Ich krieg mich nicht mehr unter Kontrolle
Kriegsheimkehrer der Bundeswehr
Sie finden zu Hause nicht mehr zurück in den Alltag, leiden unter permanenter Angstanspannung, fühlen sich nutzlos und belasten damit auch ihre Angehörigen: Bundeswehrsoldaten nach ihrer Rückkehr aus dem Auslandseinsatz. Die Bundeswehr...
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Produktinformationen zu „Ich krieg mich nicht mehr unter Kontrolle “
Sie finden zu Hause nicht mehr zurück in den Alltag, leiden unter permanenter Angstanspannung, fühlen sich nutzlos und belasten damit auch ihre Angehörigen: Bundeswehrsoldaten nach ihrer Rückkehr aus dem Auslandseinsatz. Die Bundeswehr selbst geht dieses Problem der Langzeitfolgen nur zögerlich an, und viele Truppenangehörige schweigen von ihren Nöten, da immer noch das Image der "harten Jungs" vorherrscht. Doch die traumatischen Erlebnisse können die Soldaten meist nicht allein bewältigen. Die ständige Bedrohung durch Bombenanschläge und Attentate, das Gefühl der eigenen Machtlosigkeit, der Anblick zerstümmelter Leichen es sind jeden Tag Extremsituationen, denen sich Bundeswehrsoldaten im Auslandseinsatz stellen müssen. Die Zahl derer, die traumatisiert zurückkehren, überwiegt bereits mehrfach die Zahl der Schussverletzten. Experten gehen dabei von einer hohen Dunkelziffer aus. Martin Ahrends sprach exklusiv mit Kriegsheimkehrern aus Afghanistan und dem Kosovo, darunter auch eine Soldatin, über erschütternde Erfahrungen und Erlebnisse, die der Öffentlichkeit von offizieller Seite vorenthalten werden und für die sich die Politik in unserem Land aus der Verantwortung zieht.
Klappentext zu „Ich krieg mich nicht mehr unter Kontrolle “
Sie finden zu Hause nicht mehr zurück in den Alltag, leiden unter permanenter Angstanspannung, fühlen sich nutzlos und belasten damit auch ihre Angehörigen: Bundeswehrsoldaten nach ihrer Rückkehr aus dem Auslandseinsatz. Die Bundeswehr selbst geht dieses Problem der Langzeitfolgen nur zögerlich an, und viele Truppenangehörige schweigen von ihren Nöten, da immer noch das Image der »harten Jungs« vorherrscht. Doch die traumatischen Erlebnisse können die Soldaten meist nicht allein bewältigen. Die ständige Bedrohung durch Bombenanschläge und Attentate, das Gefühl der eigenen Machtlosigkeit, der Anblick zerstümmelter Leichen es sind jeden Tag Extremsituationen, denen sich Bundeswehrsoldaten im Auslandseinsatz stellen müssen. Die Zahl derer, die traumatisiert zurückkehren, überwiegt bereits mehrfach die Zahl der Schussverletzten. Experten gehen dabei von einer hohen Dunkelziffer aus. Martin Ahrends sprach exklusiv mit Kriegsheimkehrern aus Afghanistan und dem Kosovo, darunter auch eine Soldatin, über erschütternde Erfahrungen und Erlebnisse, die der Öffentlichkeit von offizieller Seite vorenthalten werden und für die sich die Politik in unserem Land aus der Verantwortung zieht.
Bibliographische Angaben
- 2010, 286 Seiten, Maße: 15,1 x 22,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Hrsg. v. Ute S. Werner
- Herausgegeben: Ute Susanne Werner
- Verlag: Fackelträger-Verlag
- ISBN-10: 3771644380
- ISBN-13: 9783771644383
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