Ich bin die Nacht / Francis Ackerman junior Bd.1

Thriller. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Francis Ackerman fordert seine Opfer zu perfiden Spielchen heraus. Wer gewinnt, den lässt er am Leben. Doch bis jetzt hat noch keiner gewonnen. Der Serienkiller Ackerman sucht sich gezielt Familien als
Opfer aus und spielt Väter und Mütter...
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Kommentare zu "Ich bin die Nacht / Francis Ackerman junior Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    36 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kirstin G., 18.03.2016

    Als eBook bewertet

    Wahnsinn und Wahrheit liegen sehr dicht beinander. Eines der besten Bücher, dass ich je gelesen habe. Freue mich auf den Zweiten Band dieser Reihe. Absolut hammergeil, fesselt von Anfang bis Ende. Für alle Lese-Ratten nur zu empfehlen!!!!!!!!

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  • 3 Sterne

    52 von 92 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S., 24.03.2014

    Als Buch bewertet

    Dank einer Leseflaute hatte ich leider fast einen Monat Pause zwischen dem ersten Drittel des Buches und dem Rest. Das erste Drittel hab ich aber relativ flott gelesen und obwohl die Geschichte nicht das ist, was ich erwartet hatte, hab ich den Rest heute in einem Rutsch gelesen, weil ich unbedingt wissen wollte wie es weitergeht! Das Buch ist in 4 Abschnitte und relativ kurze Kapitel aufgeteilt, die abwechselnd die Geschichte der verschiedenen Charaktere erzählen, die sich jedoch so gut ergänzen, dass es nicht stört. Gegen Ende darf man sich noch kurz wundern und wird dann mit einem 'Open End' zurückgelassen.

    Ich bin froh, dass mich das Äußere des Buches angelockt hat und könnte es ständig anstarren und über dieses seltsam reflektierende Cover streichen. Wenn auch der Inhalt nicht das war, was ich mir vorgestellt hatte bereue ich den Kauf nicht. :)

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  • 3 Sterne

    57 von 109 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie H., 10.12.2013

    Als Buch bewertet

    Leider war, entgegen dem Klappentext in "Ich bin die Nacht" nicht Ackerman der Hauptprotagonist, sondern Marcus. Von Ackerman bekam man ab und zu mal etwas mit.

    Die Schreibeweise von Cross ist zwar sehr detailreich, aber sehr oft hatte ich das Gefühl, dass das Buch ein Drehbuch für eine kommende Verfilmung ist. Die vielen Actionszenen waren mehrfach total überdreht und unrealistisch und Marcus war immer der Übermann, der Held und Retter. An Marcus fehlte mir, dass er nach und nach in seine Rolle hinein wächst.

    Die erste unerwartete Wendung in der Geschichte war für mich auch sehr filmtypisch, aber ok. Zum Ende kommt aber noch eine Wendung - die Wendung in der Wendung sozusagen - bei der ich den Kopf schütteln musste.

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BluestoneBlog, 01.11.2018

    Als Buch bewertet

    Francis Ackerman junior ist einer der besten Antagonisten, die mir bislang begegnet sind. Mit ihm ist Ethan Cross ein hervorragender Charakter gelungen. Statt das pure Böse darzustellen, lernt man ihn im Laufe des Buches näher kennen und sieht, wie tiefgründig und komplex dieser Mann ist. Man lernt den skrupellosen Killer kennen, das Genie, das jedem ein Schnippchen schlägt und das teilweise direkt unter der Nase und auch die innere Zerissenheit und Gefühlswelt des von aller Welt gehassten Mannes. Er ist so viel mehr als ein einfacher Bösewicht und stellt für mich den Wahren Reiz des Buches und wohl auch der noch kommenden Reihe dar.Marcus, unser Hauptprotagonist, kann da nicht mithalten. Zwar zeigt er in seiner Ermittlung großes Genie und auch seine spezielle Fähigkeit kommt ihm da zugute, auch auf Gefahren reagiert er raffiniert und kreativ, aber seine Charakterzüge tragen zu sehr den Charme eines abgewrackten Supercops. Zumindest ist dies den Großteil des Buches so, erst gegen Ende wird er mir sympathischer und entwickelt sich in eine Richtung, die Hoffnung für die nächsten Bände keimen lässt.

    Alles in allem besteht sein größter Reiz aber noch im Zusammenspiel mit Ackerman und seiner Jagd. Als eigenständiger Charakter kann er leider noch nicht so überzeugen.

    Die Geschichte an sich ist schwierig. Sie wechselt zwischen dem Blick von Marcus, Ackerman und einer dritten, mysteriösen Gestalt. Alles rund um Ackerman, seine Spielchen die er spielt und in denen er immer eine kleine Chance der Rettung lässt, sind sehr gut umgesetzt und immer wieder genial, wenn auch schrecklich für die Opfer. Auch Marcus Geschichte, die Jagd und seine gleichzeitige Flucht, als er sich in die falschen Dinge einmischt, ist sehr spannend. Gespickt mit Verrat, überraschenden Wendungen und den kreativen Ideen von Marcus kann man sie sehr gut verschlingen. Dazu spielt auch der gelungene Schreibstil des Autors mit rein.
    Der Höhepunkt, auf den alle Ereignisse zulaufen, hat mich vollends überzeugt. Hier hat der Autor alles richtig gemacht und dem Band ein würdiges Finale geschenkt. Gleichzeitig gibt es jedoch dann noch eine Wendung, die wie eingangs erwähnt die Geschichte schwierig macht. Nämlich zu entscheiden, ob das nun sinnvoll war. Ich selbst halte es für wenig geschickt gelöst, gerade im Vergleich zum restlichen Buch war ich hier ein wenig enttäuscht, da das mehr Mittel zum Zweck war und einiges vom Reiz der vorherigen Erlebnisse wegnimmt.

    Doch erfüllt sie ihren Zweck und mit weiteren Neuigkeiten wird dann der Grundstein für den nächsten Band gelegt, der sehr viel verspricht und den man auf jeden Fall lesen will, wenn man den ersten Band beendet hat. Denn das ist erst der Anfang einer Reihe, die sehr viel Potential hat und einen Autor, der dieses auch nutzen kann, wie er hier fast durchgängig bewiesen hat.

    Ich kann das Buch jedem empfehlen, der auf der Suche nach einem guten Krimi mit genialen Antagonisten ist. Marcus und streckenweise auch der Geschichte muss man Zeit geben sich zu entwickeln, doch genau das lohnt sich und spätestens jede neue Szene zu Ackerman motiviert aufs Neue. Ich war mit Abzug durch die eine Entscheidung begeistert vom Buch und freue mich schon auf die nächsten Bände.

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