Honeckers geheimer Bunker 5001
Während des Kalten Krieges im Zuge der atomaren Aufrüstung gebaut, stellte der Bunker Honeckers eine technische Meisterleistung dar. Im Falle eines Atomkrieges hätte er seinen bis zu 400 Insassen das Überleben über einen Zeitraum...
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Produktinformationen zu „Honeckers geheimer Bunker 5001 “
Während des Kalten Krieges im Zuge der atomaren Aufrüstung gebaut, stellte der Bunker Honeckers eine technische Meisterleistung dar. Im Falle eines Atomkrieges hätte er seinen bis zu 400 Insassen das Überleben über einen Zeitraum von wenigstens zwei Wochen ermöglicht. Nach der Wende wurde die Bunkeranlage verschlossen und 2002 illegal geöffnet. Kurz darauf wurde unter der Leitung von Hannes Hensel in Zusammenarbeit mit den Berliner Forsten, dem BBN e.V. und dem Bunker 5001 e.V. das Bauwerk fotografiert (über 1500 Panoramen), dokumentiert, gesichert und für Besuche vorbereitet. Nach einer dreimonatigen Öffnungszeit für die Öffentlichkeit im Jahr 2008 wurde der Bunker im Dezember 2008 wieder verschlossen.
Dies ist ein einmaliger Erlebnisbericht zu Geschichte, politischen Zusammenhängen und Technik rund um den Bunker 17/5001 vom ehemaligen stellvertretenden Bauwerkskommandanten Jürgen Freitag. Bilder, Karten und Grafiken wurden durch Hannes Hensel aufbereitet und stammen teilweise aus Originalaufnahmen oder sind Ausschnitte aus den im Zuge der Dokumentation gemachten Panoramen. Zusätzlich werden weitere Inhalte in der Sektion WebIDs angeboten, auf die im Buch verwiesen wird.
Dies ist ein einmaliger Erlebnisbericht zu Geschichte, politischen Zusammenhängen und Technik rund um den Bunker 17/5001 vom ehemaligen stellvertretenden Bauwerkskommandanten Jürgen Freitag. Bilder, Karten und Grafiken wurden durch Hannes Hensel aufbereitet und stammen teilweise aus Originalaufnahmen oder sind Ausschnitte aus den im Zuge der Dokumentation gemachten Panoramen. Zusätzlich werden weitere Inhalte in der Sektion WebIDs angeboten, auf die im Buch verwiesen wird.
Klappentext zu „Honeckers geheimer Bunker 5001 “
Während des Kalten Krieges im Zuge der atomaren Aufrüstung gebaut, stellte der Bunker Honeckers eine technische Meisterleistung dar. Im Falle eines Atomkrieges hätte er seinen bis zu 400 Insassen das Überleben über einen Zeitraum von wenigstens zwei Wochen ermöglicht. Doch von der Aussicht, seine Staatsgeschäfte von hier aus tätigen zu müssen, war der Staatsratsvorsitzende der DDR nicht angetan. Auch nach der Wende blieb die Bunkeranlange unversehrt und war nur kurz zugänglich. Nach einer dreimonatigen Öffnungszeit wurde der Bunker im Dezember 2008 wieder verschlossen. In dieser einmaligen Dokumentation kann der interessierte Leser noch einmal auf Honeckers Spuren wandeln und den geheimnisvollen Bunkerkomplex in allen Einzelheiten kennen lernen.
Autoren-Porträt von Jürgen Freitag, Hannes Hensel
Jürgen Freitag war ehemals stellvertretender Bauwerkskommandant für technische Aufgaben und hat daher umfassende Kenntnisse über das Bauwerk.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Jürgen Freitag , Hannes Hensel
- 2010, 255 Seiten, 250 farbige Abbildungen, Maße: 21,7 x 25,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: MOTORBUCH VERLAG
- ISBN-10: 3613032163
- ISBN-13: 9783613032163
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