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Hope's End

Du kannst niemandem trauen - Thriller | Der neue Thriller des internationalen Bestsellerautors: düster, atmosphärisch, packend.
 
 
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Die junge Pflegerin Kit kommt bei ihrer Arbeit auf dem Anwesen Hope's End der Wahrheit um eine grausame Bluttat auf die Spur und gerät dabei selbst in tödliche Gefahr.

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Kommentare zu "Hope's End"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanne, 05.10.2023

    Als eBook bewertet

    Was damals geschah

    Ich mag die Bücher von Riley Sager und auch „Hope’s End“, eine Mischung aus Thriller und Horrorroman, überzeugt.
    Hat die 17-jährige Lenora Hope 1929 tatsächlich ihre Familie umgebracht? Und wie sieht es 50 Jahre später mit Kit McDeere aus? Hat sie womöglich eine Patientin getötet oder Beihilfe zum Suizid geleistet?
    Wir schreiben das Jahr 1983. Kit tritt einen Vollzeitjob als häusliche Pflegerin bei Lenora an, nachdem ihre Vorgängerin Mary einfach gegangen war. Wird es Kit gelingen, hinter die entsetzliche Wahrheit von damals zu kommen?
    Hope's End, der Name passt. Ein gruseliges, altes Herrenhaus an der Klippe, das sich zum Meer hinneigt.
    Den Einstieg fand ich etwas zäh, aber dann geht die Post ab. Nichts ist wie es scheint. Niemand ist der, der er zu sein scheint. Der Plot ist fesselnd. So gibt es in „Hope‘s End“ wirklich jede Menge Geheimnisse und Geständnisse zu entdecken.
    Der Roman bewegt sich zwischen Kits Erzählung in der Gegenwart und Lenoras maschinengeschriebenem Bericht über das Leben im Vorfeld der Morde. Das ist spannend, keine Frage.
    Auf überraschende Wendungen, wie man sie vom Autor gewohnt sind, und die Auflösung darf die lesende Welt sehr gespannt sein.

    Fazit: Unterhaltsamer Thriller. Für mich aber nicht das beste Buch des Autors.

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  • 3 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 18.11.2023

    Als Buch bewertet

    Düster und spannend, aber arg konstruiert!

    Kit ist seit einigen Jahren Pflegerin. Doch dann unterläuft ihr ein Fehler, woraufhin sie ein halbes Jahr freigestellt wird. Diese Zeit ist um. Ihr alter Chef bietet ihr eine Stelle auf Hope's End an. Hier soll sie Lenora Hope betreuen, die rund um die Uhr Pflege benötigt. Kit hat arge Bedenken. Denn Lenora Hope soll 1929 ihre gesamte Familie umgebracht haben. Obwohl ihre Schuld nie zweifelsfrei bewiesen werden konnte, geht die Allgemeinheit davon aus, dass es nur Lenora getan haben kann. Mittlerweile ist Lenora über 70 Jahre alt und kann nur eine Hand bewegen. Da Kit keine andere Stelle findet, ist sie gezwungen, in das alte Herrenhaus, das direkt an einer Steilküste liegt, zu ziehen, um die Betreuung zu übernehmen. Lenora beginnt mit ihr mithilfe einer Schreibmaschine zu kommunizieren. Sie verspricht Kit, ihr die gesamten Ereignisse, die sich damals wirklich auf Hope's End zugetragen haben, zu schildern. Schon bald weiß Kit nicht mehr, wem sie auf dem alten Herrensitz, der täglich immer mehr verfällt, trauen kann....

    Die Handlung trägt sich auf zwei Zeitebenen zu. In der Gegenwart erzählt die junge Pflegerin Kit ihre Sicht der Dinge in der Ich-Form. Außerdem gibt es Schreibmaschinentexte, in denen die Pflegebedürftige ihre Erinnerungen an die damaligen Ereignisse teilt. 

