Ich bin Tess

Roman. Das Buch zur Netflix-Serie
 
 
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***Die Verfilmung des Buches erscheint ab Sommer 2018 als Netflix-Serie unter dem Originaltitel Kiss Me First .***

Lottie Moggachs Roman rund um das Social-Media-Zeitalter verdeutlicht, wie das Internet...
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Kommentare zu "Ich bin Tess"
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  • 4 Sterne

    29 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 15.02.2014

    Würdest du dein Leben aufgeben, um das eines anderen zu übernehmen?Unglaublich!!! Es kann tatsächlich funktionieren.....zumindest eine Zeitlang.Leila die Tess nie zuvor real getroffen hat, übernimmt im virtuellen Leben ihre Identität, ohne das dies von jemanden bemerkt wird.Anfangs gelingt ihr das auch gaz gut, bis..........
    Es ist schon fast unvorstellbar, was virtuell alles umzusetzen ist......und beängstigend ist es zudem.Das Buch ist schön und leicht zu lesen. Es passiert nicht wirklich etwas spektakuläres und trotzdem muss man einfach dranbleiben.
    Ich würde mir wünschen, dass sich vor allem Jugendliche das Buch vornehmen und mal in sich gehen, was sie Tag für Tag in den öffentlichen Netzwerken "posten". Es ist schon erschreckend, wie viele persönliche Dinge sie von sich preisgeben und wie persönliches veröffentlicht wird.

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  • 1 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute B., 30.03.2015

    Als Leilas Mutter stirbt, ist sie ganz allein und flüchtet sich in die Welt des Internets. Sie entdeckt ein Philosophie-Forum namens Red Pill. Über dieses lernt sie den mysteriösen Adrian kennen, den Betreiber des Forums, der von allen Mitgliedern verehrt wird. Eines Tages vermittelt Adrian Leila den Kontakt zu Tess, einer jungen Frau mit einer unheilbaren Krankheit, die an und für sich nicht lebensbedrohlich ist, aber ihre Lebensqualität stark einschränkt. Deshalb hat Tess den Wunsch hat zu sterben. Weil sie aber ihren Freunden und ihrer Familie keinen Kummer bereiten will, hat sie einen Plan entwickelt, wie sie sich das Leben nehmen kann, ohne diese unglücklich zu machen. Sie will untertauchen und sich in aller Stille umbringen, während Leila virtuell ihre Identität übernehmen soll.

    Die Grundidee dieses Romans fand ich eigentlich sehr interessant, aber leider wurde diese nicht gut umgesetzt. Ich habe mich wirklich bemüht, dieses Buch komplett durchzulesen. Immer wieder habe ich neuen Anlauf genommen, doch es hat alles nichts genutzt. Das Buch hat mich derart gelangweilt und teilweise eingeschläfert, dass ich es letztendlich doch aufgegeben habe.

    Die Autorin versteht es leider überhaupt nicht, einen Spannungsbogen aufzubauen. Die Protagonistin Leila bleibt total farblos. Sie ist mir durchweg unsympathisch geblieben. Sie kommt ziemlich hochnäsig daher und nervt mit ihrer "Allwissenheit". Zudem wird so viel herumgeschwafelt in diesem Buch, dass man es einfach irgendwann nicht mehr ertragen kann. Und irgendwie passiert auch nichts wirklich Interessantes. Es fehlt komplett an Spannung und Dramatik. Das Ganze erinnert eher an einen nüchternen Bericht als an einen Roman mit Emotionen und Charakteren mit Tiefgang.

    Warum dieses Buch als Thriller kategorisiert wurde, ist mir ein absolutes Rätsel. Für Krimi- und Thrillerfans ist dieses Buch m.E. in keiner Weise geeignet. Da dieses Buch viel mehr verspricht als es hält, gibt es leider nur einen mickrigen Stern.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 29.06.2014

    Das Buch wirkt aus meiner Sicht deshalb so fesselnd, da es sich aktueller Probleme annimmt, die im Informationszeitalter leider zum täglichen online-Umgang dazugehören. Wie schnell ist so mancher bereit, in Foren, Chats und anderen Social Networks persönliche Informationen wie reale Namen, persönliche Details und Fotos preiszugeben? Die Anonymität der Teilnehmer wird schnell zur Gefahr, kann man doch selbst nie wissen, wer sich hinter irgendwelchen Pseudonymen verbirgt. Mit aktuellem Bezug liest sich das Werk spannend und leichtfüßig. Es bleibt der Phantasie des Lesers überlassen, was der Täter möglicherweise mit seinen Opfern anstellt. Das sorgt für echtes Gänsehautfeeling.

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