bringt die Neuübersetzung des berühmten "Homo Ludens" von 1938, der das Denken des Spiels seither maßgeblich beeinflusst hat. Das Werk bestimmt Spiel als ein kulturkonstitutives Element und entfaltet dessen Formen in der Sprache, im Recht, im Krieg, in der Wissenschaft, in der Philosophie, im Sport und in der Kunst an Beispielen aus zahlreichen Disziplinen. Ergänzt wird diese wichtige Neuübersetzung durch die ebenso überfällige Übersetzung von Huizingas Rektoratsrede "Über die Grenzen von Spiel und Ernst in der Kultur" von 1933, die im Deutschen bisher nur als Selbstübersetzung zugänglich war.
Autoren-Porträt von Johan Huizinga
Johan Huizinga (1872-1945) war Professor für Geschichte an den Universitäten Groningen und Leiden und ein bedeutender niederländischer Kulturhistoriker, u.a. Verfasser des "Herbst des Mittelalters" und "Homo Ludens", die zu zeitlosen Klassikern geworden sind.
Bibliographische Angaben
- Autor: Johan Huizinga
- 2023, 281 Seiten, Maße: 13,8 x 21,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Annette Wunschel
- Verlag: Brill Fink
- ISBN-10: 3770566785
- ISBN-13: 9783770566785
- Erscheinungsdatum: 22.02.2023
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