    Der Autor beschreibt die Charaktere und den Handlungsort so anschaulich, dass man das Gefühl hat, selbst in dem alten Herrenhaus zu sein. Die einst so prächtige Villa verfällt und die Protagonisten sind nicht so leicht zu durchschauen. Hier scheint jeder ein Geheimnis zu hüten. Dadurch ist von Anfang an eine düstere und bedrohliche Atmosphäre spürbar. Gemeinsam mit Kit stellt man sich die Frage, was in dem alten Herrenhaus vorgeht und wem man Vertrauen kann. Immer, wenn man meint, dass man der Lösung einen Schritt näher kommt, sorgen unerwartete Wendungen für Überraschungen. Denn auf Hope's End ist nichts so, wie es scheint. Dadurch gerät man früh in den Sog der Ereignisse. 

    Dennoch hat man zuweilen das Gefühl, dass man auf der Stelle tritt und dass sich nichts richtig zusammenfügen will. Doch immer wieder kommt es zu spannenden Szenen, die durch die bedrohliche Atmosphäre unter die Haut gehen und zum Weiterlesen animieren. Zum Ende hin steuert man auf ein geradezu spektakuläres Finale hin, das zwar arg konstruiert, aber unheimlich spannend wirkt. 

    Obwohl mich die düstere Atmosphäre und die unerwarteten Wendungen in ihren Bann ziehen konnten, vergebe ich auf meiner persönlichen Bewertungsskala drei von fünf Sternen, da auf mich das Ganze zu konstruiert wirkte.

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke H., 22.10.2023

    Als Buch bewertet

    Ein dem Verfall preisgegebenes Herrenhaus mit einer dunklen Vergangenheit. Lenora, die einzige Überlebende einer Familientragödie, die sich 1929 zugetragen hat. Die bis zum heutigen Tag ungeklärte Frage nach Täter oder Täterin. Kit, eine ungelernte Altenpflegerin ohne sichere Zukunft, die in ihrem neuen Job bei Lenora nicht versagen darf, auch wenn sie dafür mit dem Teufel tanzen muss. Das sind die Zutaten, aus denen Riley Sager seinen Gothic-Thriller „Hope’s End“ gestrickt hat, dessen Ähnlichkeiten mit Daphne du Mauriers „Rebecca“ vielleicht nicht beabsichtigt, aber dennoch offensichtlich sind.

    Durch entsprechend intensive Beschreibungen des Settings erschafft Sager eine latent gruselige Atmosphäre, und die im ersten Drittel kaum greifbaren Personen tragen zu den zwiespältigen Gefühlen bei, die im Hinterkopf mehrmals die Frage nach deren Zuverlässigkeit aufploppen lassen.

    Über allem steht natürlich die Frage nach Täter und Motiv. Läuft die Antwort tatsächlich auf Lenora hinaus, die nach diversen Schlaganfällen nur noch schriftlich mit ihrer Umwelt kommunizieren kann, aber nun an dem Punkt ist, an dem sie sich das Geschehene von der Seele schreiben will? Aber auch Kit, über deren Vergangenheit man anfangs kaum etwas weiß, ist ein interessanter Charakter. Und was ist mit ihrer Vorgängerin geschehen, die, warum auch immer, Hals über Kopf das Anwesen verlassen hat?

    Lenoras Blick in die Vergangenheit und die Ereignisse in der Gegenwart wechseln sich ab, sind im Text durch unterschiedliche Schriftarten kenntlich gemacht. Aber immer wieder stellt man sich die Frage, ob sie die Wahrheit sagt und man ihren Aussagen trauen kann oder ob sie eine begnadete Lügnerin ist. Wer weiß?

    Und dennoch, hier wird viel Lärm um nichts gemacht. Klischee reiht sich an Klischee, die immer unglaubwürdigere Handlung wird unnötig in die Länge gezogen, so dass man über kurz oder lang das Interesse verliert, zumal wohl auch der Autor sich in seinem Konstrukt verheddert hat. Und zu allem Überfluss werden dann auch noch übersinnliche Elemente eingearbeitet, oft ein Zeichen für den Mangel an logischen Erklärungen.

    Gute Ansätze, die allerdings in der Ausarbeitung bis zum Gehtnichtmehr überstrapaziert werden und die Handlung dermaßen überfrachten, dass man aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr herauskommt.

